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Anonymous am 27.7.2004, 09:30:32 in
Sie+Er
Alles nur geträumt
Die Sonne kitzelte mich wach. Mein erster Urlaubstag und das Wetter schien nur für mich bestellt. Die Vögel sangen bereits in den höchsten Tönen als ich noch müde ins Bad trottete um mich tagestauglich zu machen. Dabei wollte ich nur an meine kleine Oase der Muse, einem abgelegenen Sandstrand des hiesigen Baggersees. Eine Perle der Ruhe, fernab von den Massen vergnügungssüchtiger Partylöwen, schreiender Kinder, bellende Hunde und dröhnenden Bassboostern.
Das Wasser der Dusche perlte an meinem Körper herunter, ich genoß das edle Naß und allmählich wurden meine Glieder munter. Der Tag kann kommen, ich bin bereit.
Flugs packte ich meine Sachen, Badezeug, Sonnencreme, Buch, Handtuch, Sonnenbrille sowie Badematte, schnürte alles zusammen und schwang mich auf meinen Drahtesel. Ich hatte etwa eine Stunde zu fahren, bis ich am Wald ankam, der mich von meinem geheimen Ort trennte. Es war der einzige Weg an den ca. 30 Meter breiten Abschnitt des Baggersees, der an dieser Stelle geschützt war von der anderen Seite, wo am Wochenende der Bär tanzte und die Städter ihre Bierpartys feierten. Fernab von Trubel und Chaos lag meine kleine Bucht, die anscheinend noch von niemandem entdeckt worden war. Zum Schwimmen war es zu weit entfernt vom anderen Ufer und Boote gab es zum Glück nicht.
Durch die Bäume sah ich bereits die Sonne im Wasser glitzern. Es ging auf Mittag zu, sie hatte fast ihre volle Kraft entfaltet. Im Schutz des Waldes genoß ich noch die angenehme Kühle, die mir um den Körper strich, sie bereitete mich vor auf ein Sonnenbad, das mich komplett aufheizen sollte.
Ich stutzte: am Rande des Waldes ein anderes Fahrrad. Mein Versteck war nicht länger geheim. In meinem Kopf tanzten Bilder von lärmenden Kleinkindern, kläffenden Schoßhunden und scheppernden Pocketradios. Doch die Stille blieb. Aus der Entfernung sah ich einen bunten Sonnenschirm, der etwas windschief im Boden steckte. Ich stellte mein Fahrrad ab, packte meine Sachen und lief auf meinen Stammplatz zu. Es gab nur einen Zugang, so mußte ich gesehen werden und konnte gleichzeitig sehen, wer sich da breitgemacht hatte. Ich sah eine Frau auf einem großen Badetuch in der Sonne liegen, sie lag auf dem Bauch und hatte sich weggedreht, so daß ich sie nicht näher erkennen konnte. Sie lag fast in der Mitte des Strandes und machte es mir fast unmöglich, sie weitläufig zu umgehen. Anscheinend bemerkte sie mich, kurz bevor ich an Ihr vorbeiging. Sie blickte kurz auf und ich warf Ihr ein freundliches „Hallo“ zu. Binnen Augenblicken hatte sie mich wohl von Kopf bis Fuß gemustert (anscheinend befürchtete sie ebenfalls, daß ich ihre Ruhe stören würde), erwiderte aber zwinkernd meinen Gruß und verfolgte mich mit Ihren Blicken bis zu meinem Platz, an dem ich mich niederließ. Ihre Blicke schienen sich in meinem Rücken zu bohren, doch drehte ich mich nicht um. Ich rollte meine Matte aus, streifte meine Jeans runter, entledigte mich meines T-Shirts, rieb mir etwas Sonnencreme auf die Beine, Bauch und Arme, zog meine Baseballmütze über meine Stirn und legte mich hin.
