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Anonymous am 27.7.2004, 10:06:31 in
Sie+Er
Wahre Begebenheiten
Bei dieser Geschichte handelt es sich um wahre Begebenheiten, über die wir bisher jedoch mit kaum jemanden sprechen wollten. Da wir jedoch durch mehrere Umzüge unsere alte Umgebung verlassen haben, und hier keiner die wahren Hintergründe unserer Liebe erahnen kann, wagen wir nun, Euch davon zu erzählen:
Es sind zweieiigige Zwillinge, so vor dreißig Jahren geboren. Die Eltern freuten sich unheimlich, ein Junge, ein Mädchen - auf den Schlag eine vollständige Familie. Die Verhältnisse zu Hause waren damals sehr beengt, so wuchsen beide, wir nennen sie mal Alexandra und Alexander, gemeinsam in einem Zimmer auf. Schon früh fiel den Eltern auf, daß die beiden schier unzertrennlich waren. Bereits als Babies begannen sie sofort wie am Spieß zu brüllen, wenn sie untereinander auch nur Augenkontakt vorloren hatten. Als Kleinkinder spielten sie stundenlang gemeinsam, niemand aus der Familie kann sich daran erinnern, daß sie sich jemals ersthaft miteinander gestritten hätten. Eltern und Verwandte fanden das unheimlich niedlich, so kam es dazu, daß sie gleiche Kleidung trugen, die gleichen Schulfreunde hatten, gemeinsam zum Sport und Reiten gingen.
Die beiden waren so vertraut miteinander, daß sie sich als Erste (nachts, ganz aufgeregt und atemlos) von der ersten Regel und der ersten Erektion berichteten. Bis dahin waren sie wie Bruder und Schwester, wie 1000 mal berührt und nichts passiert. Mit 15 war dann die Zeit, wo alle zur Tanzstunde gingen. Sie besuchten diese gemeinsam und kamen erst garnicht auf den Gedanken, sich andere Tanzpartner zu suchen... Dann traf es die beide wie ein Schlag - und wie immer gemeinsam: Sie entdeckten plötzlich im Anderen das andere Geschlecht.
Auf einmal fiel ihnen auf, daß die Schulkameraden und Freunde über die unentwegt gemeinsamen Auftritte zu tuscheln begannen. Bei den Lehrern begann die anfängliche Sympathie über die "süßen Kleinen" die so gut miteinander konnten, in undefinierbaren Mißmut umzuschlagen. Im Klassenraum setzte man sie auf weit voneinander liegende Plätze, sie sollten plötzlich verschiedene Kurse belegen oder gar die Klasse wechseln.
Beide spürten, daß sie anders waren, konnten ihre Gefühle aber zunächst nicht fassen. Ungefähr in der 9. Klasse wurde ein großes Schulfest veranstaltet, mit Livemusic und Disco. Sie tanzten zusammen, als der Saal abgedunkelt wurde und ein langsamer Blues (es war Bright Eyes von Simon & Garfunkel) gespielt wurde. Wie ein Blitz durchzuckte es sie, sie begannen sich fest zu umarmen und zu küssen.
Es war so ein unglaubliches Gefühl. Der erste Kuss. Den Körper des anderes ganz warm und nah spüren. Die unglaubliche Zartheit des anders Mundes. Das heimliche Tasten nach den Brüsten von ihr, nach dem Po von ihm. Dann dass Gebrüll eines Mitschülers: "Der Alex hat was mit seiner Schwester!!!" Licht flammt auf, Musik aus. Lehrer kommt. Rausschmiß. Am nächsten Morgen durften die Eltern in der Schule antanzen. Danach großes Verhör zu Hause. Vater ist ausgeflippt, die Mutter hat nur geheult: "Was haben wir den bloß falsch gemacht??".
Dann große Entscheidung: Alexandra mußte sofort zu Ihrer Tante nach Copenhagen ziehen, möglichst weit weg. Alexander sollte bei seinen Eltern bleiben. Für die beiden brach eine Welt zusammen. Sie waren doch noch nie länger getrennt. Sie waren ein Herz und eine Seele. Und sie liebten sich abgöttisch!
Sie mußte sofort ihre Sachen packen, die Mutter half ihr dabei. er stand daneben, kopflos, hemmungslos heulend und bettelnd. Schließlich war es die Mutter, die sie stillschweigend noch eine halbe Stunde allein ließ. Sie umarmten sich und schworen uns ewige Treue. Schon am Abend brachte Vater Alexandra fort.
Am nächsten Morgen wachte er auf und war richtig krank. Blutdruck weg, Herzrhytmusstörungen, irrsinnige Schmerzen. Krankenhaus. Sie heulte auf der ganzen langen Fahrt nach Dänemark ununterbrochen. Die Tante, ein mütterlicher Typ schloß sie bei ihrer Ankunft in die Arme, ein Stück Geborgenheit. Doch auch Alexandra wurde so krank, daß sie ein Arzt am nächsten Tag ins Krankenhaus schickte.
