Story: Petra

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:29:30 in Sie+Er

Petra

Eine meiner Wixphantasien bezieht sich auf meine Nachbarin Petra. Eine (verheiratete) blonde, super gebaute Hausfrau.

Am frühen Nachmittag klingelt es. Erfreut öffne ich meiner Nachbarin die Tür. Allein der Anblick ist die Störung schon wert.

"Hast du ein wenig Zeit ?" fragt Sie und kommt herein.

"Klar" ist meine Antwort, "setz dich"

Der Grund für Ihren Besuch ist mir eigentlich egal, denn Sie hat einen kurzen Rock an und der Anblick erregt mich wie immer.

Als Sie so vor mir auf dem Sessel sitzt und über dies und jenes redet, geht meine Phantasie eigene Wege...

Langsam spreizte Sie ihre Beine, sodaß man immer mehr der vollen Schenkel sehen konnte und der Blick auf den blauen Slip frei wurde.

Meine Eichel pulsierte, als ich sah, daß unter Ihrem Schamhügel bereits ein dunkler Strich entlang Ihrer Spalte entstanden war...

Vorsichtig betastete Sie ihr Höschen. Die Fingerkuppen ertasteten den feuchten Bereich und ein kaum merklicher Schauer überlief Sie. Die Augen geschlossen strichen die Petras Finger immer wieder von vorne nach hinten.

Nach einiger Zeit wurde Sie unruhig und atmete schneller. Mit beiden Händen griff Sie die Seiten des Slips und streifte diesen elegant über Ihre Beine nach unten.

Mir stockte der Atem. Meine Nachbarin saß mit weit gespreizten Beinen in meinem Fernseh-Sessel. Die Scham war weit geöffnet und glänzte schon feucht. Vorsichtig und zart strich nun Ihr Finger zwischen den Schamlippen hindurch. Nicht so, wie ich es vielleicht gerne getan hätte, sondern sehr behutsam. Die Fingerkuppe hauchte nur gerade über das Fleisch. Manchmal wagt sich der Finger auch bis zum Anus, der bei der leichten Berührung pulsiert.

Ganz unbewußt hatte ich meinen Schwanz herausgeholt und angefangen zu onanieren.

Im Moment drehte Sie sich auf die Knie und präsentierte Ihren Hintern und den Ansatz Ihres Löchleins. Da ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte, stand ich auf und trat hinter Sie.

Provozierend schob Sie Ihren Arsch zurück, sodaß Ihre Rosette meine Eichel anstubste. Ich wusste nicht genau, was das sollte, hatte für einen Moment lang Hemmungen weiterzumachen. Aber mein pochender Schwanz holte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Meine Petra wollte anal Liebkost werden. Der Moment erschien günstig, meine Schwanz tropfte bereits stark und so versuchte ich einzudringen. Tatsächlich bot Sie mir etwas Wiederstand und lockerte Ihr hinteres Loch. Genüsslich schob ich die hälfte meiner Eichel in Ihren After. Ein sanftes Stöhnen machte mich mutiger und ich erhöhte etwas die Kraft meines Angriffes. War das eng ! Und viel heißer als die Möse. Die Eichel ploppte in Ihr Arschloch, was Sie mit einem lauten, schrillen Schmerzensschrei quittierte. Gleichzeitig presste Sie das Loch zusammen. Ich spürte den enormen Druck um meinen Schwanz. Sie versuchte ihn wieder auszuscheißen... Aber der Eichelkranz wirkte wie ein Widerhaken, sodaß es nicht klappte. Mit sanften Streicheleinheiten über Ihren Rücken und den verkrampften Po beruhigte ich Sie und langsam lockerte sich das Becken wieder. Ich sagte Ihr, daß ich Sie nicht so ficken werde. Also begann ich am Schaft zu wichsen. Wegen der absolut geilen Situation konnte jede Wichsbewegung meine Sahne zum Überkochen bringen. Sie war durch den Schmerz und das Neue wohl auch supererregt und begann die Möse zu reiben. Ab und zu drang Sie mit einem Finger in die Muschi und massierte durch die Scheidenwand meine Eichel in Ihrem Darm.

Der echte Wahnsinn. Wir bewegten uns kaum. Sie wichste den Kitzler und die Schamlippen, ich hatte nur die Nille in Ihrem Arschloch und wichste an meiner Schwanzwurzel herum.

Vor dem großen Finale konnte ich Sie nur noch atemlos fragen, ob ich meinen Samenstrahl in den Darm pumpen sollte oder lieber auf die Votze.

Ohne zu antworten presste Sie das Loch zusammen. Jetzt war es ohnehin zu spät. Mein Sack zog sich erbarmungslos zusammen, das Rohr fing an zu pumpen und ich hatte das Gefühl, daß meine Eichel auf das Doppelte anschwoll als mein Samen spritzte. Scheinbar war das nicht nur Einbildung, denn Sie schrie wieder schmerzhaft auf. Gleichzeitig stopfte Sie aber auch fast die ganze Hand in Ihre Venus. Durch den entspannenden Orgasmus konnte ich meinen Schwanz aus Ihrer Rosette ziehen, die noch einige geile Sekunden offen blieb. Ich sah meine weiße Masse vermischt mit dunklem Saft ausfließen.

von BUCKAROO@FIREMAIL.DE

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