In meinen Gedanken versuchte ich mir die Frau vorzustellen, die da einige Meter neben mir lag. Sie war etwa sechsundzwanzig, vielleicht siebenundzwanzig. Nicht gerade der Typ von Traumfrau, die einem in den Medien immer präsentiert wird. Sie hatte einen blauen Badeanzug an, war nicht gerade sehr schlank, aber auch nicht pummelig oder dick. Ihre dunkelbraunen Haare fielen in neckischen Locken an ihrem Kopf herunter. Die Augen versteckte sie hinter einer Sonnenbrille, so daß ich sie nicht sehen konnte. Sie hatte keine lackierten Zehennägel, auch ihre Nägel an den Händen schienen ohne Farbe auszukommen. Im Grunde hätte sie meine Nachbarin sein können, eine ganz normale Frau eben.
Die Sonne erwärmte meinen Körper. Ich hatte die Augen geschlossen und ließ meine Gedanken schweifen. Ich spürte die Wärme in meinem Schoß und unweigerlich kamen Gefühle in mir hoch, die ich hier bestimmt nicht gebrauchen konnte. Krampfhaft versuchte ich, an harmlose Dinge zu denken. Jetzt nur keine peinliche Situation heraufbeschwören, redete ich mir ein. Normalerweise hätte ich kein Problem damit, aber normalerweise war ich hier auch ganz alleine. Es gab Zeiten, da konnte ich mich hier ganz meinen intimen Gedanken und Träumen hingeben. Da vergaß ich alles um mich herum, lies mich treiben von Gefühl und Lust, konnte meine Hände wandern lassen und mich berühren, wo immer ich wollte. Ich erlebte hier Momente der völligen Nacktheit, in der sich mein Körper ganz den wärmenden Sonnenstrahlen hingeben konnte, ich meine Lust ausleben konnte, bis ich erschöpft zusammensackte. Spanner hätten ihre wahre Freude gebracht. Doch sowas konnte heute schließlich nicht passieren. So döste ich vor mich hin, lies meine Gedanken schweifen und bald dachte ich an harmlose Dinge, und meine Angst war unbegründet.
Ein Schatten zog auf. Ich öffnete die Augen und erschrak. Klammheimlich hatte sich meine Nebenfrau an mich herangeschlichen (oder ich war so in Gedanken vertieft), ohne daß ich sie bemerkt hatte. Offensichtlich amüsierte es sie, wie ich erschrak, doch mit einem entschuldigenden Lachen war der Schreck schnell verflogen. Sie hatte die Sonnenbrille abgenommen und nun konnte ich ihre nußbraunen Augen sehen, die strahlten, als ob Weihnachten wäre. Sie faszinierten mich auf der Stelle. Grinsend fragte sie mich, ob es zu aufdringlich sei, wenn sie mich bitten würde, ihr den Rücken einzucremen. Ich hatte mich gefangen und verneinte. Wir liefen zu Ihrem Handtuch zurück. Ich beobachtete ihren Gang, wie sie ihren Körper in Einklang mit Ihren Schritten brachte. Unweigerlich fiel mir ihr Po auf, der auf seine ganz besondere Art im Wiegeschritt wippte. Sie ließ sich auf ihrem Badetuch nieder, drückte mir die Creme in die Hand und streckte mir ihren Rücken entgegen. Ich verteilte die Creme in meinen Händen und strich ihr vorsichtig am Nacken entlang. Meine Hände wanderten scheu über ihre Schultern und den Rücken hinab, soweit es der Badeanzug eben zuließ. Sie streifte sich den Träger ab und forderte mich auf, nicht so schüchtern zu sein. Sowas würde ich doch bestimmt nicht zum ersten Mal machen. Sie zog sich den Badeanzug bis zum Bauch herab. Dann legte sie sich auf den Bauch, verschränkte die Arme unter dem Kopf und erwartete meine Hände. Ich begann, sie am ganzen Rücken einzucremen, dabei ertappte ich mich, daß meine Finger ab und zu Bewegungen machten, die zum Eincremen eigentlich nicht nötig waren. Ihre Hüften war nicht gerade sehr fest und als sie meine Unsicherheit bemerkte, sagte sie nur „Babyringe“ und schmunzelte. „Aha“, dachte ich, „verheiratet, mindestens ein Kind – halte dich zurück“ und bewegte meine Hände wieder zu ihren Schultern, um sie mit harmlosen Bemerkungen einzucremen. „Ich habe eine kleine Tochter“ sagte sie, „aber ihr Vater hat sich aus dem Staub gemacht“. Konnte sie Gedanken lesen?
