Story: Der Ausflug (Fortsetzung 2)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 27.7.2004, 10:14:29 in Gruppensex

Der Ausflug (Fortsetzung 2)

Die Hitze war beinahe unerträglich, aber ich wollte mich nicht beklagen, schließlich gehöre ich zu der Spezies von Mensch, die eigentlich erst im Frühjahr aus einer Art Winterschlaf erwacht. Je wärmer desto besser, obwohl schwitzen nun nicht gerade zu meinen bevorzugten Tätigkeiten gehört. Nach der Arbeit traf ich mich eigentlich regelmäßig mit meiner Frau in einem Straßencafe. Da Manuela und ich etwa zur selben Zeit Feierabend haben, hat sich das langsam bei uns so eingebürgert. Heute war allerdings alles irgendwie verkorkst. Die Stimmung unter den Autofahrern war gereizt, endlose Staus, so kurz vor dem Sommerurlaub kauften alle noch ihre Habseligkeiten ein, ohne die sie die nächsten zwei oder drei Wochen anscheinend nicht auskommen würden. Manuela mußte wohl schon über ein halbe Stunde warten und als ich es auf ihrem Handy versuchte, meldete sich nur die mailbox. Recht so, in einem Cafe telefoniert man nicht. Ich kündigte der freundlichen Computerstimme meine verspätete Ankunft an, vielleicht würde Manuela ja zwischendurch einmal reinhören. Und dann die Parkplatzsuche. Nicht zum aushalten wieviel Idioten hier herumfahren, ah da ist einer. Schnell geparkt, Parkschein? Heute nicht, wird schon nichts schiefgehen. Mit eiligen Schritten lief ich durch die Menschenmassen. Das Cafe, wo sitzt sie? Drinnen? Wohl kaum. Draußen, ja. Oh nein, Manuela ist nicht alleine.


"Na endlich." tadelte Manuela mein spätes Eintreffen, lächelte aber.
"Sorry, aber der Verkehr..."
Ich setzte mich und grüßte noch freundlich in die Runde. Es saßen noch sechs weitere Leute am Tisch und die einzige Person die ich kannte war Gaby, Manuelas Sportkollegin. Und die anderen? Von ihr erfuhr ich, daß es noch zwei Arbeitskollegen von Gaby waren, ein Arbeitskollege von Manuela und noch zwei Sportler aus einem anderen Kurs. Hatte ich nie gesehen, alle zusammen und nach dem, was ich zwischenzeitlich so alles von meiner Frau wußte regte sich gleich der Verdacht, daß da wohl auch schon etwas gelaufen ist. Ich glaube ich wurde langsam paranoid, ohne allerdings ernsthaft wirklich eifersüchtig zu sein. In gewisser Weise war es Manuelas Sache, wann sie wie oft mit wem auch immer, naja, eben Sex hatte. Denn trotz aller Enthüllungen und Ereignisse kamen wir vielleicht sogar besser klar als zuvor und das wir uns liebten stand außer Frage. Manuela war noch ganz businessmäßig gekleidet. Braune Nylonstrümpfe, beiger kürzerer Rock, weiße Bluse, weiße Pumps. Nichts wirkte unordentlich oder schon mal irgendwie ausgezogen. Innerlich schüttelte ich meinen Kopf, immer diese Hintergedanken. Gaby saß rechts von mir und preßte mir gleich ein Gespräch rein, während Manuela sich mit den beiden Sportlern unterhielt, diesem Gespräch hätte ich viel lieber gelauscht. Seit dem Österreich-Ausflug, als Gaby mir einen geblasen hatte haben wir uns zwar hin und wieder getroffen, aber seither war nichts mehr gelaufen. Ich war darüber nicht unglücklich, obwohl Gaby eine wirklich attraktive Frau war, die sicherlich auch ihre Reize hatte und diese sehr gezielt einsetzen konnte. An diesem Tage trug sie einen sehr kurzen luftigen geblümten Sommerrock und ein weißes Top. Man mußte nicht genau hinsehen um festzustellen, daß sie keinen BH trug. Während des Gespräches legte sie immer mal wieder eine Hand auf meinen