Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:09:28 in Sie+Er

Ohne Titel

Es war einmal... in einer lauen Sommernacht. Sabine, lag einsam auf ihrem Hotelbett. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere, aber die schwül-warme Luft ließ Sie nicht einschlafen. Nach einiger Zeit gab sie es schließlich auf, und verließ ihr Bett und ging, nur mit einem kurzen, durchsichtigen Nachthemd bekleidet, hinaus auf den Balkon. Oh, tat das gut. Eine leichte Brise umspielte das kleine Etwas auf ihrem Körper und kühlte die leicht erhitze Haut. Wohlig rekelte sie sich. Doch plötzlich hielt Sabine inne. Irgend etwas hatte sich bewegt. Sabine schaute in die Dunkelheit hinaus, und dann sah Sie ihn. Er stand im Schatten einiger Bäume und beobachtete sie. Im ersten Moment war sie ganz verschreckt und wollte in ihr Zimmer fliehen, aber irgend etwas hielt sie zurück. Ein erregender Schauer packte Ihren Körper, und ohne es bewußt wahrzunehmen, fing sie an, ihn zu bewegen. Langsam fingen ihre Hände an, über ihren Körper zu streicheln. Erst den Hals hinab zu ihren Brüsten, wobei sie die Träger ihres Hemdchens herunterstreifte. Nachdem ihre Brüste zum Vorschein gekommen waren, begann Sie diese so lange zu streicheln und zu massieren, bis die Knospen immer härter wurden und ihre Erregung sich immer weiter steigerte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, daß der junge, fremde Mann sie immer noch wie gebannt anschaute. Das steigerte ihr Verlangen immer mehr und sie streifte das Nachthemd ganz von Ihrem Körper, so daß sie nackt vor ihm stand. Ihre Hände glitten immer weiter hinab, bis sie das kleine Dreieck zwischen ihren Beinen erreichte, das mittlerweile schon ganz feucht war. Langsam begann sie sich dort zu massieren, immer schneller und schneller, bis sie die Welt um sich herum vergaß. Als sie kurze Zeit später die Augen wieder öffnete, war der Fremde verschwunden. Wer war er, wo war er hingegangen. Enttäuscht und doch erregt verließ sie den Balkon und ging wieder hinein. Plötzlich klopfte es an der Tür...
Sabine öffnete und ein Hotelpage stand mit einem Strauß Blumen vor der Tür. Diese solle er im Auftrag eines jungen Mannes abgeben. Sabine nahm die Blumen an, bedankte sich und verschloß die Tür. An einer Blüte hing eine kleine Karte. Dort stand "Herzlichen Dank für die Super-Erotik-Show auf dem Balkon; wenn du möchtest, ich warte in der Hotelbar. Gruß Frank."

Sabine stellte die Blumen voller Vorfreude in eine Vase auf dem Zimmertisch und begab sich zum Kleiderschrank, um sich etwas besonders erotisches anzuziehen. Ihre Wahl fiel auf einen Weißen Minirock und eine stahlblaue Bluse mit wenigen Knöpfen. Der blaue Slip blieb im Schrank, den passenden BH zog sie aber an. Nach einigen Handgriffen am Schminktisch noch schnell die Schuhe an und Sabine begab sich in die Bar. Als Erkennungszeichen steckte sie sich eine Blüte aus dem Strauß des Fremde ins schwarze Haar.

"Hallo Frank", begrüßte sie den einzigen Gast, der zu dieser späten Stunde noch am Tresen saß. Er drehte sich herum, und ließ sie durch seinen überraschten Blick wissen, daß er mit ihrem kommen nicht gerechnet hatte. "Hallo schöne Frau, darf ich dich zu einem Glas Sekt einladen." "Gerne", erwiderte Sabine, "ich heiße Sabine." "Du hast ja eine höllisch scharfe Show auf Deinem Balkon abgezogen und mich mächtig geil gemacht. Würdest du das auch noch mal wiederholen. Nur für mich." "Wenn du möchtest, können wir den Sekt auch oben trinken." Beide fanden sich auf Anhieb sympathisch, und so gingen Frank und Sabine mit zwei Flaschen Sekt ausgestattet, hinauf in sein Zimmer. Dort angekommen, nahm er sie in die Arme und küßte Sabine ganz zärtlich und doch wild fordernd auf den Mund. Genußvoll schloß sie die Augen, spürte den wohligen Schauer auf ihren Rücken, und drückte Frank fest an sich. Langsam taste seine Hand sich die Höhe der ersten Knöpfe an ihrer Bluse und öffnete diese, bis die in den blauen BH eingepackten Brüste ihm entgegen standen. Er knetete diesen wunderbaren Berge und legte mit geübten Händen die Brustwarzen frei, um sie dann mit seiner Zunge zu umspielen, und an ihnen zu saugen. Sabine hatte sich ebenfalls daran gegeben, ihr Gegenüber zu entkleiden. Langsam streifte sie Frank die Hose und die Unterhose herunter, ließ sich zu Boden sinken, und küßte seine prallen Eier, die von einem herrlich langen Schwanz beschützt wurden. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund und ließ ihn gefühlvoll hin- und hergleiten. Schnell regte er sich zu vollen Kampfgröße auf, und an Franks wohligem Stöhnen merkte sie, daß es ihm gefiel. Mit der Zunge fuhr sie über das gesamte Prachtteil, streichelte ganz sanft seine samtene Spitze und schob die Spalte mit ihrer Zunge auseinander. Danach wieder entlang der gesamten Länge herunter zu seinem inzwischen stark angeschwollenen Hodensack. Sabine hob Franks Bein hoch, um dann entlang des Damms seine rückseitige, haarige Pospalte genußvoll auszulecken. Ihre Zunge verschwand in seinem Loch, weil er sich sich vornüber gebeugt hatte, um ihre Leckereien voll auskosten zu können.

