von
Anonymous am 27.7.2004, 10:27:17 in
Sie+Er
Im Büro
Ich betrat das Büro meines Kollegen, es war spätabends und es waren schon fast alle nachhause gegangen. Er sass mit dem Rücken zur Tür und ich konnte nur seinen Kopf sehen und leises Stöhnen vernehmen. Vorsichtig ging ich näher. Ich blickte über seine Schulter und sah wie er mit beiden Händen seinen ausgepackten Schwanz massierte. An der Spitze bildete sich schon etwas Saft. Plötzlich sah er mich im Fenster und drehte sich rasch um. Mir war das ganze sehr peinlich, doch er lächelte süffisant. "Komm doch näher" sagte er und starrte dabei auf meine prallen Brüste. Ich trug einen kurzen Rock und eine enge Bluse. Er massierte sich weiter, sein Mund war geöffnet, angegeilt starrte er mich an und stöhnte immer lauter.
Diese perverse Situation machte mich heiss. Ich öffnete meine Bluse und holte meine Titten aus dem BH und fing an sie zu massieren. Dann schob ich mit einer Hand den Rock hoch und streichelte meinen Flaum zwischen den Beinen. Wie üblich trug ich keinen Slip. Ich setzte mich auf die Kante seines Schreibtisches, stütze einen Fuss auf seinem Sessel ab und zeigte ihm meine heisse Fotze, die ich mit einer Hand massierte. Langsam wurde ich feucht und mein Saft tropfte meine Schenkel entlang. Sein Schwanz wurde immer grösser und er immer lauter und es war gut erkennbar, dass er jeden Moment kommen würde.
Da beugte er sich zwischen meine Beine und leckte über meine Muschi. Er saugte mir den Saft heraus und ich schrie vor Geilheit auf. Dann schob er mir drei Finger hinein und fing an mich damit zu ficken. Es dauerte nicht lange und mich überkam der erste Orgasmus, ich bäumte mich auf und schrie meine Geilheit heraus. Er stand auf, spreizte meine Beine und drang heftig in mich ein. "Oh Du geile Maus, wielange will ich es Dir schon besorgen" flüsterte er mir heiser ins Ohr. Ich spürte seinen harten, steifen Schwanz, der enorme Masse haben musste. Er fickte mich hart und heftig und ich kam fast gleichzeitig mit ihm. Er stiess seinen Schwanz so tief in mich hinein dass ich ihn spürte und vorallem auch seinen Saft als er gegen meine Gebärmutter spritzte. Dann liess er von mir ab und zog ihn raus.
Ich war überrascht wie steif er blieb. "Komm her und leck ihn mir sauber" bat er mich. Ich ging in die Knie und fing an ihn zu saugen und zu lecken. Dabei massierte er meine Brüste "mmmhhhhh Du hast so volle geile Titten!" stöhnte er dabei. Ich spürte wie er schon wieder geil wurde. Er hob mich hoch, drehte mich auf den Bauch und legte mich über seinen Schreibtisch. Dann holte er etwas von seinem Saft aus meiner Muschi und schmierte es mir in den Anus. Vorsichtig dehnte er meine Rosette mit zwei Fingern, dann schob er seinen Schwanz in meinen Arsch und begann mich langsam zu ficken. Ich stöhnte nur mehr. Es war einfach göttlich! Er konnte nicht genug kriegen, fickte mal langsam und vorsichtig dann wieder schneller und fester. Ich kam ein- nein zweimal und bebte jedesmal auf. Plötzlich sprang seine Latte aus meinem Arsch raus.
Ich war erstaunt, doch plötzlich bohrte er sich von hinten in meine triefendnasse Fotze. Er konnte sich kaum halten, er bohrte sich so tief in mich hinein, dass ich dachte, ich würde gleich platzen. Dabei stammelte er nur Wortfetzen wie "geil, festficken, immer schon geträumt, du machst mich so heiss...." Dann ein Aufschrei und ein zweites Mal entleerte er sich in mich, in meine heisse durchgefickte Muschi. Als er sich zurückzog von mir, konnte ich erkennen, dass sein Prachtstück auf eine normale Grösse geschrumpft war. Ich blieb vor Erschöpfung auf dem Schreibtisch liegen und spürte plötzlich wie er meine Beine auseinanderschob und vorsichtig meine Schamlippen zu lecken begann. Auf seinem Schreibtisch hatte sich bereits ein See von unser beidem Sperma gebildet und er leckte meine roten Schamlippen sauber, wie wenn er nicht genug von mir bekommen könnte.
Der Abend endete mit einem sanften Kuss und dem Versprechen, das bald zu wiederholen.
Anonym (Schade eigentlich)