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Anonymous am 27.7.2004, 10:25:47 in
Sie+Er
All my Girls oder - wie kriege ich noch einmal einen hoch
Ich liege nackt im Bett, unter einer Decke mit einer wunderbaren Frau: Gerade dreißig, kleine feste Brüste, eine schöne Schambehaarung, sie riecht auch morgens noch gut und, sie liebt mich abgöttisch, trotz meines dicken Bauchs, trotzdem ich 14 Jahre älter bin und fast pleite.
Nur ich, ich kann mein Glück so gar nicht recht begreifen: Im der Stadt drehe ich mich nach jedem (knackigem) Arsch um, sehe jeder (jungen) Frau unverhohlen auf die Brüste, vor allem die kleinen ziehen immer wieder meinen Blick an, und kriege, wenn Nathalie mit mir schlafen will, keinen mehr hoch.
Ich muß mir schon vorher die tollsten Stories ausdenken, um überhaupt eine Erektion zu bekommen, z. B. denke ich dann an Michaela, gerade 35 geworden, als ich es das erste Mal mit ihr auf dem Sofa trieb. 1 Meter 85 groß, gerade mal 60kg schwer, eine super Figur, attraktiv, alle drehten sich nach ihr um. Zwei süße Töchter, mit denen ich mich gut verstand. Sie war ganz wild nach mir, wollte den ganzen Tag Sex. Die erste Zeit hatte ich schon eine Erektion, wenn sie nur ins Bett kam. Erst vögelten wir, dann masturbierte sie, um noch einen Orgasmus zu bekommen und wurde vor Erregung regelmäßig ohnmächtig.
Trotz ihrer zwei Kinder (und einer Fehlgeburt) war ihre Scheide nicht zu weit, aber auch nicht ganz eng. Was mich schon eher störte, war ihre üppige Schambehaarung und ihre großen, hängenden Schamlippen, die einen intensiven Geruch ausströmten. Aber sonst roch sie nur gut, selbst nach einer langen, durchvögelten Nascht schnupperte ich gerne unter ihren Achseln. Ich liebte es, wenn sie sich vor dem Spiegel auf das Bett legte, die Beine auf den Boden und sich mit weit gespreizten Beinen befriedigte und anschließend von mir wollte, daß ich ihr auf die Brust spritzte, was ich mit großem Vergnügen tat. Aber oft verlangte sie zuviel von mir, Sex im Hotelzimmer auf dem kleinen Tischchen (zerbrach dabei), Sex auf dem Küchentisch, Sex ...
Es dauerte nicht lange, und auch bei ihr bekam ich nur noch einen hoch, wenn ich in meinem Gedächtnis nach alten, geilen Erlebnissen kramte . und als es nach 5 Jahren vorbei war, war ich eigentlich froh, trotz der 250.000 DM Schulden, die mir nach dem Hauskauf blieben.
Je länger es her ist, um so schneller kriege ich einen hoch, wenn ich an Marina denke, meine kleine Italienerin. Sie lernte ich 1979 bei Dreharbeiten in Italien kennen, kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag. Sie war 1 Meter 55, und wog gerade einmal 37 Kilogramm, kein Fett, ein Körper, wie eine gerade knospende zwölfjährige, aber eben doch fast 18 und damit verfügbar. Defloriert wurde sie sowieso schon mit dreizehn von Paolo, mit dem sie immer noch zusammen war, aber sie liebte (auch?) mich. Ich wog damals 74 Kilo, also doppelt soviel wie Marina, hatte mir in Italien die Haare scheiden lassen und fand, daß ich mit diesem Haarschnitt ziemlich doof aussaht.
Daniela, mit der ich durch Vermittlung von Aldo seit dem zweiten Tag in Terni - unserem Drehort in Italien - zusammen war, störte das nicht, sondern sie liebte mich, so wie ich war. Ich vögelte gerne mit ihr, oder soll ich besser sagen, spritzte gerne in sie hinein. Als sie mich nach der Vögelei einmal fragte, was ich jetzt gerne hätte, antwortete ich, "in Ruhe den Stern lesen" und sie darauf: sie hätte jetzt gerne einen Orgasmus. Im nachhinein ärgert es mich, daß ich ihr nicht sagte, sie solle es sich doch selbst machen, ich würde ihr gerne dabei zuschauen. So las ich im Stern und sie kuschelte sich an mich, ich zufrieden, sie ohne Orgasmus.
