Kostenlos registrieren!
Über 308.600 Bilder
Über 18.200 Videos
Über 8.800 Sexstories
Zehntausende aktiver Mitglieder
 Aktuelle Umfrage Schwanzdicke
Wie dick ist euer Schwanz bzw. der Schwanz eures Partners an der dicksten Stelle (Durchmesser) bei voller Erektion? Bitte nur gemessene Werte und keine Schätzungen angeben.
Dünner als 2,6cm (8, 0.9%)
Um 3cm (2,6-3,5cm) (63, 7.1%)
Um 4cm (3,6-4,5cm) (311, 35.0%)
Um 5cm (4,6-5,5cm) (327, 36.8%)
Um 6cm (5,6-6,5cm) (112, 12.6%)
Um 7cm (6,6-7,5cm) (29, 3.3%)
Um 8cm (7,6-8,5cm) (2, 0.2%)
Dicker als 8,5cm (9, 1.0%)
keine der obigen Antworten (28, 3.1%)
Insgesamt 889 Antworten.
|
Story: Frauendominanz
Textdarstellung
normal
invers
Retro
| Textgröße
A
A
A
von Anonymous am 27.7.2004, 10:24:26 in Gruppensex
Frauendominanz
Es geschah vor einem Jahr in Los Angeles. Ich verweilte dort für ein paar Tage, weil ich an einem Männer-Body-Building-Wettbewerb teilgenommen hatte. Immerhin Platz 7. Mir ging trotzdem alles auf den Geist und ich fuhr mit einem Mietwagen ein bißchen in der Gegend herum. Wollte einfach nach dem Trubel mal alleine sein. Abends checkte ich in einem Mittelklasse-Motel am Stadtrand ein.
So gegen Mitternacht ging ich nochmals zum Wassereisautomaten. Als ich zurückkam, konnte ich zufällig durch das Fenster meines Nachbarzimmers sehen. Mir stockte der Atem. Auf dem Bett lag eine füllige Mulattin mit einem brummenden Dildo in ihrer Votze. Sie stöhnte und wälzte sich auf dem Bett hin und her. Ich starrte wie gebannt durch den sehr breiten Gardinenspalt und bekam langsam einen dicken, fetten, pochenden Ständer in meinen Shorts. Mehr hatte ich gar nicht an. Bis auf den kleinen Plastikeimer mit den Eiswürfeln in der Hand.
Plötzlich spürte ich hinter mir eine Bewegung. Ich drehte mich um und sah in die Mündung einer kleinen Pistole, die von einer ziemlich aufgedonnerten Blondine gehalten wurde, die mich angrinste und mir sagte, daß ich ein gottverfluchter Spanner sei, der zur Polizei gebracht werden sollte. Ich spreche sehr gut Englisch und hatte keine Probleme sie zu verstehen und mich verständlich zu machen. Ich protestierte natürlich und fand diese ganze Situation lächerlich, es war mir aber auch etwas peinlich, quasi nackt, mitten in der Nacht, vor einem Fenster, hinter dem eine Negerin onanierte, "erwischt" worden zu sein. Fast flüsternd versuchte ich ihr die Situation zu erklären. Da ging neben mir die Tür auf und die Mulattin erschien. Bevor ich wußte wie mir geschah, drückten und zogen mich beide Frauen in das Zimmer und stießen mich in einen Sessel. Ich war so perplex und geschockt, denn offensichtlich war das hier eine abgekarterte Sache. Die Blonde hielt mir wieder ihre lächerliche Pistole vor das Gesicht und zischte mich an, daß ich mein Maul halten solle. Die Schwarze band mir die Arme an den Sessellehnen und die Beine an den Sesselfüßen fest.
Offensichtlich war auch das alles irgendwie vorbereitet. Dann grinsten sie mich an und sagten mir, daß ich keine Angst haben solle, sie wären nur auf meinen knackigen Body-Building-Körper scharf und wollten mich mal so richtig vernaschen. Ich würde dabei ja auch auf meine Kosten kommen. Wenn ich allerdings Probleme machen würde, dann würden sie mich zusammenschlagen und der Polizei sagen, daß ich versucht hätte, eine von ihnen zu vergewaltigen.
