Story: ohne Titel

Vor einigen Jahren besuchte ich die Meisterschule in einer anderen Stadt.Es war ein Wochenendkurs,der sich über 3 Jahre hinzog.Die Stadt war so weit weg,dass ich Freitags und Samstags dort übernachten musste.An dem zweiten Übernachtungswochende ereignete sich etwas,was mir die Wochenenden dort so versüssen sollte,dass ich es später sehr bedauerte, dass die Zeit der Meisterschule schon vorbei war.
Da ich noch keinen Anschluss gefunden hatte,saß ich Freitag abends alleine in einem recht guten Restaurant und speiste.
Da ich ausgepowert war,schaute ich nur durch die Gegend und betrachtete meine Mitspeisenden.Besonders angetan hatte es mir ein sehr attraktives Ehepaar am Nachbartisch.
Sie war eine große,üppige und blondgefärbte Frau,so Mitte vierzig.Er war wahrscheinlich etwas älter,aber sehr gepflegt und attraktiv.Ich war zu dieser Zeit Anfang dreißig,mochte die Frauen diesen Alters aber ganz besonders.
Scheinbar hatte ich etwas zu auffällig geklotzt,denn nun kam er schnellen Schrittes auf meinen Tisch zu und fragte:"Darf ich einen Moment?"
Etwas unsicher antwortete ich:"Ja natürlich,ich hoffe ich habe Sie nicht mit meinen Blicken belästigt?"
"Ach was,"antwortete er,"ich bin nur gekommen um herauszufinden,.ob wir Ihre Blicke richtig interpretieren und wir etwas mit Ihnen anfangen können.Ist Ihnen das Recht?
Hier in der fremden Stadt war ich mutig und sagte:"Finden Sie es heraus!"
"Sie wohnen nicht in dieser Stadt,kommen aber zum Wochenende her?""Richtig!""Sie finden meine Frau sexuell attraktiv?"Ich schluckte,sagte aber:"Ganz schön sogar!""Sie hätten Lust die Wochenenden mit mir und meiner Frau sexuell abwechselnd zu verbringen?"
Ich war zwar geschockt,aber mein Schwanz drückte ganz plötzlich ziemlich in der Hose.
"Das könnte ich mir sehr gut vorstellen," sagte ich."Ich bin allerdings verheiratet und habe keinen Bock auf Stress!"
"Wir sind hier ein sehr öffentliches Paar und haben genauso wenig Lust auf Komlpikationen!
Versprochen.Zwei Fragen habe ich noch.Die allerwichtigste:Wie groß ist Ihr Schwanz?"
Ich schaute ihn verblüfft an,sagte aber:"Gemessen habe ich ihn nicht,aber er ist schon sehr groß."
Er nickte zufrieden:"Ich glaube Ihnen das,aber um Enttäuschungen zu vermeiden,testen wir das erst einmal.Ich schicke Ihnen meine Frau herüber.Sie wird die Größe prüfen und alles weitere mit Ihnen besprechen!"
Er ging,setzte sich neben seine Frau und sprach mit ihr.Sie lachten miteinander.Dann kam Sie
herüber.Es verschlug mir die Sprache als ich Sie sah.Ellenlange Beine die in einem üppigen Arsch endeten,der aber supergeformt war...und dann diese Titten,groß aber echt.
"Guten Abend,Ursula Hagedorn,"sagte sie mir die Hand reichend."Ludger Reichmann,guten Abend,"erwiderte ich.
Sie setzte sich neben mich und sagte:"Kommen wir gleich zur Sache,denn wenn ihr Schwanz zu klein ist,ist hier leider schon Schluss.Aber sie haben bestimmt nicht gelogen,weil Sie mich ja in alle Löcher ficken wollen,oder?"Diesen Schlampenblick der sonst sehr seriös wirkenden Frau werde ich wohl nie mehr vergessen.In diesem Moment waren auch meine Bedenken,dass sie garnicht selber mit mir Ficken wollte erledigt.Kurz hatte ich gedacht,dass Sie nur einer Fantasie Ihres Mannes gerecht werden wollte.

"Leider habe ich nur einen Schwanz,hätte ich drei würde ich Sie in alle 3 Löcher gleichzeitig ficken,so scharf finde ich Sie!Ich hoffe,der eine den ich habe,ist groß genug für Sie"
Dies Gespräch,und ihr Blick liess meinen Schwanz so groß werden...wenn ihr das nicht genügte,konnte ich Ihr auch nicht helfen.
Sie war überrascht,als Ihre Hand merkte,dass ich meinem Schwanz schon Luft verschafft hatte und er nur noch durch die Tischdecke verdeckt war.
"Uuups,"sagte sie."Na dann wollen wir mal."
Sie strich über meine Eichel,ich hielt ein Stöhnen zurück,sie umfasste meinen Schaft,fuhr auf und ab,und lächelte.
"Ganz ordentliches Gerät,"sagte sie grinsend."Ganz klar,den muss ich haben!Sie sind im Rennen!"
Das war gut,aber sie kümmerte sich nun nicht mehr um meinen Großen,sagte aber.
"Ich möchte das Teil heute noch haben.Wenn ich dir jetzt einen Abgang verschaffe,ist dann der Abend gelaufen,oder kann ich noch mit dir rechnen!"
