Story: Etwas mehr als ein Traum

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:40:19 in Sie+Er

Etwas mehr als ein Traum

Was wäre, wenn man(n) aus einem Traum nicht wie leider so oft im besten Moment aufwachen würde? Wie wäre es wohl weitergegangen...? Diese Geschichte basiert u.a. auf einem tatsächlich erlebten Traum zwinker.gif)

Eigentlich wußte ich gar nicht so genau, warum ich gerade jetzt ausgerechnet hier hineingegangen bin, aber jetzt war ich eben drin, in diesem Walk-Trough-Ride, einer Vergnügungspark-Attraktion zum Durchgehen. Boden und Wände waren rot, und das Licht war nur leicht abgedunkelt. An den Wänden hingen recht deftige pornografische Bilder, darunter standen oft auch ein paar dazupassende Zeilen. Überhaupt wirkte alles nicht wie billiger Schmuddel-Sex, sondern war sogar recht stilvoll. Ich war bis jetzt hier drinnen allein.

Nach einer Stelle, wo leider ein Teil der roten Wand fehlte, machte der Gang eine Biegung, nach der zwei Türen in der Wand waren. Die linke führte wohl - zumindest dem Symbol nach - zu einer Toilette. Ich mußte aber ohehin nicht, und wer weiß, vielleicht würde ich da drin jemanden beim Wichsen stören. Oder auch mich ganz locker dazustellen und zuerst das eine und dann das andere erledigen. Egal.

Die Tür daneben hatte einen quadratischen Türgriff, auf dem ein etwas seltsames Symbol war. Neugierig wie ich war, öffnete ich ohne allzu lange zu zögern die Tür. Es war ein wohnzimmerartiger Raum - und drinnen waren einige _sehr_ leicht bekleidete Damen - und ein Mann!
Sie waren keineswegs überrascht, nein, sie schienen geradezu auf mich gewartet zu haben. „Hallo, was sind denn so deine Wünsche?", fragte mich eine der Frauen, vielleicht so 30 oder weniger.

„Ähm, geht das nicht etwas zu weit, das ist ja hier kein..."
„Entspann dich! Und keine Angst, hier kann absolut nichts passieren!"
War das vielleicht ein Traum? Aber es war irgendwie doch ziemlich real. Andererseits, das alles hier schien mir reichlich komisch. Ich beschloß, einfach darauf einzugehen und zu sehen, was passiert.
„Naja, fangen wir doch mit etwas Handarbeit an", meinte ich kurzentschlossen. Ich konnte gerade noch irgendwie meine Hose ausziehen, schon war sie bei der Sache und wichste meinen Schwanz. Es mußte ein Traum sein zwinker.gif


„Was wird denn hier überhaupt so geboten?", fragte ich währenddessen. „Was du willst, hier ist eigentlich alles erlaubt. Von vorne, von hinten, anal, oral... Wenn du willst, kannst du mit ihm auch etwas machen".

„Also, ich weiß nicht so recht...", sagte ich und machte kurz einen künstlich verlegenen Gesichtsausdruck, „...das genügt jetzt eigentlich. Komm, mach deine Arschbacken breit!"

Bevor ich mit meinem wirklich hammerharten und voll einsatzfähigen Schwanz bei ihr ansetzte, zeigte sie mir noch den im Raum stehenen, ziemlich großen Behälter mit einem Gleitmittel. Ich nahm zwei Hände voll davon und verteilte es großzügig über ihren Arsch und meine Schwanz.

Sie fragte mich noch, ob ich es nicht doch lieber draußen im Park machen wollte. Dieser war nur ein paar Meter entfernt und durch ein eher kleines Fenster zu sehen. Ich gab ihr aber zu verstehen, daß ich sie doch lieber auf dem Sofa dort drüben ficken wollte.

Sie legte sich hin, und ich drang ohne jegliche Schwierigkeiten in ihren Arsch ein. Ich nahm sie irgendwo zwischen zärtlich und hart anal, und es war einfach wundervoll. Ich war ja froh, daß ich nicht gleich gekommen bin, zehn Minuten würde es wohl mindestens noch dauern. Es war wirklich absolut herrlich, meinen Steifen zwischen ihren Arschbacken zu bewegen.