Nach einer Weile zwang ich mich, meine Hände von ihr zu nehmen. Sie bedankte sich artig, und meinte, sie könnte sich ja nachher revanchieren. Ich stand auf, um an meinen Platz zurück zugehen, da fragte sie mich, ob ich nicht zu ihr rücken wollte. Natürlich wollte ich, sie war mir schließlich nicht unsympathisch und so landete ich einen halben Meter von ihr entfernt im Sand. Wir plauderten über Gott und die Welt, erfuhren von einander und amüsierten uns. Sie fragte mich wie alt ich sei und als ich erwiderte, vierundzwanzig lächelte sie und nannte mich einen Jungspunt. Später erfuhr ich, daß sie neun Jahre älter war, was mir wieder einmal mehr bewies, daß ich im Alter schätzen nicht gerade der beste bin.
Plötzlich fragte sie mich, ob ich eine Runde mit ins Wasser käme. Ich versuchte ihr zu erklären, daß ich nichts zum Wechseln dabei hatte, doch sie meinte nur, die Sonne sei heiß genug und bis wir gehen würde, wäre eh alles wieder trocken. Widerstand war also zwecklos. Eh ich mich versah, hatte sie ihren Badeanzug komplett angezogen und rannte ins Wasser. Ich näherte mich langsam und stieg nur schrittweise ins kühle Naß. Sie spritzte mich voll, und Ruckzuck war ich pitschnaß. Ich stürzte mich ins Wasser und schwamm auf sie zu. Wie zwei kleine Kinder begannen wir, uns vollzuspritzen, kicherten und alberten herum. Wir schwammen relativ weit hinaus, wo der See noch richtig kalt war. Gänsehaut überzog meinen Körper. „Armer Kerl“, sagte sie, als sie merkte, daß mich etwas fröstelte. „Muß ich Dich wärmen?“ und ergriff mich. Sie zog mich an sie heran. Ich konnte Ihre Brüste auf meiner spüren, unsere strampelnden Beine verknoteten sich fast. Wir mußten lachen. Ich löste mich von ihr und steuerte wieder Richtung Ufer. Wie ein Fisch schwamm sie mir nach, überholte mich noch und wartete schon grinsend im Sand, als ich gerade aus dem Wasser stieg. Wir hüllten uns in die Handtücher und zogen Grimassen. Sie sah lustig aus, wie sie unter dem Handtuch hervorlugte. Als sie sich schließlich hinlegte, konnte ich die Konturen ihrer Weiblichkeit sehen. Mein Blick verfing sich an ihren Hügeln und ich fing an, mir auszumalen, wie sie wohl nackt aussehen würde. Zart hoben sie ihre Brustwarzen von ihrem Busen ab. Zum Glück hatte sie die Augen geschlossen und bevor sich meine Badehose zu beulen begann, rollte ich mich auf den Bauch und ließ mich trocknen.
Kurze Zeit später löste sie ihr Versprechen ein und cremte mir den Rücken ein. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Ihre Bewegungen waren mehr als nur Eincremen. Es schien, als ob ihre Hände jeden Zentimeter meiner Haut erforschen wollten. Sie massierte mir die Schulter, knetete meine Hüften und wagte sich schließlich auch an meine Beine. Ich unterstelle ihr hier Absicht, denn die Innenseiten meiner Oberschenkel waren eigentlich nicht sonnengefährdet. Es kam, was kommen mußte. Mein Blut staute sich. Zum Glück lag ich auf dem Bauch und nehme an, daß sie es nicht bemerkt hat. Ob sie es jedoch gewollt hat, weiß ich nicht.
