Story: Das erste mal...

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:48:50 in Das erste Mal

Das erste mal...

Ich hatte mich mit meinem Freund Mark gestern in der Schule für heute nachmittag zum Sport verabredet. Wir wollten uns bei ihm Zuhause treffen. Es war an diesem Tag besonders heiß, als ich bei ihm eintraf. Da ich noch nicht lange mit meinen Eltern in dieser Stadt wohnte, war es das erste mal, daß ich ihn Zuhause besuchte. Ich klingelte vorne an der Tür und wartete darauf, daß mir jemand aufmachte. Da sich nichts tat, beschloß ich, um das Haus herumzugehen, um nachzusehen, ob er vielleicht im Garten war.
Hinter dem Haus gab es ein großes Grundstück mit einem Pool, neben dem eine Frau auf einem Liegestuhl in der Sonne lag. Als sie mich entdeckte, winkte sie mich heran, und stellte sich als Marks Mutter vor. Sie hatte mich schon erwartet, da ihr Sohn ihr von mir erzählt hatte. Sie war eine tolle, reife Frau mit großen Brüsten, die von einem knappen Bikini nur notdürftig verdeckt wurden.
„Mark hat vorhin einen Anruf von seinem Vater bekommen, er muß ihm heute in der Firma helfen," sagte sie mir, während sie mir einen Stuhl neben sich anbot. Ich wußte nicht, ob ich mich setzen sollte, denn bei den Gedanken, die ich in diesem Augenblick im Kopf hatte, wurde mir verdammt warm. „Du mußt heute wohl mit mir vorlieb nehmen, wie wäre es mit einem Sprung ins Wasser?" fragte sie mich. Ich entgegnete ihr, daß ich keine Badehose bei mir hätte, was sie zu amüsieren schien. „Das macht doch nichts, geh einfach nackt ins Wasser, da ist noch nichts dabei." Ich hatte mit meinen 15 Jahren noch keinerlei Erfahrungen mit Frauen, und befürchtete, daß ich einen Steifen bekommen würde. Doch es half nichts, sie bestand darauf. Schnell zog ich mich aus und sprang nackt ins Wasser. Auch sie stand von ihrer Liege auf und sprang mit einem gekonnten Sprung ins Wasser.
Eine Weile schwammen wir im Pool herum und sprachen über belanglose Dinge, wobei wir uns immer wieder wie zufällig berührten. Ich merkte, wie ich langsam einen Steifen bekam, und sie schien das auch zu merken. Ich dachte, ich könnte meinen Augen nicht trauen, als sie im Wasser langsam ihren Bikini auszog. „Na, du hast wohl noch nicht oft eine nackte Frau gesehen", sagte sie zu mir, als sie, splitternackt wie sie war, über die Leiter aus dem Pool stieg und begann, sich mit dem Badetuch abzutrocknen. „Doch", sagte ich, obwohl ich natürlich wußte, daß das eine Lüge war. Dann sagte sie zu mir:" Jetzt komm aus dem Wasser, damit ich dich abrubbeln kann. Ich glaubte zu träumen. Da schwamm ich, ein 15jähriger Teenager, vollkommen nackt in einem Pool, und eine wunderschöne Frau fordert mich auf, aus dem Wasser zu kommen, um mich abzutrocknen.
Ich stieg aus dem Pool und sie fing sofort an, mich mit einem Badetuch abzutrocknen. Ich konnte nichts dafür, ich kriegte einen Halbsteifen bei ihren Berührungen. "Ja, was haben wir denn da", sagte sie zu mir," du mußt doch nicht so aufgeregt sein". Sie hatte gut reden, obwohl ich sah, daß ihre Nippel steil abstanden. „Entschuldigen Sie bitte, Frau Wiesman", sagte ich mit hoch rotem Kopf. „Sag Carola zu mir, und jetzt halte den Mund". Sie faßte meinen Schwanz an und zog mich Richtung Haus hinter sich her. Sie hatte einen unglaublich süßen Arsch, den ich vor mir hin- und her wackeln sah. Im Haus angekommen, führte sie mich direkt ins Wohnzimmer, legte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine und sagte: "Nimm mich, mach's mir. Ich will, das du mich richtig durchfickst." Mittlerweile stand mein Schwanz steil von mir ab. Er war so hart, daß er schon fast weh tat. Als ich direkt vor ihr stand, faßte sie meine Hände und zog mich zu sich runter. Ich legte mich auf sie, und als ich die Wärme ihres Körpers spürte und meinen Schwanz gerade in ihre schwarz behaarte Votze stecken wollte, kam auch schon der Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Ladung auf die behaarte Votze und auf den Bauch. Ich glaubte in den Boden versinken zu müssen, als sie mir ins Ohr hauchte: „Fürs erste mal schon ganz gut, beim nächsten mal wird's besser."