Okay, ich resignierte, das war einfach zu hart für mich, in welchem Film war ich gelandet? Die beiden Frauen entspannten sich auch langsam und wir betrachteten uns. Sie waren beide so um die 30. Ich war gerade 22. Ich vermutete, daß sie Nutten waren. Alles war einen Tick zu grell. Die Klamotten der Blonden, die Schminke, das unnatürlich dominante und selbstsichere Auftreten. Beide waren sehr groß und füllig. Die Blonde sagte mir, daß sie mich beim Einchecken an der Hotelrezeption gesehen hätten und mich einfach geil und süß finden würden. Die Mulattin kam langsam auf mich zu und fragte mich, ob ich es mich angemacht hat, ihr beim Wichsen zuzuschauen. Ich stammelte irgend etwas herum. Sie lächelte, hob ihr Bein hoch und setzte ihren Fuß auf meinen Oberschenkel. Dabei rutschte ihr T-Shirt hoch und ich konnte voll auf ihre Votze sehen, die sie leicht anfing zu reiben.
Die Blonde zog sich aus. Sie hatte leichte Hängebrüste und unnatürlich fleischige Pobacken. Sie wichste ebenfalls ihre Möse, die allerdings rasiert war. Plötzlich beugte sie sich zu mir herunter und knetete durch die Boxershorts hindurch meinen Schwanz steif. Sie fragten mich dabei ständig, ob ich nicht schon immer von solch einer Show geträumt hätte. Ich muß sagen, ich war zwischen Geilheit, Angst und Empörung hin und her gerissen. Sie zogen mir die Hose herunter und lobten mich, weil mein Schwanz so schön steif war. Dann entkleidete sich auch die Mulattin ganz . Sie standen beide grinsend vor mir und rieben sich ihre Brüste und Mösen. Auch die Mulattin hatte schwere Brüste herunterhängen, die sie, um mich zu reizen, immer wieder anhob und quetschte. Dann kam sie langsam immer näher und presste sie in mein Gesicht und um meinen Kopf. Es roch moschusartig. Ich japste nach Luft, worüber sich die beiden köstlich amüsierten. Regelrecht furchterregend war ihr riesiger Mund mit den dicksten Lippen, die ich jemals gesehen hatte. Mit den Worten "What a sweet nice Bobbele" setzte sich die Negerin plötzlich auf meinen Schoß und presste mir ihre dicken Lippen auf den Mund und drang fordernd mit ihrer Zunge ein. Ich erstickte fast. Aber sie küsste und leckte mich gnadenlos. Nebenbei rieb und presste sie ihre feuchte Votzenspalte auf meinen pochenden Schwanz.
Die Blonde kam von hinten und drückte ihre Brüste in meinen Nacken und leckte mit ihrer Zunge an meinen Ohren herum. Dann bissen sie mich leicht in meinen Hals und in meine Oberarmmuskeln. Sie gurrten und kicherten dabei und kannten nicht das geringste Schamgefühl. Abwechselnd hielten sie mir ihre fetten Hängebrüste vor das Gesicht und befahlen mir, sie zu lecken und zu saugen. Langsam wurden sie immer wilder und hemmungsloser. Sie stöhnten und hatten leicht glasige Augen. Mir wurde richtig mulmig. Die Mulattin stand neben dem Sessel und rieb ihre Votze mit einem geschwollenen Kitzler, dick wie eine Fingerkuppe, an meiner Schulter. Der Mösensaft lief nur so herunter. Der Raum roch nach Schweiß und Sex.