Aber die Verständigung mit Daniela war auch schwierig, sie sprach kaum Englisch, und ich natürlich keine italienisch. Ich bin mir sicher, daß sie wieder mit ihrem Verlobten zusammen war, als ich sie wegen Marina verließ, er muß sie schon sehr geliebt haben, daß er wegen Daniela einen Selbstmordversuch unternahm. Gut, daß er ihn überlebt hat. "Leck mich am Arsch", rief Daniela dem Team zu, das in der Hotelhalle saß, nach dem ich ihr eröffnete, daß ich die letzten 3 Tage meines Aufenthaltes in Italien lieber mit Marina zusammen wäre.
Bis zu diesem Tag zog Daniela immer mit uns los, während wir unseren Film in Terni drehten. Sie war auch dabei, als ich einige Tage später zum erstmal Marina sah: ich war sofort in sie verliebt. Lange, dunkelblonde Harre mit einem Pony bis weit ins Gesicht saß sie unter den Besuchern, die unsere Dreharbeiten verfolgten. Sie sah so jung, hilfsbedürftig aus. Als wir nach Drehschluß das Gebäude verließen, sprach sie etwas unbeholfen meinen Kameramann an und ich dachte, sie wollte mit dem anbändeln und es dauerte einige Tage, bis ich merkte, sie meinte wohl doch mich.
Vier oder fünf Tage bevor das Filmprojekt abgeschlossen war erklärte ich mich bereit, für das ganze Team Schnaps zu kaufen, viel Campari, Grappa, Vecchia Romagna, etc. und Marina begleitete mich. Anschließend fuhren wir noch zu einem alten Tempel, ich saß auf einem Stein, Marina stand vor mir in einem kurzen Kleid und ich hätte ihr fast einfach unter das Kleid gegriffen und ihr den Slip heruntergezogen, traute mich aber nicht, da ich mir doch nicht sicher war, ob es ihr Recht war. Später im Hotelzimmer stellte ich fest, daß es ihr wohl sehr recht gewesen wäre. Ich hatte eigentlich vermutet, daß ich bei ihrem extrem schmalen Becken ziemliche Schwierigkeiten hätte, meinen dicken Riemen in ihre Scheide zu bekommen: aber weit gefehlt, ihre Scheide war riesen groß; später erzählte ich immer, daß ich ihn wohl auch quer hinein bekommen hätte, aber dies war natürlich nur ein Scherz.
Beim ersten Vögeln störte mich die riesige und weite Scheide nicht, im Gegenteil, da mir Marina gerne zu sah, wie ich mich selbst befriedigte, holte ich mir erst einen runter und vögelte dann mit ihr, und spritzte trotzdem innerhalb von kurzer Zeit in ihr ab, aber schon ziemlich bald hatte ich Mühe, wegen des fehlenden Seitenkontaktes bei Marina einen Orgasmus zu bekommen.
Da war Iris doch ganz anders. Ein rechtes deutsches Mädel, 16 Jahre alt, als ich sie kennenlernte und noch Jungfrau. Der Anfang war schwierig, sie liebte mich nicht. 6 Wochen habe ich gebaggert, bis ich schließlich an ihre Möpse durfte. Ihre Defloration hatten wir zu ihrem 17 Lebensjahr vereinbart, aber so lange hielten wir beide es dann doch nicht aus. An einem 16 November habe ich sie im Bett von Inge, einer Ex von mir, defloriert. Es war ein ziemlicher Kampf, bis ich ihn endlich drin hatte, Iris war verkrampft, eng, und sie blutete etwas.
Die enge Scheide blieb und immer wenn ich ein oder zwei Wochen nicht mit ihr geschlafen hatte, kriegte ich ihn kaum rein. Einmal, schenkte ich ihr einen Dildo, der ungefähr meine Größe hatte, damit sie ihre Scheide weiten konnte, aber es half nichts, sie blieb eng. Das war natürlich auf die Dauer störend, ebenso, daß sie nicht masturbierte und später, mit ca. 18 Jahren, als sie damit begann, mich nicht zusehen ließ. Vielleicht hätte ich doch mit ihrer 5 Jahre älteren Schwester Birgit etwas anfangen sollen?
Ich lernte Iris durch Birgit kennen, die eines Tages Ulrike besuchte, die Frau mit der ich zu dem Zeitpunkt zusammenlebte. Iris gefiel mir sofort und ich lud beide, Ulrike war gerade nicht im haus, zum Essen ein. Anschließend gingen wir noch in ein In-Lokal auf ein Bier. Iris verschwand kurz auf der Toilette und kam mit aufgeknöpfter Bluse zurück, ihr T-Shirt hatte sie auf der Toilette ausgezogen. Sie setzte sich so, daß ich wunderbar in ihre Bluse sehen und ihre festen, jungen Möpse bewundern konnte.