Oberschenkel, während ich mich nicht rührte. Es war mir zwar nicht recht, aber ich wollte sie auch nicht verletzen. Sie erzählte irgendwelche Geschichten aus ihrem Büro und dem zuzuhören hatte ich eigentlich überhaupt keine Lust. Ein freundliches Lächeln wenn sie lachte war eigentlich alles, was sie mir abringen konnte. Ihre beiden Arbeitskollegen, Knilche in Krawatten wirkten so steif wie das, was sie in ihrer Hose hatten, denn es war eindeutig wohin sich ihre Blicke richteten. Das nächste was mich aus meinen Gedanken riß war, daß ich Gabys Knie an meinem spürte. Sie berührte es nicht nur, sie drückte immer wieder gegen meines. Das ging jetzt schon in die Rubrik Anmache. Der erste der sich kurz und knapp verabschiedete war Manuelas Arbeitskollege. Er zahlte und ging, war vermutlich der normalste Typ in unserer Runde, allerdings fiel mir auch auf, wie er sich ganz speziell mit schleimigen Worten von Manuela verabschiedete. Gabys Arbeitskollegen konnten nur ihren Oberkörper sehen, den Rest verdeckte der Tisch. Ich verschluckte mich beinahe, als Gaby ihr linkes Bein auf meinem rechten ablegte. Ich sah verstohlen nach unten und konnte sehen, wie der Rock etwas nach oben gerutscht war, auch sie trug Nylonstrümpfe, denn das Ende war klar zu erkennen, auch wenn sie von der Farbe so neutral wirkten, als trüge sie keine.
"Mann oh Mann." Entfuhr es mir und alle Blicke richteten sich auf mich. Das hatte wohl nicht zum Thema gepaßt und so bestellte ich noch einmal kurz etwas zu trinken, es wurde immer wärmer, oder meinte ich das nur?
Manuela unterhielt sich immer noch mit den beiden Sportlern und es schien ganz lustig bei ihnen zu sein. Ein kurzer Seitenblick, Manuela wußte wohl nicht, was gerade ihre liebe Freundin bei mir abzog. Gaby strich sich beinahe aus Versehen über ihre Brüste und mir blieb nichts anderes übrig, als meine rechte Hand unter den Tisch auf Gabys Oberschenkel zu legen. Ich spürte die Nylonstrümpfe und streichelte sie langsam immer weiter nach oben. Die Krawattenheinis bemerkten davon nichts und wären sicher um den Verstand gekommen. Ich spürte nackte Haut und arbeitete mich weiter vor. Meine Hose wurde enger und plötzlich war ich an der richtigen und schon sehr feuchten Stelle. Gaby war cool und unterhielt sich weiter, ohne die geringsten Anzeichen zu zeigen, daß ich gerade ihre Votze streichelte. Jetzt war es wirklich warm. Mit zwei Fingern drang ich langsam in Gaby ein, wobei sie ein kurzes stöhnen mit einem vorgetäuschten Hüsteln zu überdecken versuchte. Ich rührte mich nicht weiter und wandte meine Aufmerksamkeit wieder meiner Frau zu. Sie unterhielt sich immer noch sehr intensiv mit den beiden Sportlern. Sie lachten immer wieder und schienen sich gut zu verstehen. Manuela flüsterte mit dem, der neben ihr saß und schüttelte ein paar mal ihren Kopf. Was tuschelten die da? Manuela sah kurz zu mir und blickte über die Schulter. Dann stand sie auf, sah sich noch mal um und mir fielen beinahe die Augen raus. Sie hob schnell ihren Rock nach oben, griff darunter und zog sich ihren Slip aus. Zuerst hob sie ein Bein und schlüpfte heraus und ließ den Slip dann ihr rechtes Bein hinabfallen auf den Boden. Sie setzte sich wieder und lächelte kurz zu mir. Dann unterhielt sie sich wieder mit den Sportlern die wohl genauso perplex waren. Die Krawattenheinis mußten wohl gerade ihren Puls wieder unter Kontrolle bringen, der eine sah leichenblaß aus und der andere hatte einen tomatenfarbenen Kopf.