Ich grinste sie überheblich an:"Sehr geehrte Frau Hagedorn,dass ich als Einmalspritzer bei Ihnen nur einen einzigen Auftritt hätte ist schon klar.Ich kriege so die Hose nicht zu.Das Zeug muss raus.Aber seien Sie versichert,es bleibt noch ausreichend für später!!"
"Sie sagen Bescheid,wenn es kurz davor ist,damit wir hier keine Sauerei machen!"sagte sie und begann mein Teil gekonnt zu wichsen.Mit der zweiten Hand umfasste Sie meine Eier und schaffte es irgendwie noch meine Rosette zwischen zwei Fingern hin und her zu zwirbeln.Das war schon ganz schön geil.Ihr Mann schaute mich dabei an und ich ihn.Er nickte aufmunternd.Ich fühlte es in mir aufsteigen und flüsterte ein "jetzt".Sie liess mich los,schubste meinen Geldbeutel vom Tisch und bückte sich nach ihm herunter.
Weit kam sie natürlich nicht,sondern stülpte Ihren Mund über meinen Schwanz.Mein Gefühl liess mich glauben,dass Sie ihn ohne Probleme komplett bis zu den Eiern im Mund hatte.Ich stiess gegen ihr Zäpfchen und daran vorbei.Sie hatte das Ding ganz im Mund,saugte an und fuhr immer nur ein kleines Stück vor und zurück.Eine Hand lag auf meinen Eiern,ihren Daumen hatte Sie mir ruckartig in den Hintern geschoben.Nach ein paar Sekunden,kam es mir gewaltig den Samenleiter hinaufgeschossen.Es fühlte sich nach einer riesigen Menge an.
Sie hielt inne,saugte aber weiter.Das Sperma pumpte aus mir heraus in ihren geschlossenen Mund.Von ihr war nur ein Schlucken und Saugen merkbar,erstaunlicherweise mußte sie nicht
würgen.Ich pumpte mich leer und schien ziemlich bescheuert zu gucken,denn ihr Mann am Nebentisch gluckste vor Lachen.
Sie saugte weiter bis nichts mehr da war und lutschte dann schön die Eichel sauber.


"Da hätte ich mir ja das Geld für das teure Abendessen sparen können.Das war sättigend!" sagte sie.
"Ich dagegen fühle mich ziemlich leer.....!"sagte ich lächelnd."Gekonnt gemacht Frau Hagedorn!"
"Also Sie stehen heute noch zur Verfügung!"sagte sie."Ich würde Sie dann gerne für heute abend 10.00 Uhr zu uns nach Hause einladen.Sie können gerne über nacht bleiben."
Sie drückte mir Ihre Visitenkarte in die Hand,lächelte wieder ganz seriöse Geschäftsfrau und rauschte davon.


Ich fuhr schnell in meine Unterkunft,duschte mich gründlichst,packte meine Sachen und fuhr ohne viel nachzudenken zu meiner "Verabredung"!Erst als ich kurz davor war zu läuten, schoss es mir durch den Kopf,dass ich garnicht so genau wusste,was hier gleich abgehen würde.
Egal,ich war zu geil für Bedenken!
Frau Hagedorn öffnete die Tür!Wooww!Hier war die Show schon in vollem Gange.Sie hatte einen schwarzen Hebe-BH an,aus dem ihre Nippel herausquollen,Strapse die im Schritt offen waren und lange schwarze Stiefel.
"Komm rein,"sagte sie."es ist mir ja ein bisschen peinlich,aber ich habe eben ganz vergessen, dass es natürlich genauso wichtig ist,ob dir meine Pussy gefällt.Ich denke du schaust erst einmal nach bevor wir ins Wohnzimmer gehen."
Sie setzte sich auf die Treppe zum Obergeschoss und schob ihre Schenkel auseinander, so dass ich ihr Fötzchen prima betrachten konnte.Ich kniete mich vor sie,sah mir das Leckerli eingehend an,berührte den Kitzler mit der Fingerkuppe,versenkte den Daumen vorsichtig in ihrer Mösenöffnung.Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte leise vor sich hin.
Ich lutschte meinen Daumen ab und sagte:"Hmmm...ist die lecker.Ich werde mich jetzt erst einmal für deine selbstlose Befriedigung von eben revanchieren!"
"Wir sollten vorläufig beim Sie bleiben........;"hauchte sie,während ich meinen Mund unvermittelt in ihrem Schoß versenkte.Ich packte ihre Klitoris mit meinen Lippen und lutsche sanft daran,während ich mit der Zunge durch Ihre Spalte fuhr.Ab-und zu fuhr ich immer stärker werdend mit meiner Zunge in ihr Loch.Dann wieder fuhr ich durch ihre Spalte bis zur Klit hoch.Sie stöhnte laut und rief:"Gib mir deinen Schwanz,ich will auch etwas zum Blasen!"
"Nein!"sagte ich,"konzentrier dich auf dich selber,das hast du dir verdient!"
Durch unseren Krach angelockt kamen eine junge Frau und Herr Hagedorn in den Flur zu uns.Die junge Frau war fast nackt,lediglich mit Stringtanga und BH in weiss bekleidet.
"Uschi,na klar.Lässt sich erst mal bedienen von Ihrem neuen Stecher."sagte sie."Das ist also Herr Großschwanz.Komm zieh deine Hose aus,damit ich das prüfen kann."
