Story: In den Fängen eines Teenies (2)

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:20:32 in Sie+Er

In den Fängen eines Teenies (2)

Sie ist inzwischen 16. Und ich habe sie nämlich auf unsere "Beziehung" angesprochen und sie direkt gefragt ob sie mit mir schlafen will. Und was meinst Du hat sie geantwortet? Klar will sie und sie weiß auch das es nur Sex ist und ich meine Beziehung zu meiner Freundin deswegen nicht beende. Solange sie keinen eigenen Freund hat, suchen wir nur eine günstige Gelegenheit. Du siehst ich habe Deinem Rat vorgegriffen. Leider ist es so, daß wir eben vorsichtig sein müssen, damit keiner der Familie etwas merkt. Und so ist das mit der Terminsuche etwas schwierig. Da es ihr erstes Mal ist will ich es auch schön gestalten und dazu braucht man mehr als ein Auto, wo man sie ja hätte auch verführen können. Mal sehen aber ich glaube es ergibt sich bald was. In diesem Zusammenhang kann ich Dir ja mal mein zweites Erlebnis mit ihr erzählen.

Es war auf ihren Geburtstag. Ich war mit meiner Freundin da und ließ mir erklären was sie alles geschenkt bekommen hatte. Unter anderem war auch einfach geil aussehende Unterwäsche dabei, was mich zu einer "verhängnisvollen" Frage animierte. Ich fragte sie ob sie nicht mal für mich eine Dessousmodenschau machen will und sie sagte mir ich solle sie Freitag von der Schule abholen. Zum Glück für mich war an diesem Tag auch meine Freundin nicht da und so geschah es. Ich fuhr mit ihr zu ihr nach Hause. Kaum waren wir in der Wohnung umarmten wir uns. Ich bekam sofort einen Steifen und legte sie auf ihr Bett. Ich zog ihr T-Shirt aus, um ihre wundervollen Brüste zu küssen, was sie mit geschlossenen Augen genoß. Es war einfach geil. Obwohl ich wegen ihres damaligen Alters eigentlich hätte vernünftig hätte sein müssen, fragte ich sie nach einer Weile, wie weit den dieses Spiel gehen soll. Sie war zu allem bereit und meinte, daß in ihrem Schreibtisch genug Kondome wären. Man ich fing an zu schwitzen bei dem Angebot und ein Mann überlegt da nicht zweimal, zumal ich mit meiner Freundin gerade im Streit lag. Wie sie mir sagte hatten wir auch den ganzen Nachmittag Zeit. Und so nahm ich mir vor meine Geilheit zurückzustellen um ihr das erste Mal so toll wie möglich zu gestalten, was zwar meiner Meinung nach richtig ist, aber sich diesmal als Fehler herausstellte. Ich zog ihr das Bustier aus und fing an sie zärtlich auch den Mund zu küssen, dann über den Hals zu ihren Brüsten, wo ihre wunderbaren steifen Knospen auf mich warteten. Ich hielt mich lange dort auf und fragte sie ob sie nicht auch mal was für mich tun möchte, etwas zurückhaltend öffnete sie mein Hemd und streichelte meine Brust, gab mir einen langen Kuß und zog dann ihre Hose aus. Ohne große Worte übernahm ich die Initiative und streichelte über ihren Slip, welcher eine nicht zu übersehende nasse Stelle aufwies. Doch mit einmal sprang sie auf und ich guckte entsetzt. Ich gebe zu etwas Angst vor den Folgen (Staatsanwalt) hatte ich schon. Was wäre wenn sie mit einmal ihre Gedanken ändert und alles ihren Eltern erzählt? War das jetzt so ein Moment, wo sie ihre Gedanken wieder geordnet hat? Aber ich beruhigte mich bald wieder, denn sie lächelte und sagte nur bist Du deswegen hier? Du wolltest doch eine Modenschau. Also dann bekommst du sie. Sie ging raus und kam in einem süßen Bustier und Slip wieder, drehte sich ein paarmal vor mir um dann wieder rauszugehen. Keine 2 Minuten später kam sie in etwas ähnlichem wieder. Meine Hormone probten in der Zeit den Aufstand und am liebsten hätte ich sie überfallen. Dann meinte sie ihre andere Unterwäsche, welche sie mir zum Geburtstag zeigte wäre aber hier und sie muß sie in diesem Zimmer anziehen. Gesagt getan. Sie zog das Bustier aus und legte ein Hauch von Spitze um ihre süßen immer noch zum Bersten gespannten Brüste, dann drehte sie sich rum und zog den Slip aus, um jetzt einen süßen Stringtanga anzuziehen, wobei ich meine Augen nicht von ihren kleinen festen Pobacken wenden konnte und somit auch einen kurzen Blick auf ihre Muschi werfen konnte. Sie dreht sich wieder rum und kam auf mich zu. Ich sah's auf dem Bett und zog sie in meine Arme. Wir ließen uns wieder zurückfallen und ich sagte ihr du siehst darin total süß aus, aber gemein ist das schon, da ich sie jetzt wieder ausziehen mußte, was ein Mann bei so einem Anblick natürlich auch nicht ganz leicht fällt. Weniger ist eben manchmal doch mehr. Naja und bei den BH - Verschlüssen kann "Mann" sich schon blamieren, was mir aber erspart bleiben sollte, da es in diesem Moment klingelte. Wir sprangen auf, ich schnappte mir mein Hemd und sie lief langsam zur Tür. Als sie öffnete nahm ich eines ihrer Schulbücher in die Hand und schlich mich unbemerkt in die Stube. Als ihre Großeltern hereinkamen sah's ich da und tat so als versuche ich eine Aufgabe zu lösen. Ihre Großeltern glaubten nun A. sei gerade aus der Schule heim und hatte sich geduscht und ich helfe ihr nun in Mathe. Oha, da fiel mir ein Stein vom Herz und bis heute hat noch niemand Verdacht geschöpft. Weitere Gelegenheiten ergaben sich nie, da A. bald einen Freund hatte und ihn nicht betrügen wollte, was ich auch verstand. Doch nun ist sie wieder solo und immer noch Jungfrau. Mal sehen vielleicht bin ich ja doch der Glückliche.

von Kiar.tmmelk@gmx.net

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