Story: Mein erster Tag als Tanja

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:34:24 in Sie+Er

Mein erster Tag als Tanja

Von Silencer

Es war in der siebten Klasse. Vor vier Monaten war ich gerade 13 geworden und das neue Schuljahr war erst wenige Wochen alt. Ich war kurz vor den Sommerferien neu an diese Schule gekommen, weil mein Vater einen neuen Job in dieser Stadt bekommen hatte. Eingewöhnt hatte ich mich noch nicht, es war schwierig, Kontakte zu den anderen Jungs in der Klasse zu knüpfen. Fußball hatte mich noch nie interessiert, aber inzwischen spielte ich sogar nachmittags mit den anderen. Aber die wirklich engen Kontakte blieben rar und so freute ich mich über jede nette Person, jedes nette Wort.
Meine Deutschlehrerin war solch eine nette Person. Sie war Mitte 30, hatte kurze Haare und überhaupt ein burschikoses Äußeres. Ich fand sie anziehend. Nicht so, wie ich gleichaltrige Mädchen anziehend fand. Aber dennoch mochte ich Frau Nebel gern. Sie mich eventuell auch, jedenfalls trafen wir uns manchmal zufällig nach der Schule an der Bushaltestelle. Sie erzählte mir ab und zu von ihrer Tochter, die gerade 15 war und das ihr Mann es nicht besonders gut fand, wenn Steffi, so hieß ihre Tochter, ihre Zeit noch nicht mit Jungs verbrachte. Ich kam mir ernstgenommen vor, und meine "einsame" Zeit damals hatte mich ernster gemacht. Manchmal kam ich mir wie ein ebenbürtiger Gesprächspartner vor, aber letztendlich war sie immer noch meine Lehrerin.
Es war ungefähr Mitte September, als Frau Nebel mich nach dem Deutschunterricht noch kurz aufhielt, und meinte, sie wäre heute mit dem Auto da und sie könnte mich nach Haus fahren. Mir war es recht, weil ich dienstags ohnehin immer lang auf den Bus warten mußte. Wir verabredeten uns für 13 Uhr im Klassenzimmer.
Als ich um 13 Uhr ins Zimmer kam, war sie noch nicht da. Ich wartete ein paar Minuten, als sie mit einer großen Tasche in der Hand ins Zimmer kam. Sie lächelte mich freundlich an, und machte dann die Tür hinter sich zu. Eigentlich wollte ich gleich fahren, aber Frau Nebel schien andere Pläne zu haben. Sie setzte sich lässig auf den Lehrertisch und sagte nur "Zieh Dich aus, Torsten". Ich verstand nicht sofort, und Frau Nebel lächelte mich wieder an.
"Hab dich nicht so, und zieh dich einfach aus."
Weiß der Geier, warum ich das tat, aber ich war in diesem Moment total baff und fasziniert zugleich. Während ich mein T-Shirt und meine Jeans auszog, öffnete Frau Nebel die große Tasche, zog ein BRAVO-Heft aus dem Inneren und blätterte eine Seite auf.
"Ich les dir jetzt mal was vor. Aber erst mußt du dich noch ganz ausziehen!"
Etwas langsamer zog ich nun auch meinen Slip und die Socken aus. Jetzt stand ich ganz nackt vor meiner Lehrerin und wußte nicht wohin mit meinem Blick. Wenn ich heute daran zurückdenke, wundere ich mich über mich selbst. Zum Einen, das ich in diesem Moment nicht mal daran dachte, mich dem Wunsch meiner Lehrerin zu widersetzen. Zum anderen, über meinen Mut mich tatsächlich vor ihr auszuziehen. In einem Klassenzimmer, das zwar leer, aber auch nicht verschlossen war. Noch mehr wundere ich mich allerdings über alles, was noch kommen sollte - und was mich so ungemein faszinierte.
