Story: Die geile Beate - Folge 1

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von Anonymous am 27.7.2004, 10:07:38 in Dreier

Die geile Beate - Folge 1

Ich heiße Beate, bin 36 Jahre und seit 15 Jahren glücklich verheiratet. Ich bin nicht gerade schlank, habe einen großen Busen und eine rasierte Möse. Ich bin fast ständig geil. Außerdem zeige ich mich gerne in der Öffentlichkeit. Ich geh gerne ohne Unterwäsche spazieren oder einkaufen und genieße die Blicke der Leute, die einen Blick auf meine Titten oder meine Votze erhaschen können.
Da mein Mann Manfred beruflich viel unterwegs ist und auch häufig über Nacht weg bleibt, onaniere ich fast jeden Tag und jede Nacht, die ich alleine bin. Ich bin aber auch immer auf der Suche nach Sexpartnern, die mich befriedigen können. Dabei suche ich keine langfristigen Beziehungen, sondern schnellen, geilen Sex ohne irgendwelche Verpflichtungen.
Manfred und ich haben auch schon viele Experimente gemacht, den er weiß von meiner dauernden Geilheit. Aber es reizt mich natürlich auch immer wieder, heimlich ohne sein Wissen Sex zu haben. Ich erzähle es ihm dann später und wir haben danach immer wilden Sex, weil ihn meine Geschichten total aufgeilen.
Ich werde ein paar unserer besten Erlebnisse aufschreiben. Den Anfang möchte ich mit einer Geschichte über ein Abenteuer mit Handwerkern machen.
Wir hatten einen Wasserrohrbruch in unserem Haus und einen Klempnerbetrieb mit der Reparatur beauftragt. Die Firma schickte uns auch noch am gleichen Tag zwei Handwerker vorbei. Der eine war ca. 1,75 m groß, etwas stämmig und ca. 40 Jahre alt. Der andere war viel größer, muskulös und ca. 30 Jahre alt. Die Beiden machten sich sofort an die Arbeit und reparierten das defekte Rohr im Keller. Manfred saß im ersten Stock in seinem Arbeitszimmer vor seinem Computer. Und ich brachte den Handwerkern etwas zu trinken in den Keller. Als ich die Treppe runter kam, hörte ich, wie die beiden sich über mich unterhielten. „Die Frau ist schon nicht schlecht, oder?" „Da hast du recht, sie hat einen schönen strammen Arsch und hast du die Titten gesehen? Meine Güte, die würde ich gerne mal bearbeiten!", antwortete der Jüngere. „Und hast du gesehen, was für tolle Unterwäsche in der Waschküche auf der Wäscheleine hängt?" bemerkte der Ältere, „weißt du, dafür habe ich sofort einen Blick. String-Tangas und tolle BHs." „Nein, zeig mal." Mit diesen Worten begab sich der Jüngere von seinem Kollegen gefolgt in die Waschküche. Dort bewunderten sie meine Reizwäsche. Ich war auf dem untersten Treppenabsatz stehen geblieben und konnte sie so gut sehen und hören. „Die Höschen würde ich gerne mal bei der Tante sehen!" sagte der Jüngere „aber ich glaube wir sollten mit unserer Arbeit weiter machen, sonst kriegen wir noch Ärger!" Mit diesen Worten gingen sie zurück in den anderen Kellerraum, wo das defekte Rohr war.
Ich wartete einige Minuten, bis sie fertig waren und anfingen ihr Werkzeug einzuräumen. „Na meine Herren, wie wäre es einer kühlen Erfrischung?" Mit diesen Worten stellte ich ihnen zwei Flaschen Bier auf den Tisch, der im Keller stand. „Da sagen wir nicht nein, Vielen Dank! Wir müssen aber noch prüfen, ob jetzt wieder Wasser im Badezimmer läuft und ob der Abfluß dicht ist. Dazu muß das Wasser in der Badewanne länger laufen lassen. Außerdem müssen wir hier noch den Boden aufwischen, denn wie sie sehen ist einiges Wasser daneben gelaufen!" „Ach lassen sie mal, ich werde meinem Mann Bescheid sagen, er kann das mit dem Wasser im Badezimmer kontrollieren. Und hier unten wische ich auf. Trinken sie in Ruhe ihr Bier, ich bin sofort wieder da." Mit diesen Worten verließ ich die zwei Handwerker und ging nach oben zu meinem Mann. Ich erklärte ihm kurz was er zu tun hatte und sagte ihm, die Handwerker würden ihm sagen wann er das Wasser aufdrehen sollte.
Dann ging ich wieder nach unten, nicht ohne mir schnell im Schlafzimmer die Hose und Bluse auszuziehen und einen Putzkittel über zu ziehen. Das Höschen wurde gegen einen String-Tanga getauscht, den BH ließ ich an. So ging ich, mit Aufnehmer und Putzeimer bewaffnet wieder in den Keller. Den Putzkittel hatte ich nur in der Mitte zugeknöpft, so das die zwei Handwerker, sobald ich mich ein wenig vorbeugte, einen guten Blick auf meine Titten hatten. Was beide auch sofort bemerkten. Ich mußte mich immer wieder bücken, um das Wasser aufzuwischen. Als ich den beiden den Rücken zudrehte und mich wieder bückte, hatten sie freie Sicht auf meinen dicken Arsch mit dem String-Tanga. Als ich mich in dieser Stellung mal kurz umdrehte, sah ich das beide auf meinen Arsch starten und schon eine ordentliche Beule in ihren Hosen hatten.