Die Blonde beugte sich über meinen Schwanz und lutschte ihn innerhalb von Sekunden zum Orgasmus. Sie lachte, verrieb mein Sperma an meinem Poloch und fickte mich dort gnadenlos und etwas schmerzhaft mit ihrem Zeigefinger. Die Mulattin drehte meinen Kopf und zog ihn an ihre behaarte Möse, die sie mir gleichzeitig kräftig entgegenstieß und befahl mir zu lecken, was ich notgedrungen auch tat. Es schmeckte salzig und muffig. Zum Glück schrie sie nach ein paar Sekunden leicht auf, weil sie wohl einen Orgasmus bekam, und ließ von mir ab. Aber die Blonde war noch nicht fertig. Bevor ich begriff, kippten sie den Sessel langsam nach hinten, so daß mein Kopf auf dem Boden lag und die Beine, die ja an den Sesselbeinen gefesselt waren, "hingen" in der Luft. Mit einem Lächeln ließ sich die Blonde mit ihren riesigen wabbeligen weißen Arschbacken langsan auf mein Gesicht nieder. Ich wollte protestieren, aber schon presste sich eine warme, feuchte Fleischmasse auf meinen Mund. Ich leckte sie, so gut ich konnte. Sie rieb ihren Körper vor und zurück. Ich leckte wohl auch ihr Arschloch, zum Glück musste ich nicht kotzen.
Die Schwarze fing an mich überall zu kneifen und zu kitzeln. Mein Körper bäumte sich dadurch immer wieder unkontrolliert auf, was sie mit geilem "Yes, my Baby" kommentierte.Es wurde langsam echt unangenehm. Dann zuckte die Blonde plötzlich tief stöhnend über meinem Gesicht zusammen weil sie wohl auch einen Orgasmus bekam.
Nach einer kleinen Pause, in der wir alle etwas tranken, sagten sie mir, daß sie mich jetzt gerne auf das Bett legen würden, gefesselt natürlich. Die Mulattin nahm meine Hoden in ihre rechte Hand und sagte, sie würde sie mir zu Brei drücken, wenn ich auch nur eine unbedachte Bewegung machen würde. Die Blonde legte mir einen Nylonstrumpf um den Hals und würgte mich ganz leicht. Dann löste sie die Fesselung. Ich wurde auf das Bett gelegt und, diesmal nur an den Handgelenken, sofort wieder an die Bettpfosten gefesselt. Der Druck, den die Mulattin an meinen Eiern ausübte war dermaßen stark, daß ich überhaupt nicht daran dachte, mich zu wehren. Überhaupt, ich hoffte, daß dieser Wahnsinnsfilm bald zuende wäre.
Die beiden legten sich recht und links von mir hin und streichelten meinen austrainierten Körper, bewunderten meine Muskeln. Sie saugten, bissen und nagten an mir rum, rieben und pressten ihre nassen Votzen an meine Oberschenkel, küssten mich abwechselnd und wurden offensichtlich wieder geil. Die Mulattin packte plötzlich meine Beine, drückte sie mir fast über den Kopf, leckte mein Arschloch für ein paar Sekunden und fragte mich, ob ich das gut finden würde. Ich stammelte irgendwas bejahend vor mich hin, was die beiden mit Lachen quittierten. Die Blonde rutschte dann wieder mit ihrem dicken Hintern über mein Gesicht und drückte ihr Poloch gezielt direkt auf meinen Mund und befahl mir, sie dort mit der Zunge zu ficken. Was blieb mir übrig? Außerdem hatte ich mich ja bereits an ihren Geschmack gewöhnt. Die Mulattin stimulierte derweil mein Arschloch mit ihrem Dildo, den sie mir dann auch langsam einführte. Ich befand mich wie in Trance und erfüllte nur noch ihre gemeinen und perversen Wünsche. Die Blonde wollte zum Beispiel irgendwann, daß ich ihre rasierten Achselhöhlen lecke. Sie war es auch, die mir ihre Füsse ins Gesicht drückte und mich zwang an ihren Zehen zu lutschen, während sie sich mit schnellen kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler rieb. Die Mulattin versuchte, meinen Schwanz mit ihren Füßen steif zu reiben. Irgendwann waren sie fertig und machten eine Pause, duschten sich abwechselnd und gaben mir wieder etwas zu trinken. Whisky mit Cola gemischt oder so. Ich wurde sofort leicht besoffen.