Nach einigen Tagen und viel Medikamenten war Alexander zumindestens wieder ansprechbar. Bei der ersten Gelegenheit nahm er Reißaus aus dem Krankenhaus. Er hatte kein Geld, noch nie getrampt, und die Adresse seiner Tante in Dänemark wußte er auch nicht. Doch er mußte seine Schwester wiedersehen.
Er schlich sich zum Bahnhof, und mit dem nächsten Zug im Morgengrauen fuhr er nach Hamburg, schwarz und mit ständiger Angst vor dem Schaffner. Auf dem Hauptbahnhof in Hamburg mischte er sich unter eine Schulklasse, die offenbar nach Dänemark fuhr. Keinem fiel der blasse Junge mit dem traurigen Gesicht auf. Tatsächlich ging der Zug bis Copenhagen. Dort war es kalt, es regnete und er hatte noch nicht einmal eine Jacke. Wie sollte er, ohne Geld, ohne Dach über dem Kopf, und ohne eine Idee, wo seine Tante wohnte, seine geliebte Schwester wiederfinden?
Er irrte über zehn Tage durch die Stadt, stahl sich ab und zu etwas zu essen, oder bekam von einigen mitleidigen Pennern etwas geschenkt. Er war völlig mutlos. Abermals brach er zusammen, und wurde von Passanten aufgelesen. Die lieferten ihn in einem Krankenhaus ab. Er wurde erst einmal versorgt, und in ein Bett gesteckt. Er redete kein Wort. Doch im Schlaf schrie er immer wieder nach Alexandra.
SIE HÖRTE IHN ! War es Vorsehung, daß beide im selben Krankenhaus lagen ?
Sie hörte seine Schreie. Leise drangen sie durch ihren unruhigen Schlaf, doch dann war sie hellwach: Es war Alexander! Sie stürzte auf den Gang, und lief den Rufen nach. Sie fand ihn, weckte, küßte und umarmte ihn. Wieder zusammen! Die restliche Nacht verbrachten beide eng aneinandergeschmiegt in seinem Krankenbett.
Das Krankenhaus hatte dann inzwischen die Eltern in Deutschland informiert, und schon am Mittag erschienen die Eltern. Wortlos schloß der Vater Alexander in die Arme, den Körper des Vaters durchzuckten wort- und tränenlose Weinkrämpfe der Erleichterung. Er machte Alexander keine Vorwürfe.
Die Eltern beschlossen, Alexandra wieder nach Hause zu holen. Sie fügten sich in das Unvermeidliche, sie sahen ein, das die beiden Kinder nicht zu trennen zu waren. Offenbar hatten sie beschlossen, stillschweigend die Liebe ihrer Kinder zu dulden.
In der Nacht nach der Rückkunft schlich sich Alexandra zu ihrem Bruder. Der erwartete sie. Die gewonnene Freiheit machte beide mutig. Mit zitternder Erregung umarmten sie sich. Sie überschütteten sich mit heißen Küssen voller Verlangen. Seine Hände erforschten ihren Körper, ihre jungen Brüste, und tasteten sich zu ihrer kaum behaarten Dreieck. Mit unendlicher Vorsicht drang sein Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen und erforschten ihren Kitzler, den Eingang ihrer jungfäulichen Vagina. Ein nie dagewesenes Gefühl durchflutete sie. Sie tastete über seinen Rücken, seinem Po, und seine Lenden. Dann begann Sie, sein Glied zu umfassen, und die zarte Haut um seine Hoden zu streicheln. Beide hatten ein solches Glücksgefühl, endlich wirklich zusammen! Und sie wollten mehr. Sie flüsterte ihm zu: "Leg dich auf mich." Das Erlebnis, zum ersten Mal die nackte, warme Haut des Anderen auf sich zu spüren, machte beide fast verrückt vor Glück. Alexandra spreizte ihre Beine ein wenig, und ihr Bruder lag auf ihr. Wie von selbst glitt sein Penis in ihr kleines Heiligtum. Er stöhnte leise vor Lust, das war mit Onanieren nicht zu vergleichen. Er drang in sie ein, und bewegte sich nicht. Ihren Körper durchfluteten immer wieder Schauer des Glücks.
Sie verharrten so Minuten oder Stunden, sie vergaßen die Zeit. Das ineinander verschmolzensein löste in beiden nie geahnte Gefühle aus. Das war es also, was sie so lange gesucht hatten! Er begann sich in ihr zu bewegen. Sein Glied erforschte ihre Enge, nochmals und nochmals ließ sie ihn neu eindringen. Ob diese Glücksgefühle bereits der Orgasmus waren? Schließlich schliefen beide ein.