Jetzt musterte Frau Nebel mich, schien zufrieden und begann mir einen dieser verzweifelten Briefe aus BRAVO vorzulesen, in dem ein Junge fragte, warum er so gern die Kleider seiner Freundin anzieht.
Ich bekam beim Zuhören einen Ständer, aber das war zu der Zeit nichts ungewöhnliches bei mir. Das passierte mir oft, wenn ich entweder ein Mädchen gesehen hatte, das mir gefiel oder ich an etwas denken mußte, das mich erregte. Und die Vorstellung aus dem Brief erregte mich. Obwohl ich so etwas noch nie ausprobiert hatte, fand ich die Vorstellung erregend. Und Frau Nebel registrierte mit einem Blick auf meinen Ständer zufrieden, daß das so war.
Jetzt machte sie das Heft zu, griff wieder in die Tasche und zog ein paar Kleidungsstücke heraus.
"Jetzt wollen wir mal sehen, ob aus dem kleinen Torsten vielleicht auch eine süße kleine Tanja wird, hm?", sagte sie und kam mit den Sachen auf mich zu. Zuerst gab sie mir einen kurzen, glänzenden aufgeknöpften Stoffminirock, den sie mir umlegte und ihn dann zuknöpfte. Der Rock stand vorn natürlich nach oben, denn mein Ständer war eher noch größer geworden. Warum ich all das mit mir geschehen ließ, weiß ich nicht mehr. Aber es faszinierte mich ungeheuer.
Als nächstes gab sie mir eine weiße, ärmellose Bluse, die ich mir schnell überzog und zuknöpfte. Ich genoß das Gefühl, Mädchenkleidung zu tragen. Warum, weiß ich nicht. Und warum Frau Nebel das geahnt hatte, wußte ich ebenfalls nicht.
Als ich fertig angezogen war, gab sie mir noch ein paar flache schwarze Lackschuhe und dann betrachtete Frau Nebel zufrieden ihre kleine Tanja. Natürlich sah ich ziemlich flachbrüstig aus, und auch mein Ständer war unter dem Minirock noch immer deutlich zu sehen. Aber mich durchströmte ein seltsames Glücksgefühl. Nicht das ich gern ein Mädchen sein wollte, aber in diesen Kleidern fühlte ich mich wohl. Mein Aussehen zu der Zeit war ohnehin noch nicht sonderlich männlich ausgeprägt. Nur die Frisur schien Frau Nebel noch bedenklich zu finden. Aber auch daran hatte sie gedacht und zog eine Tube Gel aus der Tasche. Damit machte sie ein paar Bewegungen durch meine Haare, zupfte hier und da ein wenig und schien dann zufrieden zu sein.
Gerade als sie damit fertig war, meine "alten" Klamotten in der Tasche zu verstauen, ging die Tür auf und die Frau des Hausmeisters stand in der Tür. Frau Nebel schien nicht sonderlich erschrocken zu sein, ich dafür um so mehr. Schließlich kannte mich Frau Schiller vom Sehen. Doch Frau Nebel sagte nur "Hallo Frau Schiller, Tanja und ich sind gerade fertig mit der Nachhilfe. Das Zimmer gehört ihnen."
Frau Schiller sah mich kurz fragend an, sagte aber nichts. Vermutlich war sie durcheinander, weil sie diese süße, kleine Tanja noch nie hier gesehen hatte. Aber sie sagte nichts und machte sich ans Saubermachen.
Frau Nebel legte den Arm um meine Schultern und schob mich langsam Richtung Tür.
"Komm Tanja, wir gehen".


