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Anonymous am 27.7.2004, 09:45:38 in
Gruppensex
DER SKLAVE, Teil 1
Fortsetzung meiner Geschichte: BALKON, Teil 2
Am folgenden Samstag fand ich auf meiner Fußmatte eine Augenbinde, zwei Ohrenstopfen, Handschellen, eine große Flasche Babyöl und einen Zettel. Die Utensilien waren von meiner 33jährigen Nachbarin Tina. Das Papier enthielt folgende Anweisungen:
„ZIEH DICH AUS. RASIER DEINEN GANZEN KÖRPER. ES DÜRFEN SICH NUR NOCH AUF DEINEM KOPF HAARE BEFINDEN. DANN GEH UNTER DIE DUSCHE. ANSCHLIEßEND REIBST DU DEINEN KÖRPER SOLANGE MIT BABYÖL EIN, BIS ER VON OBEN BIS UNTEN GLÄNZT. WENN DU DANN NOCH KEINEN STEIFEN SCHWANZ HAST, MASSIERE IHN, BIS ER STEHT. DANN KOMMST DU AN MEINE WOHNUNGSTÜR UND KLINGELST. ICH LASSE DIR DANN 5 MINUTEN ZEIT, UM OHRENSTOPFEN UND AUGENBINDE ANZULEGEN. IST DAS GESCHEHEN, FESSLE DEINE HÄNDE AUF DEM RÜCKEN. BENUTZE DAZU DIE HANDSCHELLEN. BEVOR ICH ÖFFNE WERDE ICH DURCH DEN TÜRSPION SCHAUEN, OB DU WIRKLICH BEREIT BIST. FANGE RECHTZEITIG AN, DAMIT DU MIR PÜNKTLICH UM 15 UHR ZUR VERFÜGUNG STEHST."
Ich zögerte keinen Augenblick und entledigte mich meiner Kleidung. Zunächst rasierte ich mich. Beine, Brust und Achseln. Mein Schamhaar war zwar schon rasiert, aber um absolut glatt zu sein, tat ich es noch einmal.
Als ich mich im Spiegel betrachtete, sah ich 10 Jahre jünger aus. Ohne Körperhaar fühlte ich mich noch nackter.
Nun verteilte ich fast 1 Liter Babyöl auf meinem Körper und massierte es ein. Mein Schwanz, der sich vorher schon geregt hatte, füllte sich vollends mit Blut. Er wurde hart wie eine Eisenstange und zeigte steil nach oben. Um nicht jetzt schon abzuspritzen, beendete ich die Massage.
Ein Blick auf die Uhr: 14.45.
Ich öffnete meine Wohnungstür und schaute, ob niemand im Hausflur war. Keiner da. Nackt, eingeölt und mit steifem Schwanz stellte ich mich vor die Tür meiner Nachbarin. In diesem Moment viel durch einen Windstoß meine Haustür ins Schloß. Da ich keinen Schlüssel dabei hatte, war ich ausgesperrt. Egal, Tina würde mich ja gleich hereinlassen. Ich klingelte an ihrer Tür, setzte die Stopfen in die Ohren und die Augenbinde auf. Zuletzt fesselte ich die Hände auf dem Rücken.
Ich war jetzt absolut hilflos.
Die Situation war so unwirklich, aber auch enorm geil.
Die Zeit verging. Warum öffnete sie nicht?
Plötzlich spürte ich einen Luftzug. Jemand hatte unten die Haustür geöffnet. Da ich mich in der 3. Etage befand, hoffte ich, hier oben unentdeckt zu bleiben. Die Person würde sicher eine der Wohnungen unter mir betreten.
Ich zuckte zusammen. Jemand berührte meinen steifen Schwanz. Das mußte Tina sein. Ich wollte in ihre Wohnung hineingehen, wurde aber zurückgeschoben. Stattdessen schoben sich zwei andere Personen an meinem Körper vorbei, in ihre Wohnung. Dann geschah nichts mehr. Offensichtlich war ich wieder allein.
Wie lange sollte ich hier noch stehen?
War da wieder ein Luftzug?
Kurz darauf spürte ich mehrere Hände, die über meinen Körper strichen. Zwei kneteten meine Pobacken, eine massierte meine Eier, eine weiter wichste langsam, fast zaghaft, meinen Schwanz.
Nach einiger Zeit wurde ich mit einem kräftigen Griff um meine Latte in Tinas Wohnung gezogen. Taub, blind und wehrlos zerrte man mich in eines der Zimmer.