"Oh Mann." war alles was ich dazu sagen konnte, während Gaby mir ins Ohr flüsterte:
"Du hast echt eine geile Frau."
"Du bist auch nicht gerade die Anständigkeit in Person oder?"
Gaby lächelte aber nur und trank einen Schluck Mineralwasser. Die Tische leerten sich nicht und ich wagte nicht mich umzusehen. Wer weiß wer das alles beobachtet hatte. Einer der Sportler stand nun auf und verschwand in dem Cafe, vermutlich mußte er zur Toilette, deutlich war seine Beule in der Hose zu sehen. Gaby war nun langsam echt in Fahrt, während ich meine Finger immer noch in ihr hatte. Sie beugte sich etwas über den Tisch zu Manuela und sagte ihr, das sie jetzt Lust zum ficken habe. Manuela lachte laut heraus, der Sportler schien nicht richtig gehört zu haben und die beiden Arbeitskollegen Gabys waren auffallend still.
"Ich auch. Ich bin auch schon ganz naß. Aber hier ist es ja etwas schlecht."
Gaby überlegte und meinte:
"Dann gehen wir woanders hin."
Gesagt getan, wir zahlten alle und die Stimmung war schon auf einem knisternden Höhepunkt angekommen. Fünf Männer und zwei Frauen waren ein etwas ungleiches Verhältnis. Nach kurzer Beratung entschieden wir uns für einen Parkplatz, an dem man ungestört sein konnte. Gaby fuhr mit Manuela, da meine Frau mit dem eigenen Auto gefahren war und die anderen verteilten sich auf ihre Fahrzeuge. Das Verkehrschaos hatte noch nicht nachgelassen und so benötigte ich länger als gedacht, auch war ich sehr unruhig und ungeduldig. Als ich endlich den Parkplatz erreichte, waren die beiden Sportler schon da und die beiden Frauen. Es schien aber noch nichts passiert zu sein, ich sah alle nur lachen und sich unterhalten. Tatsächlich war sonst niemand da, wenigstens etwas. Ich stieg aus und schlenderte zu den Anwesenden. Einer der Sportler hatte Manuelas Slip in der Hand.
"Es fehlen noch zwei." meinte Manuela und sah in die Runde. Mir wäre es nicht unrecht gewesen, wenn die zwei nicht mehr kommen würden, hielt mich aber mit Bemerkungen zurück. Wir standen etwas unschlüssig herum und keiner machte irgendwelche Anstalten etwas an der Situation zu ändern.
"Egal, wir können nicht ewig warten." meinte Gaby und trat sehr nahe an Manuela heran. Sie gaben sich einen Kuß mit etwas Gekicher und dann umarmten sich die beiden Frauen. Meine Frau faßte Gaby an ihren Arschbacken an und streichelte sich. Der Rock rutschte nach oben und entblößte einen Teil ihres blanken Pos. Noch ein langer Kuß und Gaby drückte Manuela etwas von sich. Sie öffnete meiner Frau die Bluse, die sie daraufhin gleich abstreifte. Oben herum war sie nun nackt und auch Gaby wurde das Top ausgezogen. Wieder küßten sich die beiden innig und ihre Zungen spielten miteinander. Gaby öffnete nun auch Manuelas Rock und ohne Halt des Reißverschlusses glitt er ihre Beine hinab zu Boden. Nun trug sie nur noch die halterlosen Strümpfe und die weißen Pumps. Es war unheimlich erregend den beiden zuzusehen und die beiden Sportler rührten sich keinen Millimeter, wohl in der Angst, das sich bietende Schauspiel zu unterbrechen. Natürlich wurde auch meine Hose sehr eng und ich mußte meine Hände in die Hosentaschen stecken, damit die Beule nicht zu groß wurde. Zack, jetzt wurde auch Gaby entblättert, das ohnehin schon kurze Röckchen fiel zu Boden und alle konnten sehen, daß Gaby Strapse trug. Das war ein wundervolles Schauspiel und davon konnte ich beinahe nicht genug bekommen. Es war das erste Mal, daß ich meine Frau einmal länger zuschauen konnte, wie sie es mit einer anderen Frau machte. Manuela wurde von Gaby etwas nach hinten gedrängt, immer noch küssend lehnte sie sich an die Motorhaube ihres Autos und setzte sich darauf. Gaby küßte nun Manuelas Hals, ihre Titten, sie saugte an den Brustwarzen und leckte sich dann zwischen die Beine meiner Frau. Gaby beugte sich vorne über, spreizte die Beine meiner Frau und begann sie nun an ihrer Votze zu lecken. Zart und doch fordernd strich Gaby mit ihrer Zunge über Manuelas Kitzler, leckte und Manuela legte den Kopf in den Nacken und schloß die Augen. Ein Stöhnen entglitt ihr. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der Motorhaube ab, nahm jedoch dann ihre rechte Hand und drückte auf Gabys Hinterkopf.