Ich war wie auf Wolken, als wir zu ihrem Auto gingen. Auf der einen Seite hatte ich wahnsinnige Angst, von irgendwem gesehen und erkannt zu werden. Andererseits war ich seit zehn Minuten nicht mehr Torsten, sondern Tanja - ein Mädchen. Ich hatte eine Bluse und einen Rock an, meinen Ständer versuchte ich mit meinen Händen zu verbergen und ging mit meiner Lehrerin zu ihrem Auto. Ich war einfach aufgeregt.

Frau Nebel fuhr uns zu einem großen Einkaufszentrum am südlichen Ende der Stadt. Ich war noch nicht häufig dort, aber ich wußte, das es viele Boutiquen gab, und auch die Geschäfte für Dessous und Unterwäsche waren mir nicht entgangen. Wir fuhren ins Parkhaus. Ich saß auf dem Beifahrersitz. Mein Ständer war während der Fahrt verschwunden, doch jetzt, als Frau Nebel mich zum Aussteigen aufforderte, war er sehr plötzlich wieder da. Die Tatsache, das sie meine linke Hand nahm und anfing, damit über ihre Bluse zu streicheln, machte die Sache nicht einfacher. Sie sah mich an, lächelte und meinte, "Wenn du brav bist, mach ich das nachher noch mal".
Mein Ständer war zwar noch nicht ganz zurückgegangen, aber er war klein genug, damit ich mich aus dem Auto traute. Auf dem Weg ins Einkaufszentrum schaute ich mich aufmerksam um, damit ich niemandem über den Weg lief, der mich erkennen könnte. Frau Nebel bemerkte meine Unsicherheit und nahm meine Hand in ihre. Hand in Hand betraten wir die riesige Halle.
Sie schien genau zu wissen, wo sie mit mir hinwollte. Als erstes blieben wir vor dem Schaufenster einer „Orsay"-Filiale stehen. Ich starrte etwas hilflos hinein, weil ich nicht genau wußte, was sie vorhatte.
"Was würdest du denn gern mal anprobieren, Tanja", fragte sie mich. Verflixt, woher wollte sie wissen, ob ich überhaupt gern Mädchenkleider tragen wollte! Ich war ein Junge wie andere auch, und trotzdem hatte sie genau mich ausgesucht, keinen anderen. Und ich hatte alles gemacht, was sie wollte. Nun stand ich hier vor diesem Schaufenster, zeigte wortlos auf ein kurzes Sommerkleidchen und folgte meiner Deutschlehrerin in den Laden.
Frau Nebel ging voraus, suchte das Kleid in meiner Größe heraus und schob mich dann in die Richtung der Umkleidekabinen. Doch kurz bevor ich darin verschwinden konnte, kam eine Verkäuferin auf uns zugeschossen, schaute uns beide freundlich an und fragte, ob sie helfen könne. Ich schüttelte zaghaft und kaum merklich den Kopf, doch Frau Nebel hielt das dunkelblaue Kleid vor mich und fragte die Verkäuferin, ob sie auch meinte, das mir dieses Kleid stehen würde. Meine Güte, hatte ich diesen Moment Angst! Frau Nebels Frage führte natürlich dazu, das die Verkäuferin mich genau musterte.
"Probier es doch einfach mal an", meinte sie. "Ich schau dann gleich wieder nach dir!". Mit diesen Worten schob sie mich hinter den Vorhang und ich war allein.
Jetzt war ich zum ersten Mal ganz für mich, und konnte mich ganz in Ruhe im Spiegel betrachten. Der Spiegel reichte bis zur Decke der Kabine, so daß ich mich ganz darin sehen konnte. Und was ich sah, gefiel mir. Obwohl ich ziemlich verwirrt war, gefiel mir dieses Spiegelbild sehr gut. Die Bluse stand mir, und wäre mein Penis in diesem Moment nicht wieder steif geworden, hätte mir auch der Rock noch einiges besser gefallen. Langsam zog ich mich aus. Ich genoß es, obwohl mir auch klar war, das die Gefahr, entdeckt zu werden, noch lang nicht vorüber war. Erst als ich nackt vor dem Spiegel stand, wurde mir deutlich, das ich die ganze Zeit über keine Unterwäsche getragen hatte. An der Innenseite meines Rocks war bereits ein kleiner feuchter Fleck sichtbar. Ich steckte meinen Kopf durch den Vorhang. Frau Nebel hatte bereits ein neues Teil in der Hand, das ich aber noch nicht erkennen konnte. Ich flüsterte ihr ganz verschämt ein "Unterwäsche" zu, bekam einen feuerroten Kopf und verschwand wieder hinter meinem Vorhang.
Eine Minute später reichte mir Frau Nebel durch den Vorhang einen Slip und einen kleinen BH.
"Den BH brauchst Du aber jetzt noch nicht anziehen", flüsterte sie mir durch den Spalt des Vorhangs zu.
Ich hatte in der Zwischenzeit das Kleid aufgeknöpft. Es war sehr kurz, hatte kurze Ärmel und ein weißes Blumenmuster auf dunkelblauem Grund. Ich zog den Slip an, und dann schlüpfte ich in das Kleid. Ganz langsam knöpfte ich das Kleid zu, erst von der Mitte nach oben, dann von der Mitte nach unten. Mein Penis war wieder ein wenig geschrumpft. Als ich das Kleid anhatte, drehte ich mich vor dem Spiegel hin und her. Ich lächelte mir selbst aufmunternd zu, und flüsterte mir meinen eigenen neuen Namen vor: "Tanja. Tanja."