Überhaupt war ich völlig locker, es schien mir nichts auszumachen, daß mich irgendwelche wildfremden Leute beim Ficken beobachteten. Aber - was sah ich da! Denen war ja selbst gerade nicht langweilig. Eine der Frauen leckte eine andere, während sie dem Mann in die ohnehin kaum vorhandene Hose griff, er zog sie dann gleich ganz aus, weil das bequemer war. Und die, die geleckt wurde, griff doch glatt an meinen Arsch. Ich ließ es einfach geschehen.

Während ich mich unweigerlich dem Höhepunkt näherte, bohrte sich die fremde Hand in meinen Arsch, immer tiefer. Meine Geilheit hatte sich ins unermessliche gesteigert, jeden Moment müßte nun so weit sein. Ich konnte mich gerade noch zuückhalten, ich mußte es einfach noch etwas hinauszögern. Doch dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, und ich stieß wieder wie verrückt in ihr Arschloch. Dann kam es mir! Mit der stimulierenden Hand in meinem Arsch explodierte ich förmlich in der Frau auf dem Sofa, und ich pumpte ihr mehrere Ladungen hinein! Aber was war das? Mein Orgasmus schien gar nicht mehr aufzuhören. Ja im Gegenteil, er schien fast noch stärker zu werden! Mir war so, als ob das eine ganz neue Ebene und der vorige überhaupt nichts dagegen war! Das mußte ein Traum sein! Ich verlor fast das Bewußtsein!
Doch langsam klang er dann doch ab und ging nahtlos in ein Gefühl völliger Entspannunng über. Heftig atmend und mit unfaßbarem Pulsschlag brach ich auf dem Sofa zusammen.

Doch schon nach einigen Momenten des Daliegens legte sich plötzlich meine Erschöpfung. Wieder geschah etwas sonderbares - ich war auf einmal wieder voll da! Das Gefühl der Entspannung verschwand auf einmal, dafür hatte ich jetzt Lust wie ein 14jähriger, der irgendwie an einen Pornofilm gekommen ist.

Also gleich noch eine Nummer. Ich fragte, welche der Mädels mit mir und dem Mann einen „Sandwich" machen wollte, und schon hatte ich eine freiwillige.

Doch sie stellte gleich eine Bedingung:Ich müßte vorher noch etwas mit dem Mann oder er mit mir machen, was genau, war ihr egal. Eine schwierige Aufgabenstellung, vielleicht ahnte sie ja, daß mir beinahe einmal ein (junger) Mann, mit dem ich zuvor zufällig etwas geplaudert habe, einen runtergeholt hat oder zumindest etwas in der Richtung vor hatte. Weil mir das dann doch nicht geheuer war, beendete ich die Sache rechtzeitig, bevor es ernst werden konnte. Wäre ich heute wieder in dieser Situation, würde meine Entscheidung vielleicht anders ausfallen. Und wäre es überhaupt eine Frau gewesen, so hätte ich es ziemich sicher wahrscheinlich damals schon geschehen lassen - in einem großstädtischen Gebüsch. Was ist schon dabei, ich lasse es diesmal einfach geschehen. Es ist nur körperlich, aus vorbei. Und wenn sich die zwei Frauen lecken, muß das hier fairerweise auch sein...

„Äh, naja, wie soll ich sagen, könntest du mir vielleicht kurz einmal - äh - einen anwichsen, bis er halbwegs steif ist?" „Aber ja, geht in Ordnung!", meinte er und war schon bei der Arbeit. Zumindest der Frau schien es sehr zu gefallen, sie mußte sich wohl ganz schön daran aufgeilen.

Ohne, daß ich etwas sagen mußte, ließ der Mann von mir ab, und mein halbsteifer hatte sich wieder einmal in einem hammerharten verwandelt. Zeit zum Nageln! Ich wollte sie von vorne ficken, also würde er sich ihren Arsch vornehmen.

