Story: ein Morgen am Strand

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:48:03 in Sie+Er

ein Morgen am Strand

Endlich hatte ich meinen Sommerjob an den Nagel gehängt und konnte auf Urlaub fahren. Noch am selben Abend bestieg ich mein Motorrad und machte mich auf den Weg nach Istrien. Ich fuhr die ganze Nacht durch und kam gleich in der Früh in Novigrad an. Novigrad hat einen kleinen FKK Strand am Rand einer Schottergrube, ca. 500 m vom Campingplatz entfernt. Nachdem ich wiedermal keine Freundin zum Ficken hatte, war ich wieder ziemlich ausgehungert, da immer zu wichsen auch keine Freude macht.

Ich legte mich also schon um 8 Uhr an den Strand und schmierte mich am ganzen Körper mit Sonnencreme ein, massierte dabei genüßlich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch und schauten den anderen Leuten beim Sonnenbaden zu. Ich liebe es am Rücken in der Sonne zu liegen und mir meinen Schwanz mit zurückgezogener Vorhaut von der Sonne wärmen zu lassen.

Nach einem kurzen Schläfchen, mann war ja müde, merkte ich, wie sich eine ca. 45 jährige Frau ein paar Meter neben mich legte. Sie war ca. 1,70 m groß, schlank, hatte bereits leicht angegraute Haare und riesige Hängebrüste und einen festen Arsch. Ich begrüßte Sie, aber Sie verstand kein Wort Deutsch und schien aus der Gegend zu kommen. Schade, dachte ich mir. Als Sie sich den Körper eincremte, und noch immer keine Begleitung zu sehen war, ging ich mit einblößter Eichel und schon halbsteifem Schwanz zu Ihr hin, und deutete Ihr, daß ich Ihr den Rücken eincremen würde. Sie nahm an. Ich kniete mich hinter sie, und begann den Rücken mit dem Sonnenöl zu massieren. Es machte Ihr augenscheinlich Spaß. Ich wurde frecher und griff durch Ihre Achselhöhlen an den Ansatz ihrer Brüste und begann sie leicht zu streicheln. Sie stöhnte und ich wußte, Sie will es auch. Sie drehte Ihrem Kopf und steckte mir die Zunge in den Mund. Wir küßten uns wild und sie griff nach meinem steifen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Mit meinen Sonnenölverschmierten Händen massierte ich ihre Brustwarzen und tastete mich langsam zu Ihrer nassen Möse vor. Ihr Kitzler war bereits groß geworden und zwischen Ihren geöffneten Schamlippen war bereits ihr Mösenschleim zu sehen. Ich blickte mich schnell um - das nächste Pärchen lag mindestens 50 m weit weg und beide sahen interessiert zu.

Ich deutete Ihr an, wir sollten schwimmen gehen. Mit steifem Schwanz und weichen Knien ging ich die paar Meter zum Wasser, sie folgte. Das Wasser war am Strand sehr seicht und der Boden war weich. Ich kniete mich hin, sodaß das Wasser nur bis zu meinem Bauch stand und zog sie zu mir. Wir küßten uns und ich begann unter Wasser ihre Muschi zu erforschen. Bereitwillig machte Sie die Beine breit und ließ sich verwöhnen. Sie stöhnte auf, als ich mit meinem Finger vom Kitzler durch ihre Arschspalte strich und auch ihre Rosette nicht ausließ. Sie krallte sich meinen Schwanz und begann ihn im Wasser leicht zu wichsen. Ich war schon so geil - ich mußte sie einfach ficken. Der Mann des Pärchens gegenüber hatte sich bereits auf den Bauch gelegt, er mußte wohl seinen Steifen verstecken und sah weiterhin interessiert herüber. Sein Mädchen hatte die Beine gespreizt und die Hand unter seinem Bauch. Was die wohl trieben?