Frau Nebel hat mir dann noch zwei Garnituren Unterwäsche, in einem Dessousgeschäft Strapse und eine Chiffon-Bluse gekauft. Nachdem wir zwei Stunden in irgendwelchen Geschäften unterwegs waren, hatte ich mich so weit an die Situation gewöhnt, das ich keinen Steifen mehr hatte. Ich war einfach mittlerweile wirklich dieses Mädchen namens Tanja. Während ich in der Dessousboutique umständlich meine Strapse anprobierte und inständig hoffte, keine Verkäuferin möge hereinschauen, hat Frau Nebel im Sportgeschäft nebenan eine Packung Tennisbälle gekauft. Und als wir mit unseren Einkaufstaschen wieder in ihrem Auto saßen, hat sie die Packung geöffnet, einen Ball mit einem Taschenmesser in zwei Hälften geteilt, und mir diese lächelnd entgegen gestreckt. Nach der letzten Boutique hatte ich mein neues blaues Kleid anbehalten. Das knöpfte Frau Nebel mir nun hier im dunklen Parkhaus auf, zog mir meinen eben erstandenen BH an und stopfte die beiden Ballhälften hinein. Dann zog ich das Kleid wieder an, machte langsam einen Knopf nach dem anderen zu, und ich fuhr mir mit den Händen sanft über die beiden süßen, wenn auch etwas harten, Hügelchen an meinem Körper. Ich konnte nicht anders: Ich mußte sofort aussteigen und stellte mich vor die Seitenscheibe, um mich darin spiegeln zu können. Mit meiner leicht veränderten Frisur, dem Kleid (unter dem ich mittlerweile auch den Slip trug) und dem gefüllten BH sah ich nun nicht nur wie ein Mädchen aus, ich fühlte mich auch so.
Nur was Frau Nebel mit mir vorhatte, war mir noch unklar. Doch das sollte ich noch nicht erfahren...


Frau Nebel fuhr uns beide auf einen Parkplatz in einem Naturschutzpark nahe der Stadt, ließ mich meine "echten" Klamotten wieder anziehen und fuhr mich anschließend nach Haus. Bevor ich ausstieg, hielt sie mich am Arm fest und meinte, wir würden am nächsten Tag weitermachen. Wenn ich wollte. Sie überließ diese Entscheidung scheinbar mir, aber ich war noch zu durcheinander angesichts des Erlebten und nickte nur.

Mein zweiter Tag als Tanja

Und so kam es, daß wir uns am nächsten Tag wieder in einem leeren Klassenzimmer trafen, wo ich mich umziehen konnte. Diesmal bekam ich von ihr gleich das kurze Kleid, das wir am Vortag gekauft hatten.
Wir fuhren zurück in die Stadtmitte und Frau Nebel parkte den Wagen direkt vor ihrem Haus ein. Ich war hier bereits einmal gewesen, als sich die gesamte Klasse zum Schulausflug hier getroffen hatte. Heute war die Situation natürlich ganz anders. Erst traute ich mich nicht auszusteigen, doch Frau Nebel schien ungeduldig zu sein, also stieg ich aus. Vorsichtig, denn meine Füße steckten wieder in diesen schwarzen Lackschuhen. Das Gehen fiel mir darin nicht ganz leicht, so wie ich überhaupt eine recht unsichere Figur machen mußte. Doch das wurde mir erst viel später bewußt. In diesem Moment war ich völlig daneben, und konnte das bisher Erlebte noch immer nicht einordnen.
Frau Nebel stieg vor mir die Treppen in den zweiten Stock hinauf, sperrte die Wohnungstür auf und ließ mich hinein. Wir waren nicht allein, doch das wußte ich in diesem Augenblick noch nicht. Sie bat mich in die Küche.
„Willst du was trinken?", fragte sie mich.
Ich schüttelte den Kopf.
„Oder doch, ja, ein Cola vielleicht."
Sie stellte mir ein Cola hin, schaute sich kurz in der Küche um und sagte dann: „Könntest du mir einen Gefallen tun, und das Geschirr abspülen? Ich mach mich solang frisch."
Da stand ich nun ein paar Minuten allein in der Küche, spülte das Geschirr meiner Lehrerin, die mir vor ein paar Stunden Mädchenkleider angezogen hatte und fand das alles noch ziemlich aufregend. Zehn Minuten später kam Frau Nebel zurück zu mir in die Küche. Sie hatte sich umgezogen, und trug nun ein langes Kleid.
Gemeinsam trockneten wir das gespülte Geschirr ab und verstauten es in den Schränken, als am anderen Ende des Flurs eine Tür aufging und Schritte in Richtung Küche zu hören waren. Ich war zunächst überhaupt nicht erschrocken, doch als mir meine Lage bewußt wurde, war es bereits zu spät. In der Tür stand Steffi.