Die Sonne neigte sich gen Westen. Wir wohnten beide in der gleichen Gegend und beschlossen, aufzubrechen. Am Heimweg bemerkte ich, daß sie äußerst sportlich war und ich teilweise Mühe hatte, ihr zu folgen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und schließlich fragte sie mich, ob ich nicht noch auf einen Kaffee zu ihr kommen wolle. Nachdem ich am folgenden Tag eh frei hatte, hatte ich nichts gegen einen Open-End-Abend einzuwenden.
Sie wohnte in einer schicken Drei-Zimmer-Wohnung unseres Neubauviertels. Ein Zimmer war ihrer Tochter gewidmet, es lagen Stofftiere verstreut und Kinderposter zierten die Wand. Im Wohnzimmer herrschte Ordnung, Blumen wohin das Auge sah passend zur geschmackvollen Einrichtung. „Ich ziehe mich nur schnell um“ sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. „Mach es Dir derweil bequem, ich komme gleich“. Ich setzte mich aufs Sofa und lies meine Blicke schweifen. Auf dem Couchtisch lagen Frauenzeitschriften, in denen ich zu blättern begann. „So finden sie den Traummann“ und „Gesunde Schönheit von innen“ waren Schlagzeilen, die mir ins Auge stachen. Ich mußte grinsen. Die Schlafzimmertür ging und sie kam herein. Ein weißes T-Shirt mit einem Knoten zusammengebunden verhüllte ihre Brüsteund ließ ihren Bauch frei, eine kurze weiße Hose. Das war alles. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, sie nicht anzustarren, denn sie trug definitiv keinen BH darunter! Sie lachte und machte sich in der Küche zu schaffen. „Wie wäre es mit Eiskaffee?“ rief sie. „Nichts dagegen einzuwenden“ erwiderte ich, denn es war in der Tat noch gut warm.
Während wir unseren Eiskaffee schlürften, sprachen wir noch mal über unseren Badetag und beschlossen, das mal wieder zu wiederholen. Ich sagte ihr, daß ich sehr verwundert gewesen sei, überhaupt jemand an diesem Platz zu finden. Doch ab jetzt war es „unser“ Platz.
Ich bemerkte, daß sie immer näher an mich heranrückte. Doch ich wich nicht zurück. Was sie auch vorhatte, ich wollte es wissen. Plötzlich legte sie ihre Hand auf meine Schenkel und sagte mir: „Weißt Du, daß ich heute einen schönen Tag mit Dir hatte und ich Dich ganz süß finde?“ Ich muß wohl knallrot angelaufen sein, so daß sie lachte und mir einen kalten Kuß auf die Wange drückte. Sie nahm meine Hand und begann sie zu streicheln. Ihre Finger kreisten auf meiner Haut, daß mir ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Sie legte meine Hand auf ihren Schenkel und strich mir bis zur Schulter hinauf. Vorsichtig näherten sich ihre Lippen meinem Arm und begannen ihn sanft zu küssen. Unweigerlich zuckte ich zusammen, was sich auf sie übertrug. Sie griff meine Hand und preßte sie auf ihren Bauch. Ich sah sie an, sie erwiderte meinen Blick und ganz langsam näherten sich unsere Lippen einander. Der Hauch eines Kusses überflog meinen Mund und erweckte das Verlangen nach mehr. Meine Lippen suchten ihre, fanden sie und begannen sich vorsichtig an sie zu pressen. Ihre Küsse waren Erotik pur, mein Körper wurde von einem Gefühl durchzogen, was ich so noch nicht gekannt hatte. Ich spürte bereits meine Erregung, meine Männlichkeit erwachte aus dem Schlaf. Meine Hände begannen zu wandern. Der Knoten ihres T-Shirts war zu verlockend, doch ich traute mich nicht. Sie führte meine Hand und gemeinsam lösten wir den Stoff. Ich strich über ihren Bauch langsam aufwärts und streifte ihre Brüste. Sie stöhnte leicht auf und ich begann, ihre Rundungen zu erkunden. Ich nahm sie in die Hand, erhöhte meinen Druck, ertastete ihre Warzen, verlor meine Scheu. Sie wand sich in Lust, ihre Hände krallten sich in meinen Rücken. Sie zog mir mein T-Shirt aus der Hose, ließ ihre Hand auf meinem Bauch und Brust gleiten, fand meine Liebesknospen und begann sie zu streicheln, wie es noch nie jemand zuvor getan hatte. Ich atmete heftig, mein Puls schlug, meine Hände versuchten ihre ganze Haut auf einmal zu bedecken. Wir küßten uns leidenschaftlich, unsere Zungen umschlangen einander, erkundeten ihr neues Gebiet und wollten sich gar nicht mehr zurückziehen.
Ihre Hand glitt tiefer. Ich spürte sie am Ansatz meiner Hose. Geschickt knöpfte sie mir die Jeans auf, zog den Reißverschluß auf und verschwand darin. Ich stöhnte auf. Ich konnte ihre Hand auf meinem Penis spüren, sie wußte haargenau, wo es gut tat. Sie kreiste um meine Hoden, nahm sie zärtlich in ihre Hand, strich mir über den Liebesstab, der die Badehose wohl bald zum Platzen bringen mußte. Meine Hand folgte der ihren. Ich ließ sie tiefer wandern. Ihre Hose war weit genug, daß ich mit meiner Hand hereinfahren konnte. Sie wand sich stöhnte. Ich spürte die Hitze in ihrem Schoß. Meine Finger strichen am Ansatz ihres Slips von einer Seite zur anderen. Das machte sie fast wahnsinnig. Es gefiel mir, sie etwas zappeln zu lassen, bis sie mir ein „Bitte, bitte“ entgegen hauchte. Ich glitt in ihren Slip. Meine Finger näherten sich ihrer Scham von beiden Seiten. Mit zweien zog ich ihre Schamlippen auseinander, ein dritter strich von unten über ihre Liebesspalte, die vor Erregung völlig durchnäßt war. Mein Finger fand ihre Klitoris und sie atmete heftig, als ich darüber strich. Ich begann sie, an ihrem Liebeshügel zu massieren, sie genoß es in vollen Zügen.
Schließlich löste sie sich von mir, stellte sich vor mich hin und ehe ich mich versah, hatte sie mir die Jeans vom Leib gerissen. Mein Penis drückte gegen die Badehose. Sie lächelte mich schelmisch an und setzte sie zwischen meine Beine. Sie begann wieder über meine Badehose zu streichen. Dabei erhöhte sie ständig den Druck und erfreute sich offensichtlich an den Reaktionen des Verwöhnten. Langsam griff sie an den Badehosenansatz und zog sie über meinen Penis. Er streckte sich ihr entgegen, befreit vom Druck der lästigen Hose, die sie mir vollständig auszog. Sie nahm ihn mit einem festen Griff in ihre Hand, schob die Vorhaut bis zum Ansatz zurück, so daß er sich ihr völlig entgegenstreckte. Ihr Kopf näherte sich und ich konnte zusehen, wie ihre Zunge über meine Eichel tänzelte. Sie schnalzte an meiner Spitze und intensivierte ihre Bewegungen. Endlich rollte sie ihre Lippen ganz langsam über mich. Ich meinte zu vergehen. Ich spürte die Hitze ihres Mundes an meiner empfindlichsten Stelle und warf den Kopf zurück. Sie begann, ihn mit ihren Lippen zu massieren während ihre Zunge in vollen Zügen seinen Geschmack aufsog. Ihre Bewegungen wurden heftiger, fordernder und schneller und so mußte ich sie schließlich zu mir hochziehen, damit ich mich nicht in ihr ergoß. Ich küßte sie leidenschaftlich und schmeckte den salzigen Geschmack vermischt mit ihrem und fand regen Gefallen daran.
Ich legte sie auf die Couch, streifte ihr das T-Shirt bis zum Hals hoch, so daß ich ihre Brüste sehen konnte. Sie hatte wunderbare Brüste. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu fest und nicht zu wackelig. Einfach ein Traumbusen. Ihre Nippel reckten sich in die Höhe, ich mußte sie einfach küssen. Sie wurden nur noch härter. Meine Zunge umspielte ihre Spitzen, meine eine Hand streichelte und knetete sanft ihre Brust während die andere zielstrebig zu ihrer Scham drang. Ich knöpfte ihre Hose auf, und zog ihr auch den Slip aus. Sie öffnete ihre Beine, meine Hand lag auf ihrer Scham und massierte sie. Sie hatte nichts von ihrem Liebessaft eingebüßt und es erregte mich wahnsinnig, ihre Lust zwischen meinen Fingern zu spüren. Ich tauchte hinab in die Grotte der Lust und spürte sie beben. Meine Finger erkundeten jeden Millimeter ihrer Höhle, badeten im See ihrer Säfte. Ich zog meinen Finger heraus und knetete damit ihre Brustwarzen. Ihre Augen rollten während ich mich über sie beugte und mit meinem Mund die Finger ablöste. Ich saugte an ihr, als ob ich noch ein Baby wäre, meine Zunge schnellte auf ihren Spitzen auf und ab. Plötzlich nahm sich meinen Kopf in ihre Hände und drückte mich nach unten. Ich folgte willig, schließlich wollte ich den Geschmack ihrer Weiblichkeit erfahren. Sie roch anders als jede Frau, die ich bisher intim geküßt hatte, aber es törnte mich ungleich mehr an. Meine Zunge fand schnell ihr Ziel, meine Säfte vermischten sich mit ihren, sie schmeckte wunderbar. Es war der Geschmack von unbändiger Lust und körperlicher Gier, die uns überfallen hatte. Ich spreizte ihre Lippen mit meinen Fingern und stieß mit meiner Zunge tief in sie herein. Ich wollte sie ganz tief berühren, völlig in ihr aufgehen während mein Daumen ihre Liebesknospe massierte.
Irgendwann drückte sie mich weg, warf mich auf den Boden und setzte sich auf mich. Sie bewegte ihre Schamlippen über meinem Kopf während sie ihre Brüste massierte. Als ob sie mich ewig schon kannte – sie wußte genau, was mich erregte. Ich versuchte ihre Scham zu küssen, doch sie tänzelte nur über mir. Als ich aufgab, senkte sie sich auf mich. Ihr Liebessaft verteilte sich auf meinen Lippen und meinem Kinn, ich roch und schmeckte ihre Lust und versetzte mich in den Rausch der Sinne. Sie preßte sich an mich, daß ich fast keine Luft mehr bekam (welch schöner Tod) und hielt nicht inne, sich zu massieren. Dann rutschte sie an mir herab, griff nach meinem Zauberstab und massierte ihn, bis er wieder völlig steif von mir ragte. Langsam setzte sie sich auf mich. Zentimeterweise vereinigten wir uns. Ich atmete heftig, als ich sich ihre Hitze um meinen Penis schloß. Wie in Trance bewegte sich ihr Körper auf meinem, meine Hände griffen nach ihrer Brust, sie zog mich hoch und führte meinen Kopf an ihre Knospen. Ich saugte und züngelte, während sie mich heftiger ritt. Sie kam schnell und heftig. Mit einem gewaltigen Beben löste sich ihre Lust, sie griff mich und preßte mich fest an sie, ihre Bewegungen kosteten jeden Moment der Erfüllung aus. Ihre Scham umschlang meinen Penis so stark, daß auch ich mich nicht länger beherrschen konnte. Während ich alles aus mir herauspumpte, was meine Hoden wohl jemals produziert hatten nahm ihre Liebeshöhle alles gierig auf. Ihr Orgasmus war gerade am Abklingen, so daß ihre genußvollen Bewegungen meinen Vulkanausbruch nur noch verstärkten.
Wir konnten nur schwer voneinander lassen. Wenn ER mich nicht im Stich gelassen hätte, wären wir wohl immer noch vereint. Sie legte sich neben mich, kuschelte sich in meinen Arm und nahm meinen kleinen Freund in ihre Hand.
Mein Radiowecker sprang an. Es war kurz nach acht. Verschlafen blickte ich mich um, ich lag immer noch in meinem Bett. Nur der Fleck in meiner Hose erinnerte an die Nacht...
von oskarxram@knuut.de