Ich lese schon seit geraumer Zeit mit viel Vergnügen *ggg* die Geschichten, in diesem Forum, und deshalb habe ich mich entschieden ebenfalls mal eine Geschichte zum Besten zu geben (geben ist seeliger denn nehmen...). Sie ist nicht 100%-ig so passiert, aber so ungefähr, ich habe lediglich ein paar Fakten verändert, um sie noch geiler zu machen. Viel Spaß!
Es war in unser Lieblingsdiskothek. Wir hatten uns an jenem Freitagabend entschieden, mal wieder einen Abend dort zu verbringen, denn obwohl es immer etwas teurer war, so lohnte es sich doch nicht nur wegen der Musik und den Getränken, sondern auch vor allen Dingen wegen der hübschen Mädchen, sie sich dort oft aufhielten, manchmal auch ohne Begleitung. Es gab einen bestimmten Typ von Mädchen, denen man sofort ansah, dass sie angemacht werden wollen und da meine zwei Freunde und ich zur Zeit alle gerade solo waren (ich hatte vor einer Woche gerade mit meiner Freundin Schluss gemacht), hatten wir uns vorgenommen, heute mal ein paar Mädchen aufzureißen. Keiner hätte gedacht, das es bei einem von uns gleich am ersten Abend so richtig zur Sache gehen würde...
Es war noch ziemlich am Anfang des Abends, so gegen elf Uhr, wir hatten uns gerade auf die Sitzmöbel gesetzt, die im hinteren Teil der Disco standen, als mir das absolut schärfste Mädchen auffiel, das ich hier heute Abend gesehen hatte. Sie war so alt wie ich, etwa 17 Jahre. Sie war eher klein und etwas schmaler, hatte schulterlange, blonde und zerzauste Haare, eine richtige Mähne, und kleine hellblaue Augen. Sie trug eines sehr knappes weißes Top, das nicht nur einen herrlichen Blick auf ihren flachen, gebräunten Bauch offenbarte, sondern auch sehr schön ihre mittelgroßen aber richtig schön runden wohlgeformten Titten erahnen ließ. Die Nippel ihrer geilen Liebesäpfel schimmerten leicht durch, doch das schärfste an ihr wahr ich geiler strammer, fester Arsch, der durch die hautenge Jeans, durch den man den knappen Slip erkennen konnte, betont wurde. Sie saß einfach da und rauchte eine Zigarette nach der anderen und nachdem meine Freunde meine gierigen Blicke erkannt hatten, machten sie mir Mut, sie anzusprechen. Ich setzte mich als einfach zunächst neben sie, als sich ein breiter Kerl neben mich setzte rückte ich ihr ziemlich nahe, wesentlich näher als es eigentlich nötig gewesen wäre. Das viel ihr natürlich sofort auf und auch sie rückte noch ein bißchen mehr in meine Richtung. Wir wechselten einen langen Blick, dann mussten wir plötzlich beide lachen. Sie bot mir eine Zigarette an, und obwohl ich eigentlich nicht rauche, smoketen wir also eine zusammen und unterhielten uns ein wenig. Ich kann mich nicht richtig erinnern, was sie gesagt hat, ich musste die ganze Zeit auf ihre geilen Möpse starren, was ihr wohl auch nicht entging. Schließlich schlug sie vor, raus zugehen, um ein bißchen Frische Luft zu schnappen. Da die Türen der Disco aber bereits zu waren, und wir also nicht raus konnten gingen wir einfach so ein bißchen in den Fluren der Disco auf und ab, wovon diese genug hatte, da es ein alter Speicher war, den man nur umgebaut hatte. Schließlich meinte sie, sie müsse mal aufs Klo. Also gingen wir zum Damenklo. Dort war es allerdings ziemlich voll und nachdem wir (oder vielmehr sie) fast zwanzig Minuten in der Schlange gestanden hatten, flüsterte sie mir zu, sie hielte es nicht mehr aus. Sie (sie hieß übrigens Anna) fasste mich bei der Hand und erklärte, sie würde einen Abstellraum suchen. Dabei wurde sie ganz rot und grinste ein bißchen beschämt, was sie irgendwie noch süßer aussehen ließ. Schon beim bloßen Anblick ihres Hinterns wurde ich richtig geil. Wir versuchten verschiedene Türen zu öffnen, doch sie waren alle verschlossen. Schließlich fanden wir hinten eine kleine Tür, die in einen halb dunkeln Raum mit einem Tisch in der Mitte und einigen Schränken an den Seiten führte. Die Tür fiel hinter uns zu.