Er legte sich auf den mit einem hohen Teppich gepolsterten Boden, sein Schwanz, stand mittlerweile steil in die Höhe. Sie näherte sich von hintem seinem Schwanz, den er ihr problemlos einführen konnte. Dann ritt sie ein paarmal auf seinem Schwanz - mit ihrem Arschloch, und noch dazu ohne Gleitmittel!

Jetzt kam ich dazu. Das Vorspiel hatten wir ja übersprungen, es sollte gleich voll zur Sache gehen. Einfach nur Sex pur. Ich war so geil, daß mir jetzt schon ein paar Freudentropfen kamen. Jetzt schob ich ihn ihr hinein und stieß ein paarmal langsam zu. Verdammt, lange würde ich das nicht aushalten, gleich mußte ich schon wieder spritzen. Wie ich wußte, daß es kein Zurück mehr gibt, stieß ich schneller und noch etwas tiefer zu.

Schließlich kam es mir! Unter einem wundervollen Orgasmus spritzte ich hemmungslos in ihre Möse. Nur Momente später kam es offenbar auch ihr, und ich stieß noch ein paarmal zu.

Der andere Mann war noch nicht ganz so weit. Irgenwie schien seine Stellung etwas unbequem zu sein. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und fragte die junge Frau, ob er ihr ins Gesicht spritzen darf. Sie ließ es zu, also setzte er sich, nachdem ich aus ihr herausgeglitten bin, auf sie und wichste sich einen herunter. Er drückte seinen Schwanz auch kurz zwischen ihre Titten, doch dann nahm er ihn wieder in die Hand und setzte zum Endspurt an. Als es ihm kam, spritzte er mehrere Ladungen seines heißen Spermas in ihr Gesicht und über ihren ganzen Körper.

Meine Lust hatte etwas nachgelassen, ich hatte mittlerweile ein ganz anderes Bedürfnis. „Ich muß schon ganz dringend schiffen, darf ich auf dich?" Die mit Sperma bedeckte Frau machte nur eine bejahende Kopfbewegung. Ich stelle mich breitbeinig über sie, und nach einigen Momenten begann ich mich zu erleichtern. Sie war schon völlig naß, aber ich hatte einen ziemlichen Drang und würde mich wohl nicht so schnell von ihr ver-pissen.

Plötzlich kniete sie sich vor mich hin und nahm gierig meinen Schwanz in den Mund. Ich schiffte ihr die letzten Reste Natursekt hinein, dann wurde mein Schwanz schon wieder hart. Sie blies wundervoll, und jemand gab mir ein Glas Hochprozentiges in die Hand. Herrlich!

Doch bevor ich überhaupt noch kommen oder das Glas austrinken konnte, passierte wieder etwas merkwürdiges. Alles schien zu verblassen und zu verschwinden. Im nächsten Moment stand ich wieder auf dem roten Gang - angezogen und allein. Doch was noch da war, war die Lust - ich hatte eine ziemliche Beule in der Hose. Verdammt, ich hielt es nicht mehr aus und wollte mir gleich irgendwo einen herunter holen.

Ich sah mich kurz um, aber die beiden Türen fand ich nicht mehr. Die Bilder an der Wand wurden immer deftiger und würden bei verklemmten Spießbürgern wohl für einem Ohnmachtsanfall sorgen. Ich sah jetzt auch einige Leute auf dem Gang. Sie schienen alle aus einem einige Meter vor der nächsten Biegung des Ganges liegenden Raum zu kommen oder hineinzugehen. Neben der offenstehenden Tür war wieder ein etwas seltsames Symbol zu sehen. Ich warf einen Blick in den Raum - es sah aus wie auf der Toilette eines etwas exklusiveren Lokals - und wieder alles in rot gehalten. Auf der linken Seite stand eine Reihe von Männern mit heruntegelassenen Hosen nebeneinander - und alle wichsten! Scheinbar war dieser Raum genau dafür gedacht. In meiner Hose wurde es jetzt wirklich schon sehr eng, und es war auch gerade eine Lücke frei.
Doch wie ich die Gelegenheit für eine schnelle Entspannung nutzen und hineingehen wollte, sah ich plötzlich kurz vor der Biegung eine Frau. Sie sah mich genau an und lockte mich mit ihrem Zeigefinger zu ihr. Wie ich auf sie zuging, verschwand sie plötzlich um die Ecke.