Das Lächeln in Frau Nebels Gesicht verriet mir, das sie damit wohl gerechnet hatte. Oder hatte sie es sogar darauf angelegt? Steffi stand da, sagte nur „Hallo" zu uns und ging dann zum Kühlschrank. Ein Wunder, das ich nicht einfach den Teller hatte fallen lassen, den ich gerade in den Schrank stellen wollte. Frau Nebel nahm mich bei der Hand, führte mich zu ihrer Tochter und sagte:
„Steffi, das ist Tanja, ein Mädchen von der Schule. Ich möchte, das ihr ein bischen Zeit miteinander verbringt." Bumm! Ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Sie konnte mich doch nicht einfach in so eine Lage bringen! Doch heute bin ich mir sicher, das sie alles genau so eingefädelt hatte. Steffi schaute mich kurz von oben bis unten an, nahm meine Hand und wollte mich scheinbar mit in ihr Zimmer nehmen. Ich schaute ein letztes Mal zu Frau Nebel, weil ich es einfach nicht fassen konnte. Doch die lächelte nur vielsagend, und ich ging mit.


Als ich dann in Steffis Zimmer in einem bequemen Sessel saß, war mir die Situation noch viel peinlicher. Steffi sah recht nett aus, und unter anderen Umständen hätte ich sie als den Typ Mädchen bezeichnet, der mir gefiel. Schließlich traute ich mich überhaupt nicht, etwas zu sagen. Ich hatte Angst, meine Stimme könnte mich als Jungen verraten, obwohl ich zu der Zeit noch nicht mal im Stimmbruch war. Steffi sah mich von ihrem Bett aus an, fragte mich ein paar Sachen und ließ es dann bleiben. Schließlich sagte sie:
„Meine Mutter versucht laufend, mich zu verkuppeln. Aber mein Vater will das nicht. Er meint, ich bin noch zu jung dafür."
„Für Jungs?", fragte ich. Sie nickte. Auch das noch.
„Sie hat das schon so oft probiert, es nervt nur noch. Meinem Vater ist eh keiner recht, der spinnt total", freute sie sich.
„Jetzt ist sie auf dem Trip, das ich mir eine nette Freundin zulegen soll, damit ich mit der dann ausgehen kann und dann ist mein Vater angeblich beruhigt." Steffi verdrehte nur die Augen.
Sie sah mich eindringlich an und sagte dann nur, „Komm her". Den strengen Ton in ihrer Stimme mußte sie von seiner Mutter haben. Langsam stand ich auf, ging auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Sie sah mir in die Augen. Dann wanderte ihr Blick langsam an meinem Kleid hinunter, bis er direkt auf meinen Schoß schaute. Plötzlich begann sie zu grinsen. Sie grinste so lang, bis ich ebenfalls ein breites Grinsen im Gesicht hatte.
Steffi fing an, mein Kleid von unten her aufzuknöpfen. Als sie die Wölbung in meinem Mädchenslip sah, zog sie mir den Slip einfach bis zu den Knien herunter. Eigentlich war mir das alles gar nicht recht, aber es ging sehr schnell. Ich bekam einen Ständer, ob ich wollte oder nicht, und Steffi quietschte vor Freude und zerrte mich aufs Bett.


