Story: Oh, ist das schön

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:10:01 in Sie+Er

Oh, ist das schön

(von Julie)

Hi, war das lustvoll ,wie er meine feuchte Möse mit seiner dünnen, festen Stange bearbeitete, sein Schaft war fest und tief in mir, bis er wieder fester und drängender sich in mir bewegte. Ich war vornüber geneigt, meine Brüste lagen auf dem Tisch , und ich mußte stöhnen, wenn sein Pint sich nach vorn bewegte und fast meine Gebärmutter berührte .An der Kante des Tisches hielt ich mich fest, meine Nippel rieben hart an der Oberfläche des Holztisches, und im nächsten Augenblick preßten sich meine Brüste wieder fest gegen das Holz.
Ich spürte seine Hände, wie er mich fest an den Hüften hielt wie sein Atem meinen Rücken berührte.
Sein Stöhnens macht mich wild, meine Geilheit brachte auch ihn noch mehr zur Raserei. Meine rasierte Spalte wurde von seinen Fingern bearbeitet, er zog meine nackten Schamlippen lang, ich preßte meine Po fest an seine steifen Pimmel, meine Pofalte berührte seine Eier und seine Haut.. Wie er so in meiner nackten Pflaume verschwand und er seinen Penis wieder herauszog, das war einfach ein irres Gefühl, schade daß ich nicht zusehen konnte. Mein Gedanke war, ob er sich auch traute, in mein kleines Poloch einzudringen, was ich heute bestimmt schön fand, zumal er keinen überdicken Prügel hatte, sondern ein lange, schmalen Schaft. Schließlich hatte ich ihm ja erzählt, daß ich auch das wahnsinnig erotisch fand, daß ich auch da drin zum Orgasmus kommen konnte, wenn da einer drin steckt,... in meiner Musch kam's mir allerdings schöner.


Dann spürte ich seine nassen Finger an meinem Po und er fuhr damit mehrere Mal an meiner Pospalte rauf und runter, schob seinen Finger in mein Loch, damit alles schon glitschig wurde.. Nach dem dritten Mal befeuchten zog er langsam seine harte Stange aus meiner Möse und preßte ihn erst vorsichtig gegen meinen Po. Er wurde drängender, fast schon aufdringlich, bearbeitete damit von außen mein kleines Loch, bis sich schließlich mein Muskel um dieses kleine Loch entspannte und ich ihn da reinließ. Nur nicht zu schnell, dachte ich, es muß sich erst langsam in mir weiten, bis er seine Kuppe der Eichel ganz in mich eintauchen kann, aber nach und nach nahm ich seine Stange mehr auf , bis dann ganz seine ganzer Stab verschwand. Es ging besser wie ich dachte, sein Pimmel war durch meine Möse bestimmt so stark befeuchtet, daß der Rest seines Geräts ganz wie von selbst rein rutschte. Mit beiden Händen hielt ich mich wieder an der Tischkante fest, um den Anfangsschmerz in Lust zu verwandeln, und wo er so die ersten zwei, drei vorsichtigen Bewegungen in meinem Poloch gemacht hatte, war mein Hintern auch so gedehnt, daß ich an den Stößen, die er mir darin verabreichte, großen Gefallen hatte. Er bewegte sich jetzt auch fester in mir, und ich führte meine Hände an meine Scheide, wo sie meine Hände mit seinen Fingern trafen; wir bearbeiteten nun zusammen meine Clit, rieben meine nackten Schamlippen ....
Ich schlitterte von einem kleinen Orgasmus in den nächsten, und da er sein Tempo beschleunigte und verlangsamte, reizte es mich noch mehr. Wann er wohl in mich kommt?, mein Eingang zuckte, meine nackten Schamlippen umfingen meine Finger und ich spürte meine Kontraktionen, die kleinen Orgasmen auf meiner Scheidenwand .

Inzwischen benötigte er zu Unterstützung seine Hand für seinen Pimmel , um ihn fester in mich reinzuschieben und er hatte wohl auch Mühe, seine Stab in mir, meinem engen Loch zu behalten; er rutschte im manchmal fast heraus, so glatt war es da in mir drinnen. Er versuchte, einen Finger neben seinem Pint in mich reinzuschieben, in mein kleines Poloch, das fast genauso zuckte, sich zusammenzog und zuckte, wie meine Scheide.

Und auch mein Körper bebte mehr und mehr, meine Nippel konnten gar nicht härter werden und zitterten im Rhythmus seiner Stöße. Mein Bauch erbebte von den Stößen, die er mir versetzte, und meine Scheide gab mehr und mehr an Flüssigkeit ab, so feucht war sie und so stark war meine Erregung. - Hoffentlich spritzte er bald in mich ab, ich wollte es ganz tief in mir drinnen spüren, wie sein Samen aus dem Pimmel heraus geschleudert wird, in mich. Ich fühlte an seinem Stamm, an meinem engen Loch, wie seine Flüssigkeit in seinem Stab hochstieg, und hoffentlich auch nicht mehr umkehren konnte; ja, sein Samen sollte jetzt in mich kommen, sollte meine Höhle noch glitschiger machen zwischen der Eichel und meinend engen, kontraierenden Wänden. Ich berührte mit meine Fingern in meiner Scheide seine harte Erregung, ich streichelte seine Eichel durch die dünne Haut zwischen Po und Möse.

Er liebkoste dabei meine nackten, rasierten Beine, rieb an meinen Schenkeln mit seinen rauhen Händen, berührte fest meine Popo um dann meine wippenden Brüsten zu umfassen und zu kneten. Bis es mir dann kam, und er gleichzeitig seinen Samen in mir abspritzte; ich fühlte es warm in mir aufzeigen, sein Samen stieg in mir hoch, und meine endlichen Wellen der Lust wurden unendlich , vergaßen alles um mich herum, schrien meine Lust und Gier heraus

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