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Anonymous am 27.7.2004, 10:13:09 in
Sie+Er
Krk (Wahres Erlebnis)
1983 besuchte ich an unserem Gymnasium die 12. Klasse. In unserer Schule gab es ein Mädchen namens Petra, das mir sehr gut gefiel. Sie war 16 und ging in die 10. Klasse der Realschule, und wir verbrachten alle gemeinsam unsere Pausen auf dem Raucherhof.
Petra sah damals eigentlich nicht sehr gut aus, was meiner Meinung nach an ihren Klamotten lag. Damals war Ska in und sie trug einen alten Fischgrätmantel und so Schlabberhosen und weite Pullover.
Ich hatte zu der Zeit eine feste Freundin, mit der ich 2 Jahre zusammen war, aber irgendwie war es nicht die Erfüllung, da wir uns täglich stritten.Auch sexuell lief nicht viel, das lag aber wohl an uns beiden, da ich ihr erster Freund war und sie meine erste Freundin.
Jedenfalls hatte ich bei meinen Freunden den Ruf als Macho weg, wie auch immer ich dazu gekommen sein mag.Und so wetteten wir auf dem Pausenhof, das Petra eigentlich super aussehen könnte, wenn sie nur wollte. Meine Freunde lagen auf dem Boden vor Lachen,weil sie es nicht glauben konnten.
Ein paar Tage später, wir hatten gegenüber unserer Schule ein Eiscafe, hatte ich 2 Freistunden, und diese verbrachten wir immer dort. Wie ich dort reinkomme, sehe ich, das nur Petra an einem der Tische sitzt.Ich nehme meinen Mut zusammen und frage sie also, ob ich mich an den Tisch setzen könnte. Sie schaut mich gelangweilt an und sagt ja.Wir kommen ins Gespräch, worüber weiß ich heute nicht mehr, und plötzlich fragt sie mich, ob es einen Grund gab, warum ich mich zu ihr setzen wollte. Plötzlich schießt es mir durch den Kopf, daß ich diesen Ruf als Macho habe,und das es für meine Kumpels Lachen bis zum Abwinken geben würde, wenn ich jetzt irgendwas hammermäßiges rausbringen würde. Und ich sage :" Ja. - Ich würde dich gerne mal ficken !"
Kaum ausgesprochen merke ich, wie zum einen mir das Blut in den Kopf steigt, zum anderen beobachte ich jede kleinste Reaktion in ihrem Gesicht. Aber da ist nichts.Keine Ohrfeige, kein Lachen , rein gar nichts. Einen Augenblick später, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, sagt sie : " Du bist wenigstens ehrlich.Wenn du magst, können wir uns ja mal treffen." Danach haben wir nur noch so belangloses Zeug besprochen.
Ein paar Tage später habe ich mit meiner Freundin Schluß gemacht und bin mit Petra zusammen gekommen, und bis zum heutigen Tage hab ich nie wieder so eine versaute Maus gehabt wie sie. Vielleicht erzähle ich, wenn es euch gefallen sollte, weitere Episoden aus unserer neunmonatigen Beziehung, jedenfalls die folgende spielte sich drei Monate später ab, als sie ihren Realschulabschluß hatte und ihre Eltern uns einen Urlaub auf der jugoslawischen Insel Krk schenkten.
Im Urlaub bumsten wir praktisch Tag und Nacht, da es Mittags extrem heiß war und wir uns lieber auf unserem Zimmer aufhielten. Petra ließ sich immer etwas neues einfallen, denn sie wollte " alles mal ausprobieren ". Jedenfalls wache ich eines Morgens auf, auf dem Rücken liegend, mit einem ziemlichen Schädel, denn wir hatten abends viel Rotwein getrunken und merke so langsam, daß ich mich kaum bewegen kann. Ich schaue an meinen Armen hoch und sehe, daß ich mit Schnürsenkeln relativ fest ans Bett gefesselt bin.Das gleiche gilt für meine Füße.Ich liege in relativ bequemer Art und weise breitbeinig ans Bett gefesselt.Ich rufe nach Petra, denn im Zimmer ist es dunkel, die Vorhänge sind zugezogen, wie jede Nacht,da unser Zimmer sich im Erdgeschoß befand. Aus dem Bad vernehme ich Geräusche , die von der Dusche stammen.Plötzlich kommt Petra rein und sagt : Na, wach geworden ?" Sie ist nackt, einige kleine Perlen Wasser laufen über ihren Körper, der tiefbraun ist. Sie beugt sich über mich, und ihre wunderbaren großen Titten mit den kleinen warzenhöfen und den großen Nippeln streichen über mein Gesicht. Ich spüre, wie mir eine Latte wächst. Sie greift mir an den Schwanz und fängt an, ihn zu massieren. Mir steigt es hoch und ich merke, wie ich kurz vorm Abspritzen stehe.
Plötzlich läßt sie los (Das Luder wußte immer genau, wann mein Sperma den Fahrstuhl nach oben benutzen wollte ) und geht zurück ins Bad. Ich ziehe an den Schnürsenkeln, um es mir selber besorgen zu können, aber diese ziehen sich nur fester zu.Ich bitte sie, zurückzukommen, aber sie steht wieder unter der Dusche und hört mich wohl nicht...
Ein paar Minuten später kommt sie zurück, wichst weiter und fängt an, an meinem Schwanz zu lutschen,bis es mir wieder kommt. Sie hört genauso auf wie beim ersten Mal, verschwindet im Bad und zieht sich an.