Ich ließ kurz von Frau Hagedorns leckerer Muschi ab,zog meine Hose aus und legte mich auf den Boden.Ich winkte Frau Hagedorn heran,damit sie sich mit ihrer Muschi genau auf mein Gesicht setzten konnte.Sie hielt erst etwas Abstand,ich zog sie aber ganz tief auf mich herunter,damit ich ganz tief in sie eintauchen konnte.
Die junge Frau sagte:"Na,das ist ja was,"packte sich meinen Riemen und begann ihn sanft zu wichsen."In den Arsch passt der aber nicht,da nehm ich lieber deinen Heiner!"rief sie.
Dann nahm sie ihn in den Mund,lutschte an der Eichel und nahm ihn tief in sich auf.Sie blies herrlich.Sie hatte scheinbar ein Gespür dafür,wenn ich kurz davor war,denn dann hörte Sie immer rechtzeitig auf.
"Heiner du fauler Sack,heute nur zugucken oder was!Mein Fötzchen juckt"rief sie Herrn Hagedorn zu.Im Vergleich zu Hagedorns benahm sie sich ziemlich vulgär.Sie sah auch vulgär aus.Aber gut vulgär.Sie war auch nicht echt blond und auch viel zu braun.Wenn ich mich nicht verguckt hatte waren ihre Titten "gemacht".Tattoos hatte sie auch ein bisschen zu viele.
Irgendwie geil halt.Alles so wie man denkt,dass da Männer drauf stehen.
Heiner packte ihre Titten aus und begann sie zu lecken und zu kneten.Mit einer Hand schob er ihr Höschen beiseite und steckte ihr 4 Finger gleichzeitig in die Möse.
"Ja geil,fick mich du Sau!"schrie sie und biss mir leicht in den Schwanz."Lass jetzt meine Titten los und schieb mir ein paar Finger in den Arsch!"
Heiner machte zwei Finger nass und bohrte sie ihr drehend in die Rosette.Sie stöhnte laut und tief auf und saugte heftigst an meiner Latte.
Uschi,die mir immer noch nicht das du angeboten hatte,bäumte sich über mir auf,wurde noch nasser als bisher,schrie,zitterte und hatte einen gewaltigen Abgang.Sie spritzte mir ins Gesicht,stiess mich aber zurück als ich weiter lecken wollte.Sie setzte sich keuchend auf die Treppe und sah uns verbliebenen dreien zu.
Natascha,so hiess die junge Frau,stiess Heiner weg,stieg auf mich und führte sich mein Rohr bis zum Anschlag in ihre Muschi ein.Mir verschlug es fast die Sprache,so geil eng war diese Braut.Sie ritt mich ab,und bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln.Ich wäre sofort gekommen,hätte sie nicht immer wieder inne gehalten.
Frau Hagedorn rief ihren Mann zu sich:"Komm her mein Schatz,ich blas dich.Dieses gemeine Luder lässt dich einfach da liegen."Sie zog ihm die Hose runter und nahm seinen Steifen in den Mund.Der war ja mindestens genauso groß wie meiner!Was hatten die denn alle,von wegen großer Schwanz.Uschi blies ihrem Mann liebevoll und genüßlich einen,nach allen Regeln der Kunst.Ich hatte mich zwischenzeitlich so gesetzt,dass ich während des Reitens Nataschas Nippel lecken konnte.Lange würde ich das nicht mehr aushalten.
"So und jetzt fickst du die undankbare Schlampe in den Arsch!"rief Frau Hagedorn ihrem Mann zu.Sie holte einen Gummi aus ihren Dessous und streifte ihn Heiner über.
Der hatte den ganzen Abend noch nichts gesagt,meinte aber jetzt zu mir:"Herr Reichmann wären Sie bitte so freundlich und legen sich wieder flach auf den Rücken."
Nachdem ich es getan hatte,drückte er Natascha so weit nach vorne,dass sie ihr Arschloch präsentierte.Sie stöhnte vor Aufregung.Mein Schwanz blieb dabei natürlich in ihr und verharrte in Ruhestellung.Heiner hatte schnell eine Gleitcreme besorgt,rieb ihr Arschloch großzügig damit ein und vergaß auch seinen Kondompimmel nicht!
Er setzte seinen Pimmel scheinbar geübt vor ihrer Rosette an,zog ihr die Backen auseinander und schob das mächtige Gerät mit einem Ruck in Ihren Darm.
"Genau so Heiner....,du bist so geil!"sagte sie,während sie auf mich nieder sackte.
Heiner fing nun an sie in den Arsch zu ficken,rauh und heftig und ich parierte seine Stösse in Nataschas zweitem Loch.Sie schrie nun laut während wir sie beide fickten.Frau Hagedorn kam nun hinter uns und massierte unser beider Hodensäcke.
"Spritzt die Sau endlich voll und verschafft ihr einen ordentlichen Abgang!Ich will gleich auch ein Sandwich!"rief sie.
Wir rammelten gnadenlos weiter,ich konnte es nicht mehr halten und spritze ihr in die Muschi.
Dadurch dass ich nun aufgehört hatte,fand Heiner eher in seinen Rhytmus und 4-5 Stöße später verabschiedete er sich röchelnd in sein Gummi.
Natascha hatte schon Minuten vorher ihren Abgang und war froh,dass wir uns von ihr runter rollten.