„Wenn mein Mann das Wasser aufdrehen kann, sollten sie ihm Bescheid geben. Sie brauchen nur zu rufen, er wartet oben." Daraufhin drehte der Ältere den Hauptwasserhahn wieder auf und rief meinem Mann zu, er solle das Wasser aufdrehen und die Badewanne ganz vollaufen lassen. Dann kam er zurück, stellte sich neben seinen Kollegen und schaute mir weiter bei der Arbeit zu. Besser gesagt er schaute mir wieder unter den Kittel. Nach kurzer Zeit nahm ich den Wassereimer und ging in die Waschküche, um ihn dort auszukippen, da er bereits voll war. Dort kippte ich ihn aus und zog mir schnell mein Höschen aus und hängte es einfach zu den anderen auf die Wäscheleine. Dann ging ich zurück und fuhr mit meiner Arbeit fort. Die Augen sind den beiden sicher aus den Augenhöhlen getreten, als sie meinen nackten Arsch sahen. Es war nichts zu hören von den beiden, nur sagte mir ein kurzer Blick, das ihre Beulen noch größer geworden waren. „So meine Herren, jetzt müssen sie mal kurz zur Seite gehen, ich muß das Wasser unter dem Tisch aufwischen." Mit diesen Worten kniete ich mich unter den Tisch und begann langsam, das dort befindliche Wasser aufzuwischen. In dieser Stellung gab ich wieder den Blick auf meinen nackten Arsch frei. Und ich konnte sogar meine Beine leicht spreizen, so da die beiden auch etwas von meiner rasierten Votze sehen konnten. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, als ob ein Reisverschluß geöffnet würde und kurze Zeit später ein gleichmäßiges Geräusch, das mir sehr bekannt vorkam. Ein kurzer Blick zurück bestätigte meinen Verdacht. Die beiden hatten ihre Schwänze rausgeholt und wichsten beide wie verrückt, wohl in der Angst, nicht rechtzeitig fertig zu werden. Als sie sahen, das ich meinen Kopf in ihre Richtung drehte, schauten sie mir kurz in die Augen, aber hörten nicht auf, ihre dicken Schwänze zu bearbeiten. Da ich inzwischen auch total geil war, kroch ich unter dem Tisch hervor und ging zu den beiden Männern. Der Jüngere hatte einen riesigen dicken Schwanz. Daher entschied ich, das dieser Schwanz in meine Möse gehörte. Ich kniete mich vor die Beiden und nahm den Schwanz des Jüngeren in den Mund und blies ihn einige Minuten. Dann dachte ich an meinen Mann und das die Wanne sicherlich in Kürze voll seien würde und er, wenn er nichts mehr von uns hört, sicher in den Keller kommen würde. „Los fick mich!" Mit diesen Worten nahm ich den Schwanz aus dem Mund und deutete dem Jüngeren an, mich von hinten zu ficken. Ich nahm den Schwanz des Älteren und wichste ihn. Der Schwanz füllte meine Möse ganz aus. Er war so dick und fickte mich mit solch einem Tempo, das es mir schon nach wenigen Sekunden kam. Auch der Schwanz in meiner Hand explodierte und schoß mir seine Ladung ins Gesicht.
Plötzlich hörten wir meinen Mann oben rufen. Ich sagte dem Älteren, er solle meinen Mann oben beschäftigen, bis wir fertig wären und nachkommen würden. Daraufhin ging er nach oben und sein Kollege mit dem herrlichen Schwanz besorgte es mir weiter von hinten. Aber es dauerte nicht lange, und auch er spritze seinen Saft in meine Votze. Da kam es auch mir ein weiteres mal. Ich küßte ihn kurz und sagte ihm, das wir das ruhig einmal wiederholen könnten. Ich würde jeden Tag zweimal mit unseren Schäferhunden in nahe gelegenen Wald spazieren gehen. Da könnte er ja gerne mal vorbei kommen. Normalerweise gehe ich Morgens um 6.30 Uhr und abends um 21.00 Uhr. Er versprach, es in den nächsten Tagen zu versuchen. Wir ordneten unsere Kleidung und gingen nach oben zu den beiden anderen. Nach dem die Handwerker überprüft hatten, das der Abfluß der Badewanne wieder in Ordnung war, verabschiedeten sie sich.
Als ich dann zwei Tage später abends mit unseren Hunden in den Wald ging, saß der Junge Handwerker wirklich auf einer Bank. Nur leider war mein Mann dabei. Denn unsere Hündin war läufig und da mußten wir jeder einen Hund an die Leine nehmen, damit sie nicht die ganze Zeit fickten. Außerdem hatten mein Mann und ich für diesen Abend mal wieder ein kleines geiles Spielchen im Wald geplant. Und dabei kam der Handwerker dann doch noch, wie auch die Hunde, zu seinem Recht.
Aber davon erzähle ich in der nächsten Folge. (Die geile Beate 2)


Kommentare und eigene Geschichten bitte an: beate_26@hotmail.com

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