Ich zog Marie - ich habe ihren Namen nie erfahren - weiter zu mir und sie setzte sich auf meine Beine. Erfahren wie sie war schob sie meinen Schwanz mit einer kleinen Bewegung Ihres Beckens in ihre geile, feuchte Muschi und begann ihn zu melken. Es war geil an Ihren Brüsten zu spielen und gleichzeitig ihre Zunge in meinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie auf und hatte einen Orgasmus. Ich konnte mich nicht mehr halten, mehrere Leute sahen uns zu wie wir im Wasser vögelten und es geilte mich so auf, daß ich meinen ganzen Samen in ihre feuchte Lustgrotte spritzte.

Die Sonne, das Meer und unsere vollgespritzten Geschlechter - wir hatten beide noch nicht genug. Wir gingen schnell aus dem Wasser und nahmen unsere Sachen. Dann verzogen wir uns Hand in Hand in die Dünen hinter dem Strand - noch immer nackt. Mein Liebessaft rann aus Ihrer Möse und lief an den Schenkeln herunter, sie schien es nicht zu stören. Schnell hatten wir ein schönes Plätzchen gefunden. Sie setzte sich in und spreitzte die Beine. Ihre vollgespritzte Muschi war weit offen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte, bis er wieder steif und hart war. Dabei nahm sie etwas Sonnenöl und verteilte es zwischen meinen Arschbacken. Mit dem geölten Finger drang sie fordernd in meine Rosette ein, während sie weiter an meiner Eichel lutschte. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr stehen und legte mich auf sie, so daß sie meinen Schwanz weiterlutschen konnte und ich ihr mein Sperma aus der Möse leckte. Sie hatte meine Rosette direkt vor den Augen und fing an, mir einen zweiten und dritten Finger in den Arsch zu schieben und mich regelrecht zu ficken!! Ich stand ihr nichts nach und fing ebenso an, ihr meine Finger in der Arsch zu schieben, während ich weiter an Ihrem Kitzler saugte. Wir wurden beide immer geiler - die Sonne, das Salzwasser gemischt mit Sonnenöl auf unserer Haut und die Gefahr entdeckt zu werden - unsere Säfte im Mund und unsere Finger in unseren Rosetten...

Ich stand auf und drehte sie auf den Bauch. Geil reckte Sie mir Ihren Arsch entgegen. Durch Ihr dünnes Schamhaar konnte ich ihre Muschi deutlich sehen, vollgespritzt und naßgeschleckt. Ihre Rosette war durch meine Finger bereits so gedehnt, daß sie einladend offen stand. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und setzte meine Eichel an Ihrer Rosette an. Ihr Stöhnen verriet mir Ihre Zustimmung. Langsam drang ich in ihren Arsch ein und begann ihn langsam zu ficken. Sie stöhnte und drückte mir Ihr Becken immer mehr entgegen. Ich fickte Sie und spürte, wie meine Eier langsam kochten. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn sie kommt und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, damit sie sich umdrehen konnte. Als sie auf dem Rücken lag, hob ich ihre Beine ganz hoch, um mit meinem Schwanz wieder an ihre Rosette zu kommen. Ich legte mich fest auf Sie und drückte ihr meine 20 cm in den Darm. Sie stöhnte auf und als sie kam, spritzte es aus ihrer Lustspalte regelrecht auf meinen Bauch. Meine Eier kochten und ich zog den Schwanz aus ihrem Darm und spritzte alles auf ihren Busch, Bauch und Busen. Dann legte ich mich auf Marie drauf, um den Saft auch auf meinem Körper zu verteilen und mit Ihrem Fotzensaft zu mischen. Dann leckte ich genüßlich ihren Körper sauber und wir streichelten und küßten uns noch eine Zeitlang.

Nachher packte jeder seine Sachen zusammen und ging (befriedigt) seiner Wege. Ich habe sie nie wieder gesehen, aber oft, wenn ich mich genüßlich selbst befriedige, denke ich an Marie oder wie immer sie heißen mag....

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