Einige Tage später, ich baggerte schon eifrig an Iris, schlug Birgit vor, zu dritt Billardspielen zugehen, ich stimmte natürlich sofort zu. Beide Schwestern hatten ihre Bluse (natürlich kein BH oder T-Shirt drunter) tief aufgeknöpft und stellten sich immer so, daß ich ihre Titten immer vor Augen hatte. Als mir Iris später erzählte, daß Birgit regelmäßig masturbiert und ihren Freund zusehen läßt, war ich etwas ärgerlich, daß ich mich für Iris entschieden hatte und nicht für Birgit. Natürlich wollte ich einige Monate später den Fehler korrigieren und bot Birgit an, daß sie die Nacht bei mir bleiben könnte (Iris war gerade einige Tage weg) aber sie lehnte ab. Ich war etwas überrascht, da sie sich bei unseren regelmäßigen Saunabesuchen immer so vor mich setzte, daß ich ihre Möse auf Augenhöhe hatte und tief hinein blicken konnte.
Als ich 2 Jahre später einmal bei ihr übernachtete, traute ich mich nicht, sie anzufassen, obwohl wir in einem neunziger Bett unter einer Decke lagen und sie nur einen blauen Frotteeslip und ein T-Shirt anhatte. Noch heute bekomme ich einen Ständer, wenn ich denke, wie schön es gewesen wäre, meine Hand in ihren Slip zu schieben (sie lag auf dem Bauch neben mir) und sie sich an meinen Fingern reibt und einen Orgasmus bekommt. Aber ihr "Nein" von damals lag mir noch im Magen. Etwas über 2 Jahre war ich mit Iris zusammen und dann kriegte ich beim besten Willen keinen mehr hoch.
Ele gehörte zu den wenigen, die mich verlassen hat. Sie war 1 Meter 74 groß, wog ca. 68 kg und war 17, als ich sie Rosenmontag kennenlernte. Sie war mit 2 Freundinnen nach Aachen gekommen um Rosenmonat etwas zu erleben. Ich hatte meinen ersten Vollrausch ausgeschlafen und war jetzt wieder munter, als ich die beiden entdeckte. Ich kannte sie schon etwas, da Ele die beste Freundin von Susi war, der Freundin meines besten Freundes. Ele und Margit standen nebeneinander und ich überlegte, wen ich zum Tanzen auffordern sollte, ich entschied mich für Ele, und 3 Minuten später knutschten wir schon und ich hatte meine Wichsgriffel auf ihren herrlichen, großen Möpsen. Die hatten mindestens Körbchengröße B, wenn nicht gar C, aber Ele trug keinen BH, hatte überhaupt nur einen aus der Zeit, als ihre Brüste noch kleiner waren und sie den BH mit Tempos ausstopfte, weil sie mehr in der Bluse haben wollte.
Achim, Susi, Ele und ich fuhren nach N und auf der ganzen Fahrt knutschten wir und ich massierte ihre Brüste. In die Hose durfte ich ihr nicht gehen, da sie gerade ihre Tage hatte und es ihr peinlich war, denn sie war auch noch Jungfrau. Am nächsten Tag besuchte ich Ele zu Hause, ihre Eltern waren nicht da, sie mußte auf ihre kleinen Brüder aufpassen. Plötzlich sagte sie, sie wolle jetzt ins Bett, ob ich sie erst ausziehen wolle und dann das Bett machen, oder umgekehrt. ich schlug vor, sie zuerst ausziehen. Zum erstenmal sah ich sie ganz nackt, die Möpse standen wie eine eins, die hatte lustige Schamhaare, nur ganz wenige um die Schamlippen herum. Dann machte ich ihr Bett, gab ihr einen Kuß und ging.
Da ich noch mit Katharina zusammen wohnte, konnte ich Ele nicht oft sehen (bis N. waren es über 70 km, und ich verdiente nicht viel als Kameraassistent), aber wir sahen uns so oft es eben ging. Wochen später habe ich sie defloriert, anschließend wollten wir alle 4 in Urlaub fahren und dann wollten sich Ele und ich trennen, weil ja Katharina noch da war. Wir fuhren in 2 Autos und immer wenn mir Achim erzählte, daß sich seine Freundin Susi während der Fahrt ihr Höschen auszog und sich neben ihm befriedigte wurde ich ganz geil, denn Ele masturbierte nur selten und wollte mich nicht zusehen lassen. Einen Ständer bekomme ich auch sofort wenn ich an den Saunaabend bei Ele denke. Schon in der Sauna hatte ich eine riesige Erektion, dann gingen wir vier in Eles Zimmer, tranken Sekt und machten Petting zu viert. Achim und ich hatten unsere Finger überall, es war herrlich.