Ich stieß vor ein Hindernis. Offenbar ein Tisch. Ich wurde hinaufgehoben und mußte mich hinstellen.
Dann wurde mein Körper inspiziert. Ich fühlte überall Hände. An Armen, Beinen, Brust, Rücken, Schwanz und Po.
Irgend jemand steckte einen Finger in meinen Arsch. Dann bemerkte ich, wie meine Eier von einem Mund aufgenommen und mit der Zunge massiert wurden. Ein anderer Mund saugte an der Eichel, um kurz darauf die ganze Latte in sich aufzunehmen.
Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und Geilheit.
Aber immer, wenn ich gerade abspritzen wollte, wurden die Handlungen eingestellt, um dann nach kurzer Wartezeit wieder zu beginnen.
Ich verlor jedes Zeitgefühl. Es kam mir vor, als stand ich mehrere Stunden auf diesem Tisch.
Dann wurden mir Augenbinde und Ohrenstopfen, aber nicht die Handschellen abgenommen. Ich versuchte mich zu orientieren.
Ich stand immer noch auf dem Tisch, dem Wohnzimmertisch. Und dieser stand direkt vor dem Wohnzimmerfenster. Ich schaute hinaus. Auf der gegenüber liegenden Brücke, keine 10 Meter entfernt, entdeckte ich ein ca. 17jähriges Mädchen und zwei Frauen Mitte Vierzig. Sie alle betrachteten mich sehr genau und offensichtlich auch erregt. Wie lange hatten sie mich schon beobachtet? Ich wußte es nicht.
Langsam drehte ich mich um. Wer war noch im Wohnzimmer? Ich sah Tina, ihre 16jährige Tochter Ute, Tinas Freundin, Anfang 30,die ich von der letzten Show auf dem Balkon her kannte, sowie drei weitere Frauen, die mir unbekannt waren.
Tina stellte sie vor:" Das sind Doris und Hilde, meine Tante, und das ist Bea, eine Arbeitskollegin. Meine Freundin Susi kennst du ja schon. Ich habe sie alle zu dieser Party eingeladen. Als ich ihnen von dir erzählt habe, wollten sie dich unbedingt kennenlernen und eine Liveshow mitmachen."
Alle Frauen waren alle nackt. Die beiden Tanten, Mitte bzw. Ende Vierzig, saßen breitbeinig auf dem Sofa. Doris hatte pralle Titten und war etwas pummelig. In ihrer spärlich behaarten Möse steckte ein riesiger Gummischwanz, den sie mit beiden Händen umklammerte und langsam hin und her bewegte. Auf dem Sofa, zwischen ihren Beinen, entdeckte ich einen dunklen, feuchten Fleck. Sie tropfte vor Geilheit.
Hilde war schlanker, ihr Busen kleiner. Sie hatte zwei Finger in ihrer Muschi und einen Dildo im Arsch.
Beide waren intensiv mit ihren Körpern beschäftigt. Hildes Blicke wanderten abwechselnd auf meinen Schwanz und Doris nasse Möse.
Bea kniete auf dem Teppich. Sie hatte kleine, spitz zulaufende Brüste. Aus ihrer Lustgrotte schaut der Hals einer Weinflasche heraus. Der Flaschenkörper steckte vollständig in ihrer reichlich behaarten Fotze. Hinter Bea hockte Ute, die mit der rechten Hand den Flaschenhals umklammerte und rhythmisch bewegte. Mit der linken Hand knetete sie ihre eigene Brust.
Tina saß in einem Sessel. Die Beine gespreizt auf den Armlehnen ruhend, massierte sie ihre riesigen Titten. Vor ihr kniete Susi. Sie hatte einen Vibrator im Arsch, einen in der Möse. Beide waren eingeschaltet. Das Summen vermischte sich mit den Lustschreien und dem Stöhnen der Frauen.
Bei diesem Anblick kam ich schlagartig zum Orgasmus. Meine Sahne landete überall. Auf dem Tisch, den beiden Tanten, dem Teppich, Susis Hinterteil und Beas Titten.
Die Zuschauer auf der Brücke jubelten und klatschten. Offensichtlich konnten sie mein Abspritzen gut beobachten. Auch die anderen Partygäste kamen nun teilweise gleichzeitig, teilweise nacheinander zu ihren Höhepunkten.
Tina erlaubte mir, den Tisch zu verlassen. Ich setzte mich in einen freien Sessel. Meine Hände waren immer noch auf dem Rücken gefesselt.