Natascha wollte irgendwohin abhauen aber Frau Hagedorn rief:"Ohne sauber und wieder steif lecken läuft hier gar nichts.Das weisst du!Und wer ein Gerät benutzt hat,macht es wieder gebrauchsfertig für den nächsten."
Das Mädel griente und beugte sich über Heiner und mich.Sie streifte Heiners Gummi ab und begann sein halbhartes Teil sauber zu lecken.Nach einer Weile wechselte zu meinem Schlaffi.
Mir lief ein Schauer über den Rücken.Erst fand ich es eher lästig,da ich natürlich so schnell nicht wieder geil war,aber ich liess es über mich ergehen,da mir klar war,dass ich hier heute noch nicht fertig war.Während Sie uns abwechseld blies,kniete sich Frau Hagedorn hinter Natascha und begann ihre Fotze auszulecken.Natascha fing tatsächlich wieder an zu stöhnen und blies mich umso leidenschaftlichtlicher.
Frau Hagedorn kam zu Natascha herum und übergab ihr von Mund zu Mund etwas von meinem Sperma."Schmeckt lecker der Kleine.Probier mal!"
Natascha schluckte es herunter und sagte:"Ja ist okay."
"Kümmer du dich jetzt um Heiner,ich blas Herrn Reichmann fertig zum Arschfick."sagte Frau Hagedorn.
Durch die geilen Szenen und Worte und das nun folgende Blasen war mein Lümmel ruckzuck wieder einsatzbereit.Auch bei Heiner sah das gut aus.
"Herr Reichmann,sie werden sich sicher wundern,aber dies wird heute meine Analpremiere.
Ja doch.Wir sind der Meinung,dass es sich für ein Ehepaar nicht gehört sich gegenseitig in den Arsch zu ficken.Das konnte mein Mann bisher mit Natascha tun aber gefälligst nicht mit mir.Nun habe ich aber immer mitbekommen,welchen Spass Natascha am Arschficken hat,und ich möchte auch.Also werden sie mich heute anal entjungfern!Ist das okay!"
"Nicht nur das!Es ist eine geile Vorstellung sie im Besein ihres Mannes in den Arsch zu ficken,und er darf das nicht!"antwortete ich.
Ohne ein Gummi zu benutzen rieb sie meinen Dödel mit Gleitcreme ein.Ich zitterte vor Lust auf ihr enges jungfräuliches Loch.
"Möchten sie denn meinen Popo für die Jungfernfahrt gängig machen?"fragt sie."Die harte Tour wie bei Natascha ist glaube ich nicht mein Ding.Ich möchte auch die Vorbereitung genießen."
Ich setzte mich auf die Treppe und sie stellte sich vor mich,so dass ich ihr Rosettchen genau vor mir hatte.Ich leckte vorsichtig darüber,was sie mit einem Zucken quittierte,umkreiste ihre Rosette und stiess ein bisschen in ihr Loch hinein.Allzu tief wollte ich natürlich nicht......Um ihre Lust zu steigern fuhr ich mit 3 Fingern einer Hand,während des Poleckens durch ihre triefnasse Spalte und spielte an ihrem Kitzler.Ich benetzte zwei Finger der anderen Hand mit Gleitcreme und ließ erst einen dann beide vorsichtig in ihrem Poloch verschwinden.Erst fickte ich sie einfach geradeaus mit den Fingern in den Arsch,dann begann ich langsam die Finger auseinander zu spreizen um ihr Loch zu dehnen.Jetzt schien mir Platz für einen 3.Finger zu sein.Ich schob diesen vorsichtig zu den anderen beiden und kreiste vorsichtig in Ihrem Arsch.Mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Möse und fuhr mit den Fingern aus und ein.
"Nasti-Schlampe,"rief Frau Hagedorn."Leck mir die Möse,während mich die Sau fingert!"
Natascha eilte herbei und hatte von irgendwoher einen mittelgroßen Dildo mitgebracht.Sie rieb ihn satt mit Gleitcreme ein,reichte ihn mir,beugte sich zu Frau Hagedorns Muschi herunter und begann sie wild saugend und schmatzend zu lecken und zu lutschen.Frau Hagedorn schrie auf vor Geilheit.
Ich sah mir den Dildo an und hielt ihn für eine gute Vorbereitung für meinen wesentlich größeren Schwanz.Ich setzte ihn vorsichtig an ihrer Rosette an und führte ihn kreisend in ihr Loch ein.Die angeformte Eichel flutschte auch ohne Problem hinein,doch als ich vorsichtig weiter schieben wollte,wich Frau Hagedorn nach vorne aus.
Natascha schob sie rauh zurück und sagte:"Stell dich nicht so an,da musst du jetz durch!"
Der Gummischwanz war nun mit einem Ruck zur Hälfte in ihren Arsch gerutscht,was sie mit einem langezogenen "aoohahh" quittierte.
"Fick mich jetzt mit dem Gummischwein!"rief sie keuchend.Ich hörte natürlich und schob das Ding raus und rein.Natascha leckte dabei weiter ihre Möse und hatte,soweit ich das erkennen konnte fast die ganze Hand in ihrer Möse.Dann ließ sie von ihr ab und sagte:"Mal sehen ob der Herr Großschwanz auch richtig einsatzbereit ist."