Einige Wochen später hatte ich mich endlich von Katharina getrennt, sie war ausgezogen - und Ele hatte einen neuen. Im nachhinein bin ich immer noch überrascht, daß sie es so lange mit mir ausgehalten hatte. Mitte Januar besuchte ich sie noch einmal und hatte Gelegenheit, heimlich in ihrem Tagebuch zu lesen. Am 21. Mai gestand sie ihrem Tagebuch, daß sie mich wirklich und tief liebte . noch heute habe ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber.
Auch bei Gina, eigentlich Georgina, habe ich ein schlechtes Gewissen. Es war Weiberfastnacht. Ich hatte bis abend gedreht und wollte dann noch in die Stadt, um zu schauen, ob man etwas abstauben kann. Alle waren besoffen, ich war nüchtern. ich trank zich Bier ganz schnell aber kam nicht in Stimmung. Plötzlich kam eine Gruppe von Deutschen und Ausländern in eine Kneipe, eine fiel mir um den Hals, wir tanzten kurz, unterhielten uns auf englisch, dann wollten wie weiter, sie gab mir noch ihre Telefonnummer in Paris, dann war die ganze Gruppe wieder weg.
Später an diesem abend traf ich noch Katharina und Lizzy. Die Katharina, von der ich mich 2 Jahre vorher getrennt hatte. Da ich keinen Bock hatte, eine andere anzubaggern, knutschte ich etwas mit Katharina rum und soff noch mehr. Später war ich besoffen und schlug vor, daß wir alle drei in Katharinas Wohnung fahren. Sie machte das Bett, ich legte mich in die Mitte, fummelte etwas bei Katharina, schob die andere Hand bei Lizzy in den Slip. Ich bekam irgendwie einen Ständer, schob in Katharina rein, versuchte, meinen Zeigefinger bei Lizzy reinzuschieben, was sie aber nicht wollte und spritzte dann ab. Wahrscheinlich noch auf Katharina drauf schlief ich dann ein.
Einige Tage später rief ich Gina in Paris an, wir verabredeten uns zu einem Wochenende bei ihr. Ich fuhr mit dem Zug hin, sie holte mich, zahlte das Taxi, das Frühstück, alles. Zum erstenmal in meinem Leben wurde ich eingeladen. Ihr Vater war Bankier in Athen mit großer Villa, Chauffeur, viel Personal. Wir gingen in ihre Wohnung im 14. Arrondisement, also beste Gegend, und vögelten. Sie hatte ein liebes Gesicht, leider waren ihre großen Titten schlaff, sie fühlten sich an wie zusammengeknülltes Seidenpapier. Schliefen wir ein oder zwei mal an diesem Wochenende, ich weiß es nicht mehr. Ob ich ihr beim masturbieren zuschauen durfte, hab ich gar nicht erst gefragt, es war ein schönes Wochenende, aber ich hatte nicht viele Gefühle für sie, was sie auch merkte. Sie schrieb mir noch einige Briefe, gestand mir ihre Liebe, merkte aber, da ist nicht viel auf meiner Seite. Ich traf sie bei späteren besuchen in Paris noch einigemal, aber es lief nichts mehr. Bei Gina kriege ich auch keinen hoch, wenn ich an ihre Titten denke, auch da habe ich eher ein schlechtes Gewissen.
Wie die Titten von Francoise waren, weiß ich gar nicht mehr; ich nehme an, nicht so besonders. Sie lernte ich in Florenz am letzten Abend kennen. Ich hatte mich in Florenz mit Marina überworfen und war jetzt solo. Eigentlich zu viert (Achim, Günther, Sibill und ich) bewohnten eine 2 Raum-Studentenbude, meistens waren wir aber 6, 8 oder 10 Personen. Als die Diskothek Bananas schloß gingen alle heraus und ich hatte plötzlich ein Mädel im Arm. Wir tranken noch einen und gingen dann in die Pension "Perseo", wo wir wohnten.