Frank zog den Minirock von Sabine über ihre Pobacken und schon blitzte ihm ihre rasierte Muschi entgegen. Mit seiner Zunge befeuchtete er ihre Schamlippen und zog seine nasse Spur anschließend in das Muschi-Innere weiter. Ihre stöhnenden Laute interpretierte er als Zustimmung, weiter zu machen und er leckte über ihre Liebesperle, drückte mit seiner Zunge immer fester gegen die Lippen und sie stöhnte immer lauter. Er wanderte mit seiner Zunge ebenfalls in ihre Poritze und kostete dort den Saft ihrer überlaufenden Möse. Mit der Spitze seiner Zunge stieß er in das dunkle, enge Poloch vor, und dehnte es etwas auf. Sein Zeigefinger fand ebenfalls den Weg in die dunkle Höhle und sein Daumen verschwand währenddessen im Muschiloch. So fickte er sie eine Zeit lang. Sabine hatte in einer Ecke eine Dose Gleitcreme entdeckt und entnahm eine Portion, die sie Frank auf die Poritze schmierte. Danach führte sie erst ihren Zeigefinger, und nach einiger Zeit auch noch den Mittelfinger ein. Durch ihre gleichmäßigen Fickbewegungen dehnte sich Franks Loch weiter auf. Vorsichtig schob Sabine die restlichen Finger ihrer Hand in das enge Arschloch von Frank ein und verpaßte ihm somit einen genialen Faustfick in den Arsch. Frank, durch diese Spiele völlig aufgegeilt, spritzte Sabine seine gesamte Ladung Sperma auf die strammen Titten, die Sabine mit der anderen Hand mit der bearbeitete. Sabine verrieb die Sahne über ihre Busen und nahm einen Teil als Gleitmittel mit in die rasierte Muschi. Sanft zog sie ihre Fickhand aus Franks Arsch heraus, welches dieser mit einem sanften Schrei quittierte. Mit der glitschigen Hand rieb sie aus seinem pulsierenden Schwanz den Rest an Sperma heraus, um ihn dann trocken zu lecken, und für die nächste Runde aufzurichten. "Puh"; stöhnte Frank, "das war aber eine geile Sache, so einen Faustfick habe ich noch nie erlebt. Jetzt gehen ich aber mal duschen, damit sich mein Kreislauf wieder aufrichten kann." "Ich komme mit." Schnell verschwanden die Beiden im Bade-zimmer, und Frank stellte die Dusche an. Sabine meinte, er soll das Wasser wärmer stellen, damit es angenehmer würde. Gemeinsam ließen sie sich mit dem warmen Wasser berieseln, und küßten sich leidenschaftlich. Ihre Zungen umspielten einander. Frank glitt an Sabines Oberkörper herunter und streichelte Ihre Busen und ihren Bauch mit seiner Zunge. An Sabines Lustperle angekommen, meinte sie: "Frank, paß auf, ich muß mal." "Laß es laufen," sagte er, "Ich stehe auf Pinkelspiele." Frank ließ sich nicht davon abbringen, Sabines Muschi weiterzulecken, während ihre ersten goldenen Tropfen aus der Muschi rannen und sich zu einem wahren Wasserfall steigerten. Ihre goldene Schauer wollte gar nicht mehr enden. Frank trank genußvolle Schlucke und spülte mit seinem Pissstrahl, den er selber ausströmte, Sabines Spermareste von Ihren Brüsten weg. Sie duschten gemeinsam zu Ende und trockneten sich dann ab. Sabine kuschelte sich im Bett neben Frank und sie schliefen kurz darauf erschöpft ein...

Wie die Geschichte beim Aufwachen fortgesetzt wird, bleibt Diener Phantasie überlassen.

von Michaels.Kiste@t-online.de

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