Sie kam zu mir herüber und packte sich meinen nicht ganz richtig harten Schwarz,sagte"Na,Na was ist das denn,"packte sich das Ding bis zum Rachen in den Mund und blies ihn auf wunderbarste Art knochenhart.
Ich wäre bald gekommen.Sie merkte das,gab mir einen Klaps auf die Eier und sagte:"Benimmst du dich wohl!Der nächste Schuss ist für Uschis Arschloch.In meinen Mund kannst du später noch spritzen!"
Sie ließ von mir ab und sagte:"Uschi,der Typ ist so weit!""Setz dich da hin!"sagte Frau Hagedorn."Ich will mir deinen Riesen selber einführen!"
Ich setzte mich auf den Boden,mit dem Rücken an die Wand gelehnt,weil ich hoffte so endlich auch ihre Titten anfassen zu können.Sie kam zu mir und rieb mir den Schwanz noch einmal satt mit Gleitcreme ein.
Dann kam sie über mich,glitt langsam auf meinen Schwanz herunter,setzte ihn an ihrer Rosette an,liess die Eichel leicht hinein flutschen,stöhnte auf.Dann fuhr sie bis zur Hälfte meines Schwanzes ruckartig herunter.Ich spürte ihre starken Muskeln,die meinen Schaft umschlossen.Ich musste mich unheimlich beherrschen nicht gleich zu spritzen.
Dann liess sie sich einfach fallen und mein Dödel war ganz tief bis zu den Eiern in ihr.Wir schnappten beide nach Luft und hielten inne.Uns gegenüber hing ein großer Spiegel und wir konnten den geilen Anblick ihrer klaffenden Möse und den gefüllten Arsch betrachten.Ich umfasste ihre dicken Brüste und reizte ihre Nippel.
Natascha und Heiner sahen uns ebenfalls zu.Natascha hatte sich Heiners Schwanz gepackt und wichste ihn aufgeregt.
"Fick sie endlich!"riefen beide wie im Chor.
Ich tat wie mir befohlen und begann langsam und dann etwas schneller in ihren Arsch zu rammeln.War das das geil,eng und warm.
Heiner und Natascha kamen nun zu uns herüber,wobei Natascha Heiner am Schwanz führte.
Heiner begann eine von Frau Hagedorns Titten zu lecken und ich bearbeitete weiter die andere mit der Hand.
Natascha spielte mit Frau Hagedorns Muschi,rieb ihren Kitzler und schob einen Finger in ihr scheinbar triefnasses Loch.Uschi Hagedorn schien zu sterben vor Lust.Sie schrie,juchzte und keuchte lauthals und ungehemmt.
"Fick mich jetzt auch,Heiner!"schrie Frau Hagedorn.
Heiner schob alles beiseite und kletterte vor seine Frau.Mit irrem Blick trieb er seine Latte in Uschis Möse.Ich konnte es an meinem Schwanz in Uschis Arsch spüren,als er ihn hineintrieb.
Er fickte wie wild drauf los und Uschi sagte:"Heiner mach langsam,sonst ist gleich alles schon vorbei."Heiner drosselte seinTempo etwas.
"Und was ist jetzt mit mir?"maulte Natascha.
"Komm ich leck dir deine gebräunte Möse!" rief Uschi.Natascha eilte zu ihr herüber,drückte ihr die Pflaume ins Gesicht und Uschi leckte und lutschte wie wild daran herum.
Dann stieß Uschi Natascha weg,weil es ihr gewaltig kam.Sie stöhnte schrie und jaulte und zitterte unter ihrem Orgasmuszucken.Auch Heiner war so weit und rotzte unter lautem Brüllen sein Zeug in Uschis Möse.Er liess von ihr ab und warf sich in einen Sessel.
Ich hatte mir meinen Abgang bewusst aufgespart.Ich drückte Uschi nach vorne,so dass sie in der Hundestellung vor mir kniete.Meinen rausgerutschten Schwanz jagte ich ihr mit einem Ruck wieder in die Rosette und fickte sie grob in das gut gedehnte Arschloch.Lange brauchte ich nicht,dann spritzte ich ihr gewaltig in den Darm.
Irgendwie war ich immer noch geil,sah Natascha etwas missgelaunt in der Ecke stehen,und robbte zu ihr herüber.Ich packte sie am Hintern,zog ihre Backen auseinander,steckte ihr zwei Finger in den Hintern.Ich lutschte ihre auch sehr leckere Muschi,sog den Kitzler zwischen meine Lippen und lutschte durch ihre nasse Spalte."Ja,du bist ein feiner Kerl!"stöhnte sie.
Sie rieb ihre Muschi an meinem Mund und stöhnte lauthals vor sich hin.
Dann kam es auch ihr gewaltig und sie spritzte mir ins Gesicht.Ja genau,sie spritzte.Sie war eine von diesen Frauen,die beim Abgang richtig spritzen.
Nun nachdem wir alle fertig waren,standen wir ein bisschen blöd herum.
Frau Hagedorn ergriff die Initiative und war wieder ganz seriöse Frau aus besserem Hause,was allerdings etwas im Widerspruch zu ihrem Outfit stand.Sie stellte uns gegenseitig vor.
Uschi erklärte mir,dass es ihr gefallen würde wenn wir erst einmal beim Sie bleiben würden.
Natascha war seit einigen Monaten die Hausfreundin von Uschi und Heiner.Sie hatten beide Lust auf eine dritte Person beim Sex gehabt und Uschi hatte Natascha im Sonnenstudio kennengelernt und für Heiner aufgerissen.Ich hätte Natascha auf Anfang 30 geschätzt aber sie war auch schon fast vierzig.Dafür sah sie echt top aus,ein bisschen prollig aber eben geil.
Es hatte sich dann gezeigt,dass keine Eifersucht aufkam,da auch Natascha und Uschi gegenseitig Spass an ihren Körpern hatten und sich sogar schon ab und an alleine trafen.
Von daher war es auch kein Problem für Heiner einen zweiten Mann zu erlauben.
Uschi schlug vor,dass wir uns erst einmal frisch machen und dann im Wohnzimmer etwas stärken.
Wir verteilten uns auf die 3 Bäder und duschten ausgiebig.Jeweils nur mit Shorts bzw.Slips trafen wir uns dann im Wohnzimmer.
Es gab noch etwas zu essen und zu trinken und wir trollten uns etwas unentschlossen in der Gegend herum.Nach den drei Abgängen in kurzer Zeit hoffte ich irgendwie,dass es für heute gut sein möge,hatte aber wenig Hoffnung.


Heiner kam zu mir und fragte:"Na,hat es Ihnen ein wenig Freude gemacht,Herr Reichmann.
Meine beiden Frauen sind schon recht talentiert,nicht wahr."
Smalltalk,das war gut dachte ich.Wir plauderten eine Weile und er erklärte mir,dass er hier in der Gemeinde sehr aktiv sei und über einen einwandfreien Ruf verfüge.Da dies auch so bleiben solle,hätte man den Gespielen für seine Frau sehr sorgfälltig ausgewählt.Ich erwiderte dass mir das aber eher sehr rasch heute zustande gekommen wäre.
Er lachte und sagte:"Wir haben sie schon letztes Wochenende gesehen und meine Frau war hin und weg.An ihrem Wagen haben wir gesehen,dass sie nicht von hier sind und auch soweit begütert sind,dass sie keine finanziellen Forderungen an uns stellen würden.Wir haben dann einen Dedektiv beauftragt,der ihre Lebensumstände ausforschen sollte.Eine nette Frau,die sie scheinbar auch mögen,3 Kinder und einen gutlaufenden Betrieb.So jemand macht keinen Stress!Ich hoffe sie sind nicht schockiert."
"Ein wenig schon,aber hauptsächlich finde ich gut,dass ihnen genauso daran gelegen ist unsere Treffen für uns zu behalten.Meine Familie würde ich schon gerne behalten,ich liebe meine Frau."antwortete ich.
"Na dann ist ja alles klar.Lassen sie uns zu den Frauen gehen."talkte Heiner.
Ich setzte mich mit meinem Glas Sekt neben Uschi und sie lächelte."Habe ich ihre Erwartungen erfüllt?"fragte ich."Mehr als das mein Bester!Ich bin sehr befriedigt.Gefällt ihnen unsere Freundin Natascha denn auch?Sie ist ein bisschen vulgär,aber sehr erregend." antwortete sie.
"Natascha ist eine süße Maus,und auch sehr,sehr talentiert!"sagte ich.
"Uschi und ich haben gerade etwas gewettet Ludger.Ihr beide habt ja noch schlaffe Schwänze-hoffe ich.Uschi wettet,dass sie deinen Schlaffi schneller hochbläst und zum Spritzen bringt,als ich Heiners Schlaffi.Wir dürfen dabei nichts anders benutzen als unsere Zunge und unseren Mund."erzählte Natascha.
"Aber ich habe doch heute schon 3mal,und Herr Hagedorn erst 2mal!"protestierte ich.
"Glaubst du,nach der geilen Blasnummer im Lokal,habe ich Heiner im Auto auch einen geblasen!"lachte Uschi."Aber ich denke wir sollten jetzt anfangen,bevor eure Dinger von dem Gerede schon wieder hart werden.Ich kenn euch doch!"
Die beiden Frauen standen auf,knieten sich vor uns,zogen uns die Shorts runter,schnappten sich unsere schlappen Pfeiffen und fingen an zu lutschen.Zu meiner Überraschung zeigte das ganze auch Wirkung und mein Freund wurde so langsam härter,hing aber immer noch leicht vorne über.Uschi fuhr mit der Zungenspitze meinen Schaft bis zu den Eiern herunter und wieder herauf.Dann fuhr sie weiter am Sack entlang bis zu meinem Poloch und leckte dies zärtlich bis heftig.Sie stieß leicht mit der Zunge in die Öffnung um dann wieder an meinem schon fast ganz steifen Schwanz entlang hoch zu fahren,umkreiste die Eichel,packte sie mit den Lippen,sog sie ein und lutsche an meiner Eichel.Sie machte das so gekonnt,dass ich so geil wurde,als hätte ich heute noch keinen Sex gehabt.Sie begann dann mir ganz klassisch die Latte zu lutschen und zu blasen.
Ich sah rüber zu Heiner und wusste,das Rennen würde ich gewinnen.Das sah noch nicht gut aus.Nach 5 Minuten astreinem Gebläse spürte ich die Säfte in mir aufsteigen und rotzte Uschi eine vergleichsweise kleine Ladung in Mund.Sie lächelte,leckte mich sauberund ich rief:"Erster!"
"Angeber!"sagte Natascha gespielt sauer."Ich geh jetzt erstmal pissen!""Kann ich dir zusehen?"fragte ich.
"Hatten wir noch nicht,ist aber ein reizvoller Gedanke!"sagte sie lächelnd.Sie nahm mich an die Hand und wir gingen ins.
Sie stellte sich in die Wanne"Damit du besser schauen kannst!2",ich setzte mich auf den Rand.
"Kannst du es langsam und in Schüben laufen lassen?"fragte ich."Alles was du willst mein Böckchen!"sagte sie.Sie zog ihre Schamlippen auseinander und ließ ein wenig laufen.
Es reizte mich sehr und ich berührte ihre Klit.Da liess sie es mir über die Hand laufe.Ich schob ihr vier Finger in die weit geöffnete Möse,was gut ging,da sie nicht nur vom Pipi sondern auch vom Geilsaft nass war.Sie stöhnte auf und ließ den Rest aus sich heraus blubbern.Mir lief das warme Zeug über die Hand.Als sie fertig war,war mir das komischerweise nicht eklig und ich wollte sie lecken.Ich beugte mich vor,schnappte mir ihre Muschi und leckte und lutschte sie.Der Pipi war natürlich salzig;ich hätte nie gedacht,dass ich so etwas geil fände.Aber egal,ihr gefiel es auch!
Als ich ihre Klit einsog kam noch ein kleiner Nachschwall,der mir über den Mund lief.
Heiner und Uschi hatten uns in der Tür beobachtet und Heiners Latte war einsatzbereit.Er schob Uschi zum Wannenrand beugte sie nach vorne zu meinem Schwanz,komischerweise schon wieder leicht hart,schob ihr sein Rohr von hinten in die Muschi und rammelte wild los.
Im gleichen Rhytmus blies Uschi nun mein etwas schmerzendes Fickrohr,zum wievielten Male heute schon.Aber das konnte jetzt dauern.
Natascha rief:"Nimm mehr Finger für meine Dose,ich brauche jetzt das volle Programm!"
Ich schaute und sah,dass ich schon 4 Finger in ihr hatte.
Ich hatte zwar keine Riesenhände,konnte mir aber nicht vorstellen,dass Daumen und Handballen noch dazu passen würden.Aber ich probierte es.Der Daumen passte noch dazu,sie schrie etwas schmerzvoll auf."Jetzt sind alle Finger drin,willst du mehr?"fragte ich.
"Mehr?"fragte sie."Etwa die ganze Faust.Ja ich will,probiere es!"
Drehend führte ich langsam und vorsichtig den Handballen in Ihre Votze ein.Es ging,wir waren über den Punkt und ich war bis zum Handgelenk in ihr.
Heiner schimpfte:"Das sind ja neue Sitten hier,die Sau läßt sich fisten und pisst den armen Herrn Reichmann voll.Der gehört doch ein Schwanz in den Arsch.Tut mir leid liebes darum muss ich mich kümmern."Er liess von Uschi ab und dirigierte uns so,dass Natascha über mir stand und ich sie weiter fisten konnte und er hinter sie konnte.Ohne viel Federlesen zog er ihre Hinterbacken auseinander,rammte seinen Prügel in ihren Anus und fickte los.
Sie schrie kurz vor Schmerz auf,wimmerte dann aber vor Wollust.Heiner rammelte wie immer wild darauf los.
Uschi schaute ein bisschen betrippelt drein.Ich winkte sie zu mir,und bedeutete ihr sich doch auf meine Schwanz zu setzen.Sie nahm die Einladung an und ritt auf meinem Großen,schön langsam und genüsslich.Ihre diesmal ungehaltenen großen Brüste hingen natürlich etwas,sahen aber supergeil aus und liebkoste sie mit einer freien Hand.Sie sah mich liebevoll an und genoss das Ganze.Sie beugte sich dann soweit vor,dass sie mir ihre Titten ins Gesicht drückte und sie Nataschas Fotze lecken konnte.
Natascha wurde astrein bedient,meine Hand in ihrer Möse,die Klit von Uschi geleckt,Heiner rammelte ihr Arschloch und hatte eine Brust in der Hand.
So dauerte es nicht lange und ich denke sie hatte den Orgasmus ihres Lebens.Sie stieß alle von sich weg,nur meine Hand blieb vorerst in ihr stecken.
Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren meine Hand aus ihr heraus zu bekommen,da Uschis wild auf mir herum ritt."Zieh deine Hand aus mir raus,aber langsam Junge!"sagte Natascha völlig fertig.Ich tat mein Bestes und drehte die Hand langsam aber vorsichtig aus Ihrer Möse heraus.Von dem geilen Anblick angetörnt kam die auf mir sitzende Uschi nun auch in großen Schüben zum Orgasmus,stöhnte und stieg von mir runter.
Heiner und ich standen mit unseren aufgerichteten Latten ziemlich dumm in der Gegend herum.Die Frauen hatten ihren Höhepunkt gehabt und schienen keinen großen Bock mehr auf Schwänze zu haben.
Uschi sah mein Leid:"Ich weiss genau,du brauchst jetzt einen engen Hintern für nen letzten Abgang.Okay nimm meinen."
Sie lehnte sich über den Wannenrand und streckte mir ihre Arschvotze entgegen.Obwohl ich sah,dass sie eigentlich keine Lust mehr dazu hatte,nahm ich das Angebot dankbar an und schob ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in die Rosette.Ich rammelte mit tiefen Stößen drauf los,merkte aber dass das dauern würde.Ich packte ihre Brüste und knuddelte Sie und hatte den Eindruck,dass langsam wieder etwas Lust aufkam.
Heiner rief plötzlich:"Ich will auch einen Arsch,soll ich etwa wichsen!""Meinen kannste glatt vergessen!"rief Natascha:"Ich bin bedient!"
Da kam er hinter mich und suchte mein Arschloch,aber das ging echt zu weit."Herr Hagedorn,ich habe heute viele Dinge neu entdeckt.Aber das nicht!"schrie ich empört.
"Wasch deinen Schwanz und fick mich in die Möse,während Herr Reichmann meinen Arsch weiter fickt!"keuchte Uschi."Ich kann das jetzt wieder ab."
Heiner lief ins Bad und Uschi und ich drehten uns so,dass Heiner wieder von vorne dazu stossen konnte.
Heiner kam,ich konnte nicht sehen was er tat,aber Uschi schrie:"Au,Heiner was tust du!"
"Ich will nicht in deine Muschi,ich will dich auch in den Arsch ficken!"sagte Heiner.
"Da passen auch zwei rein!"
"Okay ich bin geil genug für dieses Spiel,Heiner.Bitte mach ordentlich Gleitcreme auf das Ganze."
Heiner schmierte unsere beiden Schwänze mit Gleitcreme ein und verteilte eine Riesenportion auf Uschis Arschloch.
Wir setzten unsere Eicheln zeitgleich an der Rosette an und schoben vor.Tatsächlich fluppten beide Schwanzköpfe gleichzeitig in Uschis Rosette.
Wir drückten vorsichtig nach,aber weiter als bis zur Schwanzmitte kamen wir nicht.Okay das genügte.Wir fickten Sie so zu zweit in den Arsch und erstaunlicherweise gefiel es ihr sogar.
Natascha hatte einen ziemlich großen Dildo herbei geholt,zeigte ihn Uschi,die nickte unter Stöhnen und Natascha machte sich an Uschis Muschi zu schaffen.Sie schaffte es das Riesending in Uschis Möse einzuführen und Uschi fing an zu jammern.Drei Schwänze fuhren bei Uschi aus und ein,Heiner war der erste der unter lautem Getöse seinen definitiv letzten Abgang des Tages hatte.Er ließ sich auf den Boden fallen und hechelte nur noch.
"Ich bin gleich soweit !"rief ich.Ich hatte jetzt wieder mehr Platz und rammelte feste los.
Doch Uschi hatte etwas anderes vor.Sie warf mich ab,nahm schnell ein Zewa,goss mir Sprudel über den Pint und putzte ihn halbwegs sauber.
"Ach scheißegal,ich will deinen letzten Saft für heute in den Mund!"rief sie.
"Und das mit dem Analverkehr das gewöhnen wir dir auch gerade an!"
Sie legte sich auf den Boden,zog mich über sich,so dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und ich sie lecken konnte.
"So Heiner du fickst mich mit einem schönen großen Dildo dabei und Natascha du schnallst dir einen kleinen um und fickst das Arschloch in sein selbiges."befahl sie.
Heiner tat wie ihm befohlen und fickte sie vor meinen Augen mit Riesendildo in die Möse.
Mit hämischem Grinsen kam Natascha herbei und hatte sich einen eher harmlosen Umschnalldildo umgeschnallt.Sie rieb ihn ein,mein Poloch natürlich auch und prügelte das Dingen relativ brutal in mein jungfräuliches Hintertürchen.
Insgeheim wollte ich immer schon einmal in den Arsch gefickt werden,aber nicht von einem Kerl.Also gefiel mir das gut,was Natascha da tat.Es fühlte sich himmlich an und ich merkte,dass mir diese Art Sex meinen letzten Abgang ermöglichen würde.
Natascha fickte ordentlich drauf los,Uschi lutschte gekonnt und ich saugte ihre gefickte Muschi förmlich in mich auf.
"So jetzt wollen wir das Ganze mal steigern,"sagte Natascha und wechselte den Umschnalldildo gegen einen ziemlichen Riesen aus.
Ohne viel Getue schob sie mir das rein und ich sah Sternchen.3 Stösse und ich kam so gewaltig als wäre dies der erste Spritzer des Tages.
Da Uschi auch davor war zu kommen und sie damit nicht mehr gerechnet hatte,brachte sie die Ladung diesmal zum Röcheln.
Natascha zog den Riemen noch einmal fast ganz raus und schob ihn mit einem Ruck wieder bis zum Anschlag rein.
Dann war Schluss und alle waren völlig fertig.Niemand sagte mehr groß etwas.Wir duschten und gingen ins Bett.
Am nächsten morgen beim Frühstück waren Natascha und Heiner schon weg.
Uschi fragte:"Und wie hat es Ihnen gefallen?Zu heftig?"
"Sehr verehrte Frau Hagedorn,dass war das Geilste was je erlebt habe.Habe garnicht gewusst was alles machbar ist!"antwortete ich.
"Kommen Sie nächstes Wochenende wieder?"fragte sie,irgendwie ängstlich.
"Ja,ich komme nächstes Wochenende wieder,mindestens sechs Mal."sagte ich,küsste sie auf die Backe und ging.