Story: Stationen eines BI-Lebens, Teil I

Animiert durch die doch recht geilen Geschichten auf diesem Server möchte auch ich einmal etwas zum Besten geben. Ich möchte Euch ein paar Episoden aus meinem Leben, die sich wirklich so abgespielt haben, erzählen. Vorab möchte ich mich aber in einem Satz vorstellen: Ich bin Anfang 30, eigentlich recht ansehlich, verheiratet und, das ist mein Geheimnis, bi.
Schon als kleiner Bub habe ich gern mit meinen Geschlechtsteilen gespielt und habe meinen Cousin dabei in guter Erinnerung. Meine Eltern und ich waren in den Sommerferien sehr oft bei einem Bruder meines Vaters auf Besuch. Dabei machte ich meine ersten Erfahrungen mit "Sex" zwischen Burschen. Obwohl mein Cousin und ich uns nur gegenseitig gezeigt und ausgegriffen haben, haben mich diese Erlebnisse doch geprägt und denke ich auch heute noch manchmal an diese Zeit. Der Kontakt mit meinem Cousin ist total abgebrochen, er ist auch verheiratet und hat diese Spiele wahrscheinlich schon lange vergessen.

Ich war ca. 10 Jahre alt als ich mit meinen Eltern in ein Freibad in unserer Stadt ging. Ich weiß nicht mehr jedes Detail, aber irgendwie fand ich mich mit einem ungefähr 16-jährigem Jungen in einer Umkleidekabine. Er hat mich dazu gezwungen, aber mir kam es nicht wie Zwang vor als er mir seinen, für meine damaligen Vorstellungen riesigen Schwanz zeigte und mir sagte, ich solle ihn anfassen. Er tat mir nicht weh, die Situation war mir auch alles andere als unangenehm und mir gefiel die ganze Sache eigentlich recht gut. Er stieß zwar noch wüste Drohungen aus, ich solle ja niemandem etwas davon erzählen, ansonsten mir etwas blühen würde. In diesem Forum erzähle ich diese Geschichte das erste Mal.

In der Zeit bis zu meinem 14 Lebensjahr fehlen mir sämtliche Erinnerungen an Erlebnisse mit anderen Burschen. Ich hatte Freunde, mit denen ich aber nicht mal im Traum sowas ähnliches wie Sex haben wollte.
Bis heute habe ich Freunde bzw. Bekannte, mit denen ich mir nicht vorstellen könnte, Sex zu haben, auch wenn diese bi oder schwul wären und z.T. auch sehr attraktiv sind.

Erst als ich eine Schulklasse wiederholen mußte und in eine neue Klasse kam entwickelte sich zwischen einem Kollegen und mir eine Art Sexbeziehung. Zu Beginn sehr zaghaft näherten wir uns, wir sahen und Sexheftchen an und es vielen immer wieder zweideutige Bemerkungen mit denen wir uns gegenseitig sagen wollten, daß wir einmal den Schwanz des anderen sehen möchten.

In unserer Stadt gibt es eine Pionierbrücke, die damals recht neu war. Unter dieser Brücke habe ich zum ersten Mal den Schwand meines Freundes in den Mund genommen, es schmeckte herb war aber, da er beschnitten war, sauber und, was mir bis heute noch an Schwänzen und natürlich auch an Muschis gefällt, total haarlos. Wir spielten oft miteinander, wir versuchten auch zaghaft, ineinander einzudringen, was uns aber nie gelungen ist, der Schmerz war dann doch meist größer als die Neugier.

Diese Freundschaft hat sich leider verlaufen aber oft muß ich noch an ihn denken, vor allem an den Tag, als wir uns im Wohnhaus meiner Eltern im Radkeller einen bliesen und er mir sagte, ich solle ihm in den Mund spritzen, was ich auch tat. Er spuckte zwar den ganzen Saft wieder aus, es war aber geil. An AIDS oder sonstiges haben wir damals natürlich noch nicht gedacht.

Ich beende jetzt den ersten Teil meiner Erzählungen mit einem Gedanken, der mich laufend verfolgt und den ich aber bis jetzt noch nie ausleben habe können.

Ich träume von Sex mit einer geilen, zierlichen Frau und einem zierlichen Mann oder mehreren gleichzeitig. Ein Wunsch, der sich bis jetzt noch nie erfüllt hat.

to be continued ...

von ditzbi@hotmail.com