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Story: Susi´s süße Füße, Teil 2
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von Anonymous am 27.7.2004, 10:30:04 in Fetisch
Susi´s süße Füße, Teil 2
Die Reaktionen auf meine erste Geschichte mit Susi waren überwältigend!
Daher, wie versprochen, eine Fortsetzung:
Ich schlief, wie so oft, bei meinen Großeltern. Im Zimmer unter dem Dach. Als ich am Morgen aufwachte, freute ich mich schon auf den Tag, den ich wieder mit Susi verbringen würde. Ich war damals etwa 14 Jahre alt und sie war (ist es noch) meine (jüngere) Cousine. Damals hatte ich angefangen, mich mit ihren Füßen zu beschäftigten; d.h. ihre Füße für meine sexuelle Befriedigung zu „verwenden". Schon ein paar mal hatte ich mit ihren Füßen, ohne daß sie es merkte - glaube ich jedenfalls - meinen Jungschwanz zum Spritzen gebracht.
Um dieses Thema drehten sich also meine Gedanken, als ich noch im Bett lag, plötzlich Schritte auf der Holztreppe hörte und die Tür auf ging. Es war wie ein Traum: Susi stand da! Sie kam auf mein Bett zu. „Hallo, guten Morgen" begrüßten wir uns. Susi sah niedlich aus in ihrer Sommerbluse, dem kurzen Röckchen und ihrer beigen Baumwollstrumpfhose. Dieser Anblick allein brachte meinen Jungschwanz zum Stehen. Ich weiß nicht mehr, welche Schuhe sie an hatte, jedenfalls zog Susi sie aus und kletterte ohne weiteres zu mir unter die Decke. Da lag dieses Mädchen, einfach so, am Rücken, neben mir. Sofort wanderte meine Hand.... natürlich zu ihren Füßen!
Sie war es ja gewöhnt, daß ich ihre Füße berührte und streichelte. Soweit war das ja gut und schön. Aber diese Gelegenheit durfte ich mir keinesfalls entgehen lassen! Ich rutschte etwas nach unten, sodaß ich, wenn ich meinen Steifen einmal aus der Pyjamahose geholt hatte, ihn problemlos und ohne weiteres „Aufsehen" mit ihren Fusserln in Berührung bringen konnte.. So geschah es dann auch, während mein Herz vor freudiger Aufregung wie wild pochte. Noch mehr, als ich Susi´s kleine Strumpfhosenfüße an meiner Penishaut spürte. Wieder einmal konnte ich meinen Schwanz direkt, ohne Hose dazwischen, an ihren Fuß drücken. Noch dazu ohne Gefahr zu laufen, daß sie das sehen konnte. Früher einmal hatte sie ja schon her geschaut und ich mußte damals meinen Bolzen wieder in der Hose verschwinden lassen.... Aber jetzt konnte ich genießen:
Wir beide lagen ganz ruhig und wortlos nebeneinander und es erfüllte mich mit immenser Geilheit, meine überlange Vorhaut langsam an ihren Fußsohlen zu reiben. Ich ließ mich auf den Wogen der Wollust treiben, bis mein Schwanz, noch immer gegen ihre Fußsohle gepreßt, zuckte, und mich ein gewaltiger Orgasmus durchjagte. Das Pulsieren meines Schwanzes mußte sie wohl bemerkt haben.... Ich ließ von ihren Füßen ab, um sie nicht mit meiner Sahne naß zu machen. Kurz darauf stieg sie aus dem Bett und verließ das Zimmer.
Es hatte den Anschein, als wäre sie gekommen, um sich einfach nur „mir hinzugeben"....
Ein anderes mal wollte sie mich unbedingt dazu bringen, daß ich tanzte, als im Fernsehen ein Ballett zu sehen war. Sie sagte: „Wenns´t taunzt, tua i des, wos du wü´st!" Ich tanzte - und dann setzte sie sich auf meinen Oberschenkel und drückte ihren Fuß gegen meinen Schwanz. Sie wußte wohl, daß das für mich besonders schön sein mußte.
Wieder drückte ich meinen Steifschwanz seitlich aus der Unterhose und rieb ihre Zehen, durch meine Hose, über meine Eichel, bis ich abspritzte.
Das alles fand vor der Zeit statt, in der unser Spiel seinen Höhepunkt erreichte: Ich saß auf der Couch und Susi auf meinem linken Bein. Sie blätterte in einer Illustrierten, die links von ihr lag. So konnte ich ihren rechten Fuß nehmen und in meiner rechten Leistenbeuge positionieren. Ich hatte wieder meine Jogginghose mit Gummibund an. Durch diesen holte ich meinen Steifen heraus und rieb ihn an ihrem Fusserl, das in weißer Baumwollstrumpfhose steckte. Einfach herrlich! Dann wollte ich etwas anderes probieren: Ich ließ meinen Schwanz wieder unter die Hose verschwinden, nahm Susi´s rechte Hand und führte ihren Handrücken entlang meines Schaftes. Plötzlich löste sie ihre Hand aus der Meinen, ertastete selbst meinen Lümmel und massierte ihn der Länge nach! Ich konnte es nicht glauben: Tatsächlich wichste mich meine kleine Cousine!!
Nach kurzer Zeit stand sie auf und öffnete ihre Hose. Sie nahm jetzt meine linke Hand, legte sie zwischen ihre Beine und bedeutete mir, mit meinem Mittelfinger ihre junge Spalte zu massieren. Sie kümmerte sich gleich wieder um meinen Jungschwanz, der bald darauf heftigst abspritzte. Ich massierte Susi noch weiter, bis sie schwer zu atmen begann und auch sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Von da an griffen wir uns immer wieder zwischen die Beine und massierten uns....
Ich glaube nicht, daß Susi diese Seiten liest. Und wenn doch: Erinnerst Du Dich daran? Es war eine schöne Zeit!
e-mail: saratoga@aon.at
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