Tina sagte:"Ich denke, wir sind heute alle auf unsere Kosten gekommen."
Zustimmendes Nicken der anderen Frauen.
Bea:"Du willst den Sklaven doch wohl nicht für dich alleine behalten? Schließlich wollen wir alle etwas von ihm haben, oder etwa nicht?"
Die Anderen stimmten ihr lautstark zu.
Tina:"In Ordnung. Ich bin einverstanden."
Und mit einem ernsten Blick zu mir sagte sie weiter:
„In Zukunft bist du der Sklave aller hier anwesenden Personen. Du wirst alles tun, was wir verlangen, ohne Fragen zu stellen. Hast du verstanden?"
Ich nickte. Der Gedanke an das, was mich in Zukunft noch erwarten würde, ließ meinen Schwanz langsam wieder anschwellen.
Hilde:"Tina, hast du keinen Wein mehr? Ich komme um vor Durst."
Tina:"Im Keller sind noch einige Flaschen."
Doris:"Dann schick doch unseren Sklaven runter. Nackt und mit steifer Latte soll er die Flaschen aus dem Keller holen. So können wir gleich überprüfen, ob er uns gehorcht."
Tina öffnete meine Handschellen und sagte:
"Gute Idee. Dann mal los. Wichs deinen Schwanz hart! Ich hole schon mal den Kellerschlüssel."
Als sie wieder ins Wohnzimmer kam, war ich bereit. Sie gab mir den Schlüssel, öffnete die Wohnungstür und sagte:
„Eine Flasche reicht. Aber denke nicht im Traum daran, mit schlaffem Schwanz zurückzukommen. Ich will, das du auf dem ganzen Weg weiter wichst."
Sie stieß mich in den Hausflur und schloß die Tür. Meine Eier massierend und die Eichel streichelnd ging ich langsam die Treppe hinunter. Ich befand mich gerade zwischen 1.Etage und Erdgeschoß, als ich hörte, wie unten an der Haustür jemand schellte. Ich beschleunigte meinen Schritt, um rechtzeitig den Keller zu erreichen.
Aber ich war zu langsam. Zwei Meter vor der rettenden Kellertür stehend, öffnete sich die Haustür. Ich erkannte das Mädchen und eine der Frauen von der Brücke.
„Das ist ja eine tolle Begrüßung. Du bist ja schon wieder bereit abzuspritzen. Du hast meine Tochter und mich mit deiner Show richtig geil gemacht. Meine Muschi ist ganz feucht. Koste mal."
Die Frau hob ihren Rock und zog den Slip aus. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Kellertür, stellte die Beine weit auseinander und spreizte mit den Fingern beider Hände ihre Schamlippen. Ihre Tochter dirigierte mein Gesicht an die tropfende Lustgrotte der Mutter. Auf allen Vieren hockend, leckte ich sie wie ein Hund. Sie produzierte so viel Lustsaft, das er schon an ihren Beinen herablief. Ich leckte sie innen und außen, schob meine Zunge in ihre Spalte und rieb meine Nase an ihrer Klitoris. Unterdessen griff mir ihre Tochter von hinten zwischen die Beine an den Schwanz. Mit der anderen Hand spielte sie an meinen Eiern.
„Leck meine Mama. Ja, leck sie zum Höhepunkt."
Die Mutter warf stöhnend ihren Kopf hin und her.
„Mama, der hat ja ne tolle Latte. Laß dich von ihm ficken. Bitte, ich will sehen, wie er dich durchfickt."
In diesem Augenblick kam es der Mutter. Große Mengen ihrer geilen Flüssigkeit ergossen sich über mein Gesicht.
Ich erklärte den beiden meine Situation und das ich sie nicht ficken könnte, da ich die Wohnung wieder mit einem Ständer betreten müsse.
„In Ordnung. Dann erfülle deinen Auftrag. Wir gehen schon mal nach oben. Wir beide werden uns an eurem Spielchen beteiligen, wenn die anderen nichts dagegen haben."
Ich holte den Wein aus dem Keller und erreichte ohne weiter Zwischenfälle Tinas Wohnung.
Die Frauen hatten sich bereits geeinigt.
Ich mußte in Zukunft jeder nach Belieben zur Verfügung stehen und ihren Anweisungen folgen.
An diesem Tag mußte ich noch eineimal vor meinen Herrinnen onanieren.
Mir stand aber noch eine aufregende Zeit bevor.
Fortsetzung folgt.