Sie kommt zurück, meine Gedanken kreisen nur ums Spritzen, wichst und lutscht wieder und geht plötzlich aus dem Zimmer. Sie kommt zurück, nimmt ihre Geldbörse und sagt, sie geht kurz einkaufen. Ich habe fürchterlichen Druck auf den Nüssen, komme aber nicht heran um mich selber zu erlösen.
Irgendwann, umgefähr eine Viertelstunde später ist sie wieder da, ich höre den Schlüssel im Türschloß und mein Schwanz, gerade ein wenig abgeklungen, wächst sofort wieder. Sie setzt sich aufs Bett, hebt ihren Rock, kein Slip da, und fängt an, ihre Muschi zu bearbeiten. Ich bitte sie, mich zu wichsen aber sie setzt sich mit ihrer Muschi einfach auf mein Gesicht, ohne etwas zu sagen. Ich lecke wie ein Geisteskranker drauf los, ihr Saft sprudelt nur so hervor, ich komme kaum mit dem Schlucken nach, habe Angst zu ersticken und trotzdem eine mörderische Latte. Ich halte meine Zunge einfach nur raus, sie bewegt sich mit ihrer Muschi und ihrer Rosette einfach hin und her und bestimmt so selber, wo ich sie lecke. Ab und zu beugt sie sich vor und nimmt meinen Schwanz kurz in den Mund oder reibt ihn mit ihren Titten, die so herrlich schwitzen und deshalb sich so kühl anfühlen oder mit ihren Händen. Irgendwann reicht ihr mein Gelecke und sie kümmert sich wieder intensiver um meinen Schwanz. Ich spüre, wie mein Saft hochschießt, sie läßt meinen Schwanz los und geht duschen.
Sie kommt wieder zurück, setzt sich auf mich und fängt an mich zu reiten. Immer nur kurze Stöße bis sie merkt, daß ich mich heftiger bewege, sie ficke. Sofort hebt sie ihr Becken, so daß er rausrutscht, wartet ab, bis meine Fickbewegungen langsamer werden und setzt sich dann wieder drauf. Ich lerne, daß je mehr ich mich bewege, um so kürzer ihr Fickintervalle werden. Also lasse ich sie reiten, in der Hoffnung, sie überrumpeln zu können, einfach abspritzen ohne das sie es merkt. Aber sie merkt es, mein Stöhnen oder meine aufgerissenen Pupillen veraten mich. Meine Eier schmerzen, der Saft will raus, es zieht bis in die Lenden. Aber sie ist nicht gnädig. Pause - Ficken - Pause - Ficken .
Dann steht sie wieder auf, holt eine Frucht aus ihrer Einkaufstüte, schiebt sie in ihre Möse , schaut mir tief in die Augen und fickt sich selber. Ich spüre, wie meine Handgelenke schmerzen, da ich versuche, mich loszureißen, aber es gelingt mir nicht. Sie steckt sich die Frucht in ihr Arschloch, keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt und lutscht meinen Schwanz, jedenfalls ab und zu. Ich bin wie in Trance, komme mir vor wie in einem Pornofilm, denke " Sie ist doch erst 16 ",habe nur noch Lust endlich abzuspritzen. Die Frucht wechselt zwischen Möse und Rosette, sie zieht sie raus und steckt sie mir in den Mund, ich beiße ab, schmecke ihre Muschi und den Saft.
Sie dreht sich um und beginnt mich zu fragen, wie es mir gefällt, ob ich denn endlich spritzen möchte, ob ich noch Hunger habe, ob es mehr nach Arsch oder nach Möse geschmeckt hat und was weiß ich noch alles.
Dann geht sie wieder raus, kommt mit unserer Sonnenmilch rein und gießt sie über meinen Schwanz. Und dann sagt sie " und jetzt wichse ich dich bis du spritzt ". Und sie beginnt ihn zart zu massieren,drückt mit ihren Fingernägeln zärtlich unter meinem Eichelrand und bewegt dabei ihre Hand langsam rauf und runter. Etwas härter beim runterfahren, kaum merklich beim hochfahren. Ich spüre, zum wievielten Male eigentlich ?, wie der saft hochsteigt, schaue in ihr Gesicht, habe Angst, das sie blufft, aber dann ist der "Point of no return" da, fasziniert erlebe ich, wie mein Sperma fast bis an die Decke fliegt, jedenfalls kommt es mir so vor, sie läßt mich ein - zweimal spritzen und stülpt dann ihren Mund über meinen Schwanz, saugt mir fast die Eier leer, der Schmerz weicht dem geilsten Gefühl der Welt, sie küßt mich, ich schmecke mein Sperma und bin der glücklichste Mensch der Welt.
Ja das war eine unserer schönsten " Nummern", wir hatten noch viel Spaß miteinander,und zu diesem Zeitpunkt war sie eine extrem hübsche und hübsch angezogene junge Frau. Jedenfalls waren alle meine Kumpels in sie verknallt und auch heute, sie ist jetzt 30, sieht sie total antörnend aus. Ab und zu treffen wir uns noch, klönen ein bißchen miteinander, aber nie über sexuelle Themen. Schade eigentlich...
Sollte euch mein Erlebnis gefallen haben, würde ich mich über Mails freuen, vielleicht auch über ein Bild von eventuellen Leserinnen.
Tschüß