"Mach weiter, bitte oh ja...."
Und Gaby machte weiter. Einer der Sportler hielt es nun wohl nicht mehr aus und öffnete seine Hose. Er holte seinen Schwanz raus und begann ihn langsam zu wichsen. Verführerisch streckte mir Gaby ihr Hinterteil entgegen, es wäre ein leichtes gewesen, jetzt in sie einzudringen. Aber noch zügelte ich mich. Manuela stöhnte jetzt lauter und auch Gaby mußte schwer atmen.
"Oh komm, machs mir.....uuuuhhh, aahhhh, ja mach weiter..."
Und Gaby leckte weiter. Jetzt war es aber langsam soweit. Ich öffnete meine Hose und mein steifer Schwanz sprang schon heraus. Ohne auf die Sportler zu achten drückte ich langsam auf Gabys Votze und sie öffnete ihre Beine etwas mehr. Oh Mann, war das ein Gefühl jetzt auch in Gaby zu sein, während sie meine Frau leckte. Mit langsamen und tiefen Stößen fickte ich nun Gaby.
"Ahhh, ich will jetzt auch ficken." Manuela keuchte es mehr, als sie es sagte. Einer der Sportler ließ sich nicht zweimal bitten, während Gaby von Manuela abließ drehte sich meine Frau so hin, daß der Sportler ungehindert zwischen ihre weit gespreizten Beine eindringen konnte. Gaby stöhnte jetzt auch mit jedem Stoß. Manuela schloß wieder ihre Augen und genoß jeden Stoß. Dann kamen die beiden Krawattenfritzen. Uns störte das in unserem Treiben allerdings nicht. Ich fickte Gaby weiter und Manuelas lautem Gestöhne nach ging es ihr auch ganz gut. Der erste spritzte in Manuela ab und ließ von ihr ab. Manuela rutschte von der Motorhaube, beugte sich nieder und säuberte den Schwanz des Typen mit ihrem Mund und Zunge. Gaby schien es auch zu kommen, wild zuckend verstärkte sie den Rhythmus und keuchte und stöhnte, das mir ganz anders wurde. Gaby kam das erste Mal und ich war auch kurz vorm kommen. Doch Gaby nahm meinen Schwanz raus und drehte sich blitzschnell um. Sie kniete sich vor mir nieder und verwöhnte mich mit dem Mund. Der zweite Sportler hatte schon längst seine Hose offen und drückte seinen Schwanz in Manuelas Gesicht. Sie nahm in kurz in den Mund, drehte ihm den Rücken zu und spreizte ihre Beine.
"Komm, steck ihn rein und fick mich, bitte, ganz fest."
Der Typ tat wie ihm geheißen und begann sofort wild und kräftig zuzustoßen. Manuelas Titten schwangen bei jedem Stoß und vibrierten. Ich kam, die erste Ladung spritzte ich direkt in Gabys Mund, was mir unheimlich peinlich war, sie nahm meinen Schwanz heraus und die nächsten Spritzer landeten auf ihren Titten. Sie verrieb sie und sah lächelnd zu mir auf.