"Ich glaub ich mache jetzt hier die Ecke", sagte sie beschämt. "Aber du darfst nicht gucken, ja?" Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Ich drehte mich halb um, so das ich aus den Augenwinkeln einen guten Blick auf sie hatte, während sie sich in eine Ecke hockte. Ich hörte wie sie den Reißverschluss ihrer knallengen Jeans öffnete, dann zog sie den Slip herunter. Dann erwischte sie mich.
"Guck weg du Schwein!", schrie sie und stand auf, die Hose immer noch runter gelassen. Sie blieb kurz so stehen, im halbdunkeln konnte ich ihren wunderbar knackigen Arsch bewundern und den Ansatz ihrer geilen Fotze, die mir so aussah, als wäre sie komplett rasiert. Dann sagte sie in einem leisen, geilen Tonfall: "Ich glaube ich musste gar nicht. Das war was anderes."
Sie zog ihre Schuhe aus, streifte Jeans und Slip ganz ab, so dass sie jetzt nur noch in Top vor mir stand. Ich schwieg und blickte ihr bloß voller Lust in die Augen. Sie kam auf mich zu, wie eine Katze umschlich sie mich und griff mich schließlich von der Seite, umschloss mit ihren Schenkeln mein Bein und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist ganz ruhig, okay? Ich will dich voll und ganz genießen!"
Die kleine süße Blonde von vorhin war jetzt richtig zur sexgeilen Bestie geworden. Es war fast, als ob sie mich vergewaltigen würde, das machte mich noch schärfer. Mein kleiner Freund war mittlerweile total steif und drückte schon heftig gegen sein kleines Gefängnis. Ich sagte also nichts, ließ mich voll auf ihr Spiel ein. Sie streifte zunächst ihr Top ab, jetzt war sie ganz nackt. Sie packte mich bei den Schultern und blickte mir tief in die Augen. Dann leckte sie sich die Lippen und griff mir plötzlich mit einer Hand mitten in den Schritt. Anna lächelte verschmitzt und wanderte schließlich auch mit der anderen Hand zu meinem Schwanz hinunter. Mir immer noch in die Augen blickend kniete sie sich nieder. Jetzt blickte sie auf meine Hose, wo sich mittlerweile ein riesige Beule gebildet hatte. Sie öffnete den Gürtel langsam und zog die Hose dann bitzschnell herunter. Jetzt war mein kleiner Freund nur noch mit einer Boxershorts bedeckt. Die Beule war jetzt glasklar in voller Pracht zu erkennen. Mit festen Griffen bearbeitete sie meinen Schwanz zunächst nur durch die Shorts, presste meine Eichel, streichelte meine Hoden. Ich stöhnte leise auf. "Ssssssst", zischte sie und riss mir jetzt auch noch die Shorts herunter. Sofort griff sie meinen Schwanz und machte ein paar Wichsbewegungen auf und ab. Ich musste dass Sperma arg zurückdrängen, ich war so wahnsinnig geil. Dann stülpte sie Ihre Lippen über meinen Schaft, soviel wie ihr Mund aufnehmen konnte. Jetzt würde es mir gleich kommen. Aber ich durfte ja nichts sagen. Ich drängte mein Sperma zurück so gut es ging. Sie leckte und leckte. Ihre Zunge streifte meine Eichel, jedesmal zuckte mein ganzer Unterleib. Dabei atmete sie schwer, vergrub ihre beiden kleinen Hände in meinen Arschbacken. Kurz bevor ich es nicht mehr aushalten konnte, ließ sie von mir ab und richtete sich auf. Jetzt blickte ich noch einmal auf ihren perfekten Körper. Ihre geilen Titten waren keine zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und als sie meinen Blick bemerkte, presste sie mit beiden Händen meinen Kopf gegen ihre beiden Supermöpse. Ich leckte sie ab, mein Schwanz berührte dabei ihren Oberschenkel und glitt auf dem Sperma hin und her, das ich schon abgesondert hatte. Anna drückte mich noch weiten nach unten. Ich glitt über ihren Bauch zu ihrem Becken, bis mein Gesicht direkt vor ihrer geilen rasierten Möse war.