Eine Stunde später kamen wir aus ihrem Zimmer und fanden ihre Mutter am Küchentisch über einem Diktat sitzen. Steffi hatte mir gerade eben zu meiner ersten Pettingerfahrung verholfen. Daß ich während dieser Lektion ständig das offene Kleid trug, hatte mich nicht weiter gestört. Nachdem wir noch einige Minuten geschmust hatten und ich ihr den bisherigen Tag erzählt hatte, gab mir Steffi ein paar von ihren Sachen.
Frau Nebel schien darüber nicht sehr verwundert. Ich selbst war noch immer durcheinander, fühlte mich in dieser eigenartigen Geschichte aber inzwischen wohl. Jetzt hatte ich eine von Steffis weißen Blusen an, darüber allerdings trug ich ein hellgrünes Kostüm mit kurzem Rock, das mir Steffi geliehen hatte. Schließlich hatte ich nichts, was ich nach ihrer Meinung anziehen konnte, wenn wir nachher noch ein Eis in der Stadtmitte essen wollten.
Das Einverständnis von Frau Nebel hatten wir schnell, und sie erklärte sich auch bereit, bei meinen Eltern anzurufen und ihnen auszurichten, ihr Sohn käme heut etwas später nach haus.
Und so zogen wir los, Steffi und Tanja. Zwei süße Freundinnen mit einem kleinen Geheimnis. Wahrscheinlich dachte ich mir damals, all das wäre ein lustiges, spannendes und auch erregendes Abenteuer. Und das war es ja auch. Steffi sah das wohl ähnlich, und schien in erster Linie Spaß daran zu haben, eine Freundin mit Schwanz zu haben. Steffi ging mit mir zur nächstgelegenen U-Bahn-Station, von wo aus wir in die Innenstadt fuhren. Während der ganzen Fahrt mußten wir im Waggon stehen, und ich blickte mich einige Male furchtsam um, ob mich auch wirklich niemand erkennen kann.
Am Hauptmarkt stiegen wir aus, fuhren mit der Rolltreppe nach oben und meine neue Freundin brachte mich dazu, ganz ungeniert an den Cafés vorbeizuschlendern. Das Publikum dort war einiges älter als wir, und so war die Gefahr nicht zu groß, von jemandem erkannt zu werden. Wir hatten kaum Verwandte in der Stadt, und die Leute, die mich von der Schule kannten, waren noch zu jung, um sich in einem Straßencafé zu langweilen.
Steffi fragte mich die ganze Zeit über aus. Nach meinem Leben, meiner Familie und natürlich immer wieder nach dieser verrückten Sache. Wir schlenderten Hand in Hand durch die ganze Innenstadt. Es war ein sehr warmer Tag, und ich wunderte mich die ganze Zeit, daß Steffi in ihrem kurzen Lacklederkleidchen nicht schwitzte. Ich schwitzte sowieso, aber aus einem ganz anderen Grund. Steffis Kleid hatte vorn einen durchgehenden Reißverschluß, den sie bereits bis auf Brusthöhe geöffnet hatte. Natürlich waren in der Innenstadt auch Jungs unseres Alters unterwegs, und mehr als einmal pfiffen uns welche nach oder machten freche Bemerkungen. Mir war alles recht, solang mich niemand erkannte und keiner den kleinen Schwanz unter meinem Rock als solchen erkennen konnte. Steffi in ihrem heißen Kleid versuchte ich zu ignorieren, sonst hätte ich wohl mitten in der City einen riesigen Ständer bekommen.
Nach einer knappen Stunde schließlich, in der wir nur durch die Straßen geschlendert waren, ließen wir uns in einem Eiscafé nieder. Wir bestellten uns beide einen Milchshake und Steffi musterte mich immer wieder. Mal ungläubig, mal schelmisch, aber immer nett. Ich kam mir von ihr nie auf den Arm genommen vor. Sie schien das ehrlich witzig zu finden.
"Ist dir nicht zu warm", meinte sie. "Mach doch deine Bluse ein Stück weit auf, oder zieh die Jacke aus."
Ich hätte in dieser Situation alles gemacht, was mir ein Mädchen sagt, einfach weil ich dachte, daran kann nichts falsch sein. Also knöpfte ich die Bluse ein Stück weit auf, und lehnte mich so entspannt wie möglich zurück. Steffi schielte in meinen Ausschnitt, in dem jetzt der weiße BH zu erkennen war, den wir vorhin gemeinsam ausgestopft hatten.
"So einen süßen Wonderbra hab ich noch nie gesehen", sagte sie, und grinste mich breit an.

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