Ich ging den Gang entlang - keine Spur von ihr. Dafür schien sich schon wieder etwas zu verändern, irgendetwas. Ja, die Wände waren jetzt weiß und metallisch, und der Boden bestand aus Steinen.
Ich kam zu einer Tür, nur etwa eineinhalb Meter hoch. Sie mußte hier hindurchgegangen sein! Ich war nun in einem engen Stiegenhaus. Ich stieg die schmalen, kreisförmig angeordneten Stufen empor und fand mich schließlich in einem einige Meter breiten und hohen Gang wieder. Der Boden bestand aus alten Holzbrettern. Was sah ich da? Hier war sie ja und wartete auf mich!

Der Gang mündete in ein Stiegenhaus, wo sie auf dem Boden saß. Ich sah mich kurz um. Auch die Stiegen waren aus Holz. Es schien noch ein paar Stockwerke hinauf, aber sehr weit in die Tiefe zu gehen.

„Hallo! Und was tun wir jetzt?", fragte ich sie. Sie meine nur „Naja...". Wir sahen und beide einige Zeit an, dann mußte wir leise lachen, denn wir wußten beide, was wir jetzt wollten. Meine in der Zwischenzeit ziemlich abgeschlaffte Erektion baute sich auch langsam wieder auf, und sie bekam das, leicht lächelnd, auch mit. „Was, hier im Stiegenhaus?", fragte ich vorsichtig. „Ja. Und wir müssen es tun, wenn wir hier wieder hinauskommen wollen.

Ich blickte kurz über das Geländer in die Tiefe. Irgendetwas war dort, und es kam näher. Doch schon wie ich mein T-Shirt auszog, wurde es langsamer. Jetzt verstand ich voll und ganz, was sie meinte.
Doch nachdem wir uns beide einen Strip geliefert hatten, verlor ich auf einmal meine Lässigkeit. Obwohl mir wieder bewußt war, daß es ein Traum ist, wurde ich auf einmal furchtbar nervös, ganz so, wie es wohl in Wirklichkeit sein würde.

Doch dann nahm ich allen Mut zusammen, und wir fielen einfach leidenschaftlich übereinander her. Ein paarmal lecken, etwas blasen, für mehr war keine Zeit. Sie lag fordernd mit gespreitzten Beinen auf dem Holzboden. Jetzt war ich gefordert. Ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und führte ihn vorsichtig zu ihrem Scheideneingang. Mit einem kurzen Stoß drang ich in sie ein, und sie stöhnte kurz, aber laut.

Nach Minuten des Fickens drehte sie sich auf einmal langsam mit mir um. Jetzt lag ich auf dem Boden und wurde geritten. Das war mir auch recht, ich war ohnehin schon fast etwas müde. Gut, ich war vorher schon zweimal gekommen, aber es wunderte mich, daß sie es immer noch durchhielt.

Nach einiger Zeit in dieser Stellung war ich wieder kurz vor dem Abspritzen. Sie mußte das ahnen, den sie legte eine kurze Pause ein, um dann gleich wieder mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen die Spannung noch weiter aufzubauen. Ich spürte jetzt auch, daß von was auch immer es war, jetzt keine Gefahr mehr ausging.

Mit einem gegenseitigen Augenzwinkern gaben wir uns zu verstehen, daß wir nun beide bereit für den Endspurt waren. Während sie auf mir ritt und ich mich etwas ihren Bewegungen anpaßte, spürte ich, wie jetzt langsam die Säfte in mir aufstiegen. Dann passierte es, ein Höhepunkt ging durch unsere Körper, und ich spritzte unter heftigem Stoßen meinerseits mein letztes Sperma in ihre Muschi!

Doch dann passierte, was kommen mußte: Alles verblaßte, und Sekunden später fand ich mich schweißgebadet in meinem Bett wieder. Doch die Nässe kam nicht nur vom Schwitzen.

Fanpost? Könnt Ihr von miraus in das Diskussionsforum hier schreiben (mit entsprechendem Subject halt). Ich sollte mir endlich eine g’scheite anonyme E-Mail-Adresse einrichten...

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