Am nächsten Morgen weckte die Mutter die beiden, mit wissendem Blick, und sorgte dann dafür, das Alexandra die Pille bekam. Die Herbstferien nahten, und man beschloß, das die beiden gemeinsam ein Jugendlager besuchen konnten. Die Mutter wählte eine Veranstaltung aus der nächsten größeren Stadt, wo man beide nicht kannte. Alexandra wurde unter dem Mädchennamen ihrer Mutter angemeldet. Nur der Vater sollte davon nichts wissen.
Die beiden verlebten eine herrliche Zeit. Sie konnten ohne Scham ihre Liebe zeigen und bedenkenlos "Freund mit Freundin" spielen. Die anderen Jugendlichen bewunderten sie ein wenig neidisch, denn kaum einer hatte wirkliche einmal Kontakt mit dem anderen Geschlecht gehabt.
Auf einer Kanu Tour hatten beide Gelegenheit, einen ganzen Tag alleine zu sein. Es war spätsommerlich warm, ein richtiger "Indian Summer". Sie suchten sich ein verstecktes Plätzchen an der Uferböschung. Das gegenseitige Ausziehen war schon wie ein Fest. Ihre Haare, Brüste und ihr Po machten ihn fast verrückt vor Verlangen. Er überschüttete sie mit Küssen, ihre salzige Haut schmeckte herrlich. Er begann sich mit seinem Mund immer näher an ihre Scham zu tasten, der Duft ihrer Erregung raubte ihm fast die Sinne vor Verlangen. Dann strich er mit seiner Zunge über ihre spärliche Behaarung und versank zwischen ihren Lippen. Er umkreiste Ihre Klitoris, drang mit seiner Zungenspitze immer tiefer vor, in den Bereich zwischen Vagina und ihrer rosafarbenen Rosette. Sie zuckte vor Erregung und umfaßte seine Hoden. Und er wagte sich immer weiter vor, und mit unbeschreiblicher Wonne umspielte seine Zunge ihren Afterausgang. Sie ließ sich vollkommen fallen in das Meer aus Glück. Immer und immer wieder glitt sein Mund über ihre Scham, und ohne es eigentlich zu wissen, steigerte Alexander ihre Lust, bis sie schier hätte platzen können. Endlich entluden sich ihre Gefühle in einem Farbenmeer, wie durch kleine Explosionen wurde ihr Körper aufgewühlt. Dann Stille und Frieden. Sie sah ihren Bruder zärtlich an und wußte, daß sie ihn immer lieben würde.
Doch in ihr schwoll ein neuerliches Gefühl der Geilheit an, sie wollte Alexander in sich spüren. "Komm", flüsterte sie, und sein Glied glitt in sie. Sie umfaßte seinen Po, ihre Finger tasteten sich zu seiner Rosette vor. Sie drang mit ein, zwei Fingern in ihn ein. Er stöhnte, und sie konnte spüren, wie sich sein Glied in ihr noch weiter versteifte. Sie flüsterte: "Alexander, mein Geliebter, weißt Du, die Ägypter sagen, bei Nacht solle die Schwester Ihrem Bruder die Hinterpforte öffnen." Als hätte Alexandra seine innersten Träume erraten! Er glitt er wieder aus ihr heraus, sie drehte sich bereitwillig auf den Bauch. Mit leicht geöffneten Schenkeln und angehobenen Becken zeigt Alexandra ihren jungfräulichen Hinterausgang verführerisch ihrem Bruder. Der drang abermals mit seiner Zunge in ihre zuckende Rosette. Dieser leicht bittere, kaum salzige Geschmack ließ seine Sinne abermals jubeln. Alexandra keuchte und wimmerte "komm, komm". Dann drang er in sie ein, ganz vorsichtig, schließlich schneller und schneller. Sein Orgasmus war fast schmerzhaft.
Die Eltern beschlossen, daß bewährte System mit der Namensteilung beizubehalten. Ohne daß sie im einzelnen wußten, wie intensiv daß Liebesverhältnis ihrer Kinder war, wollten sie den beiden ersparen, "anders wie die anderen" zu sein. Sie meldeten Alexandra und Alexander auf eine andere Schule. Als Alexander Zivildienst machte, suchten sich beide eine kleine Wohnung. Im Studium nahm Alexandra wieder ihren richtigen Nachnamen an. Man hielt sie dort für verheiratet.
Wir sind unseren Eltern unendlich dankbar für ihr Verständnis und die Unterstützung. Sie haben uns ein Aufwachsen ermöglicht, fast wie normale Kinder. Das Einzige, was wir bedauern, daß wir ein paar mal die Brücken hinter uns abbrechen mußten, um unser Geheimnis zu wahren.
von A&S