"Leck mich, und zwar hart!" befahl sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und während sie mit ihren Händen mein Gesicht in ihren Schoß presste schleckte ich ihre Fotze aus, so tief wie ich konnte. Sie stöhnte laut auf. Ich hatte schon Angst, uns könnte jemand hören. Immer heftiger drückte sie mich gegen ihre feuchte Fotze, immer mehr Liebesaft triefte aus ihr. "Weiter!" rief sie. "Weiter! Leck mich! Bitte!"
Ich drang mit meiner Zunge tief zwischen ihre beiden Schamlippen vor. Es schmeckte herrlich süß. Sie zuckte ein wenig, dann flüsterte sie: "Ich bin so geil auf Dich, ich kann kaum noch stehen! Leg Dich dahin!" Sie deutete auf den Tisch. Auch mein Schwanz, konnte es kaum noch erwarten, diesem geilen Mädchen eine kräftige Ladung Liebessaft in die Möse zu schießen. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch, doch anstatt sich sofort auf meinen Schwanz zu setzten, setzte sie sich zunächst mit ihrer Fotze auf mein Gesicht. "Leck weiter!" befahl sie. Wieder leckte ich, ich war mittlerweile so geil, ich wollte nur noch ficken. Wie in Trance leckte ich sie weiter. Etwa zwei Minuten, dann kam sie. Ihr Becken vibrierte, Flüssigkeit ergoss sich wie ein Bach aus ihrer Möse. Sie stöhnte. "Jaaa! Mhhhmm! Ahhh!" Dann blieb sie kurz auf mir sitzen. Ich musste sie jetzt haben.
"Bitte besorg's mir! Bitte!" schrie ich. "Fick mich! Bitte!" Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie stand auf und stellte sich genau über meinen Ständer. Ich sah wieder ihre Liebesspalte. Sie senkte sich ganz langsam herunter. Immer dichter kam sie meinem geilen Schwanz. Dann schließlich berührte meine Eichelspitze ihre Fotze. Jetzt ließ sie sich plötzlich auf mich fallen, mein Penis versank in ihrer Scheide bis zum Anschlag. Es war herrlich eng dadrinnen, ganz glitschig und warm. Sie warf ihren Kopf zurück, streckte ihre Möpse nach vorne und krallte ihre süßen kleinen Hände mit festen Griff an meinem Arsch fest. Dann begann sie, mich zu reiten. Sie bewegte ihr Becken auf und ab, die Augen geschlossen. Über mir wackelten ihre Titten hin und her. Ich konnte mich kaum noch halten. Ihre Blonde Mähne hing nach hinten herunter, sie stöhnte laut bei jedem Stoß. Es war mit egal, ob uns jemand hörte, ich wollte gefickt werden, und zwar sofort und jetzt auf der Stelle. Ihre Fotze knallte immer wieder neben meinem Penis auf, ich spürte, ich war ganz tief in ihr drinnen. Sie bewegte sich immer schneller auf und ab. Dann begann sie wieder lauter zu Stöhnen: "Jaa! Ooohh! Gib' s mir!" Sie wurde noch schneller, ihre Augen war geschlossen. "Bitte!!! Du Hengst!" Mein Sperma stieg jetzt in meinem Penis auf, gleich würde ich explodieren. "Jaaaaaaa! Ohhhhhh! Jaaaa! Jaaa! Jaaa!" Sie schrie jetzt laut auf. Ihr Becken zuckte hin und her, Ihre Möpse vibrierten, ihre Fotze klatsche laut auf meiner Haut auf, ich spürte Ihre Arschbacken an Meinen Schenkeln. Dann kam ich und sie auch. Ich spritzte ab. Einmal. Zweimal. Dreimal. Ich stöhnte. Sie schrie, dann wurde sie etwas leise und atmete nur noch schwer. Ich entspannte mich - das war der geilste Fick meines Lebens.
von Rider
Ich hoffe hat die Geschichte gefallen - wenn ja, solltest Du Dir am besten mal die Hände waschen
