Story: Versöhnung mit Kick

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:18:10 in Gruppensex

Versöhnung mit Kick

Seit meine Ex (damals 1oogle.gif sich vor zwei Jahren von mir (dam. 22) getrennt hat, haben wir wenn's hoch kommt 20 Sätze miteinander geredet. Und sie benimmt sich so, als hätte ich sie kurz vorm Orgasmus, nackt vor die Tür gestellt und ihr ihre Sachen hinterher geworfen. Außerdem erzählt sie ich hätte sie vergewaltigt u.ä. . Nun gut, soll sie. Aber welches vergewaltigte Mädchen zeigt ihrem Papa Fickfotos von sich, auf denen zu sehen ist, wie mein Saft aus ihrer frisch gefickten Muschi läuft? Und da wir auch "tiefschürfende" Erlebnisse im Beisein anderer hatten, . . . aber das ist eine andere Geschichte. Kurz und gut, die Situation schrie nach einer Aussprache.

Nancy war recht überrascht und ungehalten, als sie mich bei Silvia, einer gemeinsamen Freundin, antraf. Ich erklärte ihr ich sei "ganz zufällig" hier, "aber es trifft sich gut, ich muß sowieso mit Dir reden. Du kannst mich anschreien, Dich ausheulen, was auch immer. Aber wir müssen unsere Probleme lösen." Es kam dann doch ein angeregtes Gespräch zustande. Und nach 1,5 Std. gestand sie es sich selber ein, und sagte: "Ich liebe Dich immer noch, aber ich habe Angst, wenn ich Micha verlasse bringt er sich um". "Mitgefühl ist eine gute Eigenschaft," erwiderte ich "aber fehl am Platze, wenn man selbst daran zerbricht". Langes Schweigen war die Folge. Mit einem Mal sprang sie auf und rief: "Schlaf mit mir. Fick mich, jetzt, gleich, hier auf dem Wohnzimmertisch"! "Du bist sicher, daß das eine gute Idee ist?" fragte ich. "Ich will es, ich brauche das jetzt". "Oh, ich muß ja noch die Tiere bei Nachbars versorgen. Ich werd Euch mal alleine lassen." meinte Silvi, die bis jetzt als ruhender Pol in unserem Gespräch fungiert hatte, und verschwand.

Ich begann Nancy langsam die Bluse auszuziehen. Küßte sie, ihre Lippen, ihren Hals, ihre Brüste. Dann griff ich zur Sprühsahne und verteilte diese auf ihren geilen harten Nippeln. Als ich anfing die Sahne abzulecken fing Nancy leise an zu stöhnen. "Mach weiter, zieh mich ganz aus," bettelte sie "und zieh Dich auch aus, ich will Dich ganz spüren". Ich pellte Nancy aus dem Rock, so das sie nur noch in Spitzenstring und Söckchen vor mir lag. Dann riß ich mir die Klamotten vom Leib, und begann ihren Körper mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich sog den Duft ihrer feuchter werdenden Muschi ein und küßte ihren nassen String. Nun hielt Nancy es nicht mehr aus, griff zu und zerriß sich selbst das Höschen. "Oh," sagte ich "da wächst ja wieder ein dichter Bär". "Micha mochte mich nicht glatt. Ich durfte mich nicht rasieren. Kannst Du das für mich machen? Bitte!" Ich suchte mir alle Utensilien zusammen, legte Nancy ein Handtuch unter ihren knackigen Hintern und fing an ihr Vötzchen einzuschäumen. "Was macht Ihr denn da?" hörte ich eine entsetzte Stimme. Nicole, die 14jährige Tochter von Silvi, war mit ihrer Freundin Sahra gerade zur Tür rein. "Ich bin dabei Nancy zu rasieren." antwortete ich gelassen. "Ihr könnt gerne bleiben, zugucken und was lernen." verkündete Nancy. "Kommt doch her und macht es Euch bequem." Durch die unerwarteten Zuschauer schoß Nancys Erregungskurve steil nach oben, und ihr Mösensaft floß wie ein kleiner Bach durch den reichlich verteilten Rasierschaum. Unsere beiden Zuschauerinnen stierten zwischen Nancys Schlitz, den ich mehr und mehr von Schaum und Haaren befreite, und meinem steil aufragenden Schwanz abwechselnd hin und her. Ich bemerkte voll Vergnügen, daß sich die Beiden in ihre Shorts griffen, um sich zu streicheln. Erst ganz verstohlen, dann aber immer offener.

Als ich mit rasieren fertig war, wischte ich Schaum- und Haarreste von ihrem babyglatten Venushügel und fing an, ihre noch immer fließende Möse auszulecken. "Iiiiih, was wird das jetzt?" fragten die beiden Backfische, immer noch wichsend. "Ich muß doch testen, ob ich nicht ein paar Stoppeln übersehen habe." erklärte ich. "Die Zunge ist dafür am besten geeignet." sagte Nancy mit vor Geilheit bebender Stimme. "Ihr könnt es gerne ausprobieren". "Wie sind doch nicht lesbisch!" wie aus einem Mund. "Das hat mit lesbisch gar nichts zu tun." erklärte ich, nachdem Nancy einen gigantischen Orgasmus erlebte. "Und außerdem könntet Ihr Euch ruhig ausziehen. Das wichst sich gleich viel angenehmer als im Slip". Nicole und Sahra sahen sich mit hochroten Köpfen an, und schälten sich dann doch zaghaft aus ihren Klamotten.

Von unserer Geilheit angesteckt, war Nicole die erste die sich traute. Ganz vorsichtig näherte sie ihr Gesicht Nancys feuchter Lustgrotte und begann zaghaft ihre Zunge tanzen zu lassen. "Zieh sie ein bißchen auseinander, jaaah guuut. Und jetzt steck einen Finger rein, beweg ihn und leck meinen Kitzler." wies Nancy an. "Oh, tut das gut. Sahra, los komm her, ich will; uhiii ja fester; Dir ein bißchen Freude schenken". Dann begann Nancy, Sahras jungfräuliche Votze und meinen fast schon platzenden Schwanz, mit ihren flinken Fingern zu verwöhnen. Als Sahra anfing Nancys Brüste mit Händen und Lippen zu liebkosen, kam Nancy mit lautem Stöhnen so heftig, daß Nicole mit klitsch nassem Gesicht zwischen ihren Schenkeln auftauchte. In dem Moment tat Nancy etwas völlig neues. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. "Ich komme." war alles was ich noch sagen konnte, bevor ich mich in ihrem Mund ergoß. Und alles was sie nicht schluckte, rann in kleinen Bächen über ihr Kinn. Die beiden Mädchen, die sich unterdessen in wenigen Augenblicken gegenseitig einen Höhepunkt herbeigeleckt hatten, strichen mit ihren Fingern über Nancys Gesicht, um von meinen Spermaresten zu kosten. Anschließend verschwanden wir vier unter der Dusche.

Ob und was danach geschah, schreibe ich vielleicht in meiner nächsten Geschichte. Über Mails zu meiner Geschichte würde ich mich auch sehr freuen.

von DerSani@aol.com

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