"Ich hatte es Dir schon mal angekündigt, daß Du mich ficken wirst."
"Du bist wahnsinnig."
Gaby lachte aber nur und einer der Krawattenleute drängte sich an sie heran. Er hatte seine Hose offen und sein steifer Schwanz sah heraus. Gaby schüttelte den Kopf.
"Nein Peter, nicht ich. Fick meine Freundin, sie braucht es nötiger. Erst wenn Du mit ihr fertig bist und noch kannst, darfst Du wieder kommen."
Manuela wurde richtig gebeutelt und der Sportler kam jetzt auch. Auch er spritzte in Manuela ab und auch ihn leckte sie wieder sauber. Der Krawattentyp trat etwas schüchterner an Manuela heran. Doch sie lächelte nur.
"Okay komm. Wie willst Du mich ficken? Von hinten? Von vorne?"
"Von hinten wäre schön."
"Dann fick mich in den Arsch."
Mir wurde es bald schwarz vor Augen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Manuela wurde nun in den Arsch gefickt, während sich Gaby vor oder unter Manuela hinkniete und ihre Titten massierte. Das stöhnen von Manuela wurde lauter und heftiger und einer der Sportler gesellte sich zu Gaby und reckte seinen Schwanz hin. Gaby nahm ihn in den Mund und blies. Der Krawattenmann war am Ende. Manuelas enges Arschloch ließ ihn nicht lange durchhalten und er ergoß sich in ihren Darm. Als er herausfuhr wurde auch sein Schwanz von meiner Frau gründlich gesäubert. Jetzt war noch einer übrig. Manuela stand kurz gerade und ich konnte erkennen, wie das Sperma zwischen ihren Beinen hinab lief aus ihrem Fickloch.
"Oh Mann." war alles was ich von mir geben konnte. Das war an jenem Tag mein Standardspruch. Manuela ging auf den zweiten Arbeitskollegen Gabys zu und öffnete dessen Hose. Sie wichste seinen Schwanz etwas und hob ein Bein an und schlang es um ihn. Jetzt wollte sie im stehen genommen werden. Der Sportler spritzte noch in Gabys Gesicht, unglaublich und meine Frau bestimmte den Rhythmus der Stöße. Sie sah den Typen an und lächelte dabei, Schweiß stand auf ihrer Stirn und lief an den Schläfen hinab. Sie keuchte und stöhnte immer wieder und schließlich kam auch der Letzte und ergoß sich in meiner Frau. Ihre Haare klebten ihr an der Stirn und die beiden Geschäftsleute stopften sich eilig die Hemden in die Hosen und gingen schnellen Schrittes zu ihren Autos. Auch die beiden Sportler dachten wohl, jetzt sei es zu Ende und traten den Rückzug an. Jetzt stand ich allein mit zwei fast nackten Frauen. Gaby kniete sich zwischen Manuelas Beine und leckte das herab laufende Sperma auf. Ihre Zunge grub sich auch in ihr Fickloch und Manuela mußte sich schließlich weit vorbeugen, damit auch ihr Arschloch gesäubert werden konnte. Sie war sehr wackelig auf den Beinen und noch immer etwas außer Atem.
"Das war gut, das war das was ich brauchte." Keuchte sie und ließ sich von Gaby verwöhnen. Ihre Haut glänzte vom Schweiß an ihrem Körper. Sie lächelte mich an und zwinkerte mit den Augen:
"Na? Gaby ist doch auch sehr leidenschaftlich."
"Allerdings, ja."
Manuela kniete sich nieder und hob ihren Rock auf.
"Ich bin so schwach und glaube, ich fahre so nach Hause."
Auf meinen Einspruch hin zog sie sich jedoch Bluse und Rock wieder an, genauso wie Gaby und wir fuhren nach Hause. Meine Frau brauchte allerdings eine Stunde länger als ich und mich würde interessieren, was sie in dieser Zeit getan hatte.....

von Maesju1@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!