In dieser nacht trieben wir es fünfmal, (oder mehr) und alle anderen im Zimmer hörten neidisch zu, was uns aber nicht störte, weder das neidische noch das zu hören. Zwei Jahre später traf ich sie in Paris wieder, wir verbrachten eine gemeinsam nacht, aber sie war ungewaschen und ich bekam mal wieder keinen hoch. dann verloren wir uns aus den Augen. Ebenso wie eine andere, deren Namen ich vergessen habe. Sie war die Freundin von Sonja, der Freundin eines Bekannten. Wir trafen uns im Volksgarten und irgendwie war es wohl klar, daß wir die Nacht verbringen. Sie war keine Sensation, aber besser als wichsen. Als wir im Bett lagen stellte ich zu meinem erstaunen fest, daß sie überhaupt keine Nippel hatte, die Brust war völlig glatt. Unter der haut konnte man eine kleine Verhärtung spüren, das waren wohl die Nippel. Außerdem gestand sie mir, daß sie mich ganz nett finden würde, aber sie möchte nur mit einem Mann schlafen, mit dem sie auch lange zusammen bleiben wird. Das konnte und wollte ich ihr nicht versprechen, deshalb beließen wir es bei etwas Stinkfinger.
Am nächsten Morgen duschten wir gemeinsam und ich fragte sie, ob sie es schon einmal in der Dusche gemacht hätte, was sie verneinte. ich hob sie hoch, rammte ihr meinen Prügel in die feuchte Möse und machte es im Stehen mit ihr. Ehrlich, hätte sie protestiert, ich hätte sofort aufgehört, aber sie stöhnte nur etwas - und dann kam ich schon. Besonders geil macht mich die Erinnerung sie nicht, war halt so mal zwischendurch.
Geiler macht mich da schon das Erlebnis während eines Ideal-Konzertes in den Sartory-Sälen. Anne hatte drei Karten, beide waren wir pleite, wir verkauften eine, das reichte für ein Bier für jeden. Wir hatten Stehplätze und gingen mit der wirklich guten Musik mit. Plötzlich fühle ich einen Körper hinter mir, der sich an mich drängte. Anne stand neben mir, die konnte es also nicht sein (leider, damals hätte ich es gerne einmal mit ihr getrieben). Ich legte meine Hände auf meinen Rücken und fühlte den Körper. Dann, einige Zeit später, war sie vor mir und drückte sich an mich. Aber ich war zu schüchtern sie einfach zu packen und abzugrappschen, ich habe heute noch den Eindruck, die hätte es wohl gewollt. Irgendwann später war sie wohl weg und ich ärgerte mich. Mir blieb damals ein riesen Ständer und heute die Erinnerung.
Aber ich dränge mich ungern auf, wenn ich mir nicht sicher bin. Auch bei Sandy war ich mir nicht sicher. Sandy, eine New Yorkerin chinesischer Abstammung, war einige Tage hier in der Stadt und irgend jemand meinte, sie könne doch bei mir schlafen. Na, klar, kein Problem. Sie kam in mein Bett, in Slip und T-Shirt und wir schliefen unter einer Decke, auf Tuchfühlung. Sie hätte nur ein Wort sagen brauchen und ich hätte sie liebend gerne gerammelt. Aber wir unterhielten uns über dies und das und so schliefen wir einfach mehrere Nächte unter einer Decke.
Lydia wollte was von mir, da bin ich mir ganz sicher. Wir kannten uns kaum, Lydia war neu in der Stadt und wir waren beide bei einer Arbeitskollegin abends eingeladen, außerhalb der Stadt und weder ich noch Lydia hatten ein Auto. Wir aßen und tranken, dann beschloß man, daß alle ins Bett gehen. Ohne groß ein Wort zu verlieren machte Elke, die Gastgeberin das Bett für Lydia und mich, ich ging zu erst ins Bad und legte mich, nur im Slip bekleidet, ins Bett. Kurze Zeit später kam Lydia ins, Bett, ebenfalls nur im Slip bekleidet, und legte sich unter ihre Decke, dicht neben mich. Sie meinte, ob ich nicht meine Uhr und meinen Ring ausziehen will, klar, wollte ich daß und sah mir ihr Möpse an. Lydia machte dann das Licht aus und ich schlief ein. Am nächsten morgen war sie schon auf, als ich aufwachte. Wenn sie wirklich etwas von mir gewollt hätte, hätte sie mich ja auch noch einmal wecken können. Wenn ich an diese Situation denke, kriege ich manchmal noch einen hoch.
Leider gibt es nicht so viele Situationen, die mich immer wieder erregen, Schade.
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