Story: Die Nachhilfeschülerin

Es war im letzten Jahr vor meiner Matura. Ich meldete mich als Mathenachhilfe auf eine Kleinanzeige in der Schülerzeitung und traf so auf Franziska, meine zukünftige Schülerin. Franziska war 12 Jahre alt, ein aufgewecktes, erwachsen wirkendes Mädel mit langen schwarzen Haaren und sehr netten Eltern. Jeden Montag fuhr ich in die Stadt, um Franziska zu unterrichten, sie war emsig und lernte schnell. Ich mochte Sissi, wie ich sie nannte, recht gern, mehr wie ein grosser Bruder seine Schwester.
Bis der Sommer kam. Sissi, sonst immer in dicke Pullis gekleidet, erwartete mich in den heissen Monaten in Leggins und ärmellosen Shirts. Am Schreibtisch sass ich ihr gegenüber und mein Blick fiel durch den weiten Ausschnitt auf ihre winzigen Brüste, was mich total erregte. Sissi war inzwischen dreizehn, aber natürlich völlig tabu. Ich fand einen anderen weg, meine Lust zu befriedigen. Während sie sich über meine vertrackten Aufgaben beugte, konnte ich seelenruhig ihre sanften runden Hügelchen betrachten. Wenn der Windzug des Ventilators ihr Leibchen streifte, wurden ihre Himbeernippel ganz fest. Ich blätterte unterdessen in einem dicken Ordner mit meinen Aufgaben, der auf meinem Schoss ruhte. Mit der Linken fuhr ich unter den Ordner und in meine Hose. Aber das brauchte es kaum, denn der süsse Anblick liess mich fast von allein kommen. Ich wiederholte das Spiel mehrere Male, aber die Kleine hat -gottseidank- nie etwas bemerkt. Am Ende des Sommers verabschiedete sie mich mit einem Kuss auf die Wange- sie hatte die Versetzung geschafft. Ich habe sie nie wieder gesehen.
Heute, zwei Jahre später, bin ich mit einer gleichaltrigen Frau zusammen. Junge Dinger interessieren mich nicht, nur von Sissi träume ich noch heute.