Nun, was soll ich sagen, sie hatte mich durchschaut... und was hatte sie gesagt? Beim nächsten Mal? Sie wollte es tatsächlich noch mal mit mir treiben?
Carola stand auf und verließ das Wohnzimmer, wobei ihre großen Möpse auf- und abhüpften.
Jetzt saß ich hier allein im Wohnzimmer und wußte nicht wie ich mich verhalten sollte. In der oberen Etage hörte ich, wie das Wasser lief. Sie mußte also unter der Dusche sein. Ich überlegte, ob ich zu ihr hinaufgehen sollte. Ein paar Minuten später entschloß ich mich dazu, denn ich war der Meinung, daß ich ihr noch etwas schuldig war.
Als ich oben das Badezimmer betrat, stand sie bereits mit dem Rücken zu mir und nur von einem Handtuch umschlungen vor dem großen Badezimmerspiegel und kämmte sich die Haare. Ich merkte, daß sie mich bereits durch den Spiegel sah und fragte mich verschmitzt, ohne sich umzudrehen: "Na, bereit zur zweiten Runde?" Mein Schwanz war bei diesem Anblick bereits wieder angeschwollen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, trat hinter sie und riß ihr mit einem Ruck das Handtuch weg. Sie schien zu mögen, wenn man sie etwas grober behandelte. Mit dem linken Arm umfaßte ich ihre Hüfte, während ich mit der rechten Hand ihren Oberkörper nach vorn beugte. Sie blieb unbeweglich stehen, also erforschte ich mit beiden Händen ihren aufregenden Körper. Als ich ihren Po berührte, stöhnte sie leicht auf. Also gab ich ihr einen leichten Klaps. Wieder stöhnte sie auf. Ich wußte nun, was sie wollte. Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Nachdem ich mich auf den Rand des großen Bettes gesetzt hatte, vor dem sie jetzt splitterfasernackt stand, packte ich sie und legte sie über meine Knie und fing an, ihr den Hintern zu versohlen.
Immer wieder schlug ich zu und beobachtete, wie sie immer erregter wurde. Als ich aufhörte, rutschte sie von meinen Knien und kroch auf allen Vieren vor mir auf dem Boden. Dieser Anblick war schon eine Pracht, und ich wußte genau, was sie jetzt von mir erwartete.
Ich kniete mich hinter sie, spreizte mit leichtem Druck ihre Beine und rammte meinen Schwanz von hinten in sie rein, während meine Hände mit ihren herunterbaumelnden Titten spielten. Ich bumste sie. Ich bumste sie tatsächlich, und vor mir schrie Carola ihre Lust heraus. Immer wieder stieß ich meine Lanze in sie hinein. Sie hatte gemerkt, daß ich schon wieder kurz vorm abspritzen war, denn sie zog meinen Schwanz heraus, drehte sich um und drückte mich auf den Boden. Ich lag nun vor ihr. Carola kroch langsam über mich, bis sie mit ihrem Liebesdreieck meine Eier berührte. Sie packte nun meinen Steifen, wichste ihn ein paarmal und steckte ihn sich in dieVotze. Nun begann sie wild auf mir zu reiten. Ich sah ihre Titten direkt vor meinem Gesicht auf- und abhüpfen. Sie ritt immer wilder und heftiger, bis sie endlich ihren Orgasmus kriegte und ihn nur so aus sich herausbrüllte. Auch ich merkte, das mir einer abging, und ich spritzte ihr die ganze Ladung rein, während ich kräftig ihre Möpse massierte. Ich hatte den Eindruck, daß ich gar nicht mehr aufhören könnte zu spritzen.
Sie beugte sich vornüber auf mich und blieb ein paar Minuten einfach so liegen, was für mich mehr als angenehm war. Irgendwann standen wir dann auf, gingen zurück ins Badezimmer und duschten. Was da so alles passierte, ist allerdings eine andere Geschichte.

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