Plötzlich hatte die Blonde eine Idee und fragte die Mulattin, ob man nicht Betty anrufen sollte, die hätte doch bestimmt Lust , so einem perversen Spanner mal so richtig zu bestrafen. Mir wurde mulmig, ich hatte gehofft, sie würden mich jetzt gehen lassen. Die Braune kreischte vor Begeisterung auf und sagte, daß Betty bestimmt seit Jahren keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt hätte und sich bestimmt mit Freude an so einem geilen kleinen Bodyboy aus Deutschland vergehen würde. Die Blonde wählte eine Nummer und hatte auch sofort eine Verbindung. Sie witzelten alle am Telefon herum und hielten mir dann den Hörer ans Ohr. Vorher sagte mir die Schwarze ich hätte nur "Yes, please" zu sagen und hielt meine Eier in ihrer Hand leicht gedrückt. Ein Frauenstimme fragte mich, ob sie mich tatsächlich ficken dürfe. Ich sagte also brav: "Yes, please" und alle lachten sich halbtot. Okay, sie würde in 20 Minuten dasein.
Die beiden spielten derweil mit meinem Penis herum und meinten, daß man mich für Betty schick machen müsse. Die Mulattin, mittlerweile hatte ich mitbekommen, daß sie Joan hieß, malte mir meine Lippen mit ihrem Lippenstift an. Die Blonde zog mir Nylons an. Dann malten sie an meinen Augen und den Brustwarzen herum und machten Witze über mich. Ich ließ alles nur noch geschehen. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder einen Arsch auf meinem Gesicht, sie wollten immer nur kurz geleckt werden. Meinen Schwanz rieben sie immer solange, bis er steif war, dann hörten sie auf, denn Betty sollte ja auch ihren Spaß haben.
Dann pochte es plötzlich an der Tür. Schnell verband mir die Blonde mit einem Tuch die Augen. Jemand trat in das Zimmer. Ich hörte eine neue Frauenstimme, die sofort anfing, meinen Körper zu betatschen und bewundernde Kommentare abzugeben. Die beiden anderen priesen mich wie eine Ware an und erzählten ihr, was sie alles mit mir gemacht hätten und wie gut ich lecken könne. Dann hörte ich ein Kleiderrascheln, Betty zog sich wohl aus. Aufgrund ihrer Stimme glaubte ich, daß es eine schon ältere Frau sein müsse. Plötzlich fühlte ich einen Atem an meinem Mund. Sie küsste mich. Auf meiner Brust fühlte ich schlappe Hautsäcke hin und her reiben. Die beiden anderen lachten und witzelten herum. Überall wurde ich gestreichelt, gerieben und geknetet. Auch mein Schwanz wurde steif gewichst. Zwischendurch hörte ich plötzlich das Geräusch einer Polaroid-Kamera. Machten sie jetzt auch noch Photos von dieser Schweinerei? Dann stülpte sich etwas warmes, fleischiges und weites über meinen steifen Schwanz. Betty fing wohl an mich zu ficken. Ich vermutete weiterhin, daß sie eine wesentlich ältere Frau als Joan und die Blondine war und hoffte nur, daß sie nicht allzu häßlich oder gar krank war. Plötzlich mußte ich gewaltig abspritzen, was alle 3 Frauen mit enttäuschten Bemerkungen zur Kenntnis nahmen....
Leute, sie trieben noch Stunden ihren perversen Schabernack mit mir....wer wissen möchte, wie es weiterging oder ähnliche Situationen erlebt hat, soll mir bitte schreiben...über eMails von Frauen freue ich mich natürlich besonders....bis dann... Paule
von PALAMM69@aol.com
Mehr Stories von Anonymous
KommentareDu darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!
|