Story: Ich und zwei Jungs

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:30:02 in Dreier

Ich und zwei Jungs

Es war wiedermal einer der Tage, an denen ich an nichts anderes denken konnte außer Sex. Alles was ich sah erinnerte mich irgendwie an einen geilen Akt. Gegen Mittag beschloß ich mir mit einem Porno Abhilfe zu schaffen. Ich legte den Film ein, machte es mir nackt am Sofa bequem und holte mir einen Dildo. Begierig glotzte ich auf die harten Schwänze und wie sie sich in die nassen Fotzen und Ärsche bohrten und steckte mir selbst wie wild mein Ersatzteil rein. Als ich zum zweiten Mal gekommen war ließ meine Geilheit etwas nach und ich wandte mich anderen Dingen zu.
Doch gegen Abend war dieses gewisse Jucken in meiner Muschi wieder da und ich wusste, diesmal kann ich es nicht mit einem Porno und einem Dildo wieder abstellen.
Ich beschloß auszugehen und einen Aufriß zu machen. Also warf ich mich in Mini und Bluse, schlüpfte in meine Heels und verließ ohne Unterwäsche das Haus. Endlich im Club „X-Ray" angekommen setzte ich mich an die Bar und ließ mir erstmal einen Drink kommen. Meine langen Beine schlug ich übereinander und tat so als hätte ich nicht gemerkt, daß meine Mini hochgerutscht war und viel von meinem Schenkel zeigte.
Dies verfehlte die Wirkung nicht, denn wenig später lernte ich Sascha und Michael kennen. Diese luden mich auf Drinks ein und machten mir ständig Komplimente. Ich merkte schnell, daß die beiden das gleiche im Sinn hatten wie ich. Es dauerte nicht lang bis auch der erste Körperkontakt kam. Michael (links von mir) und Sascha (rechts) begannen sanft meine Oberschenkel und Knie zu streicheln. Ich schenkte ihnen ein genieserisches Lächeln. Das ermutigte meine beiden Boys natürlich. Sascha fuhr langsam mit seiner Hand unter meinen Rock und flüsterte: „Mal sehen, ob Dein Höschen schon feucht ist." Ich antwortete: „Ich trage gar keins." Er fuhr mit der Hand bis in meinen Schritt, merkte, daß ich nicht log und meinte: „Und frisch rasiert bist Du ja auch. Wow, ich glaube, da haben wir uns ein geiles Luder geangelt." Natürlich musste sich auch Michael davon überzeugen, drehte mich auf meinem Barhocker zu ihm herum und streckte ungeniert die Hand unter meinen Mini und drückte meine Beine etwas auseinander. In diesem Club konnte man soetwas leicht ungesehen machen, da die Beleuchtung sehr spärlich ausfiel und sich die meisten Leute hauptsächlich auf's Tanzen konzentrierten.
Michael zog meine Schamlippen auseinander und fuhr mit den Fingern meine Spalte auf und ab. Dann steckte er ihn rein und machte leichte Stoßbewegungen. Sascha legte von hinten seine Hände auf meine Brüste und drückte sie leicht. Ich dachte, ich halte es nicht länger aus. Ich wollte endlich gefickt werden und wenn sich nun gleich zwei Jungs gefunden hatten, umso besser. Ich machte also den Vorschlag, den Club zu verlassen. Einer der beiden wohnte nur ein paar Blocks entfernt und so gingen wir dorthin. In der Wohnung angkommen drückte mich Sascha gegen die Wand im Vorzimmer und schob meinen Rock hoch. Schnell hatte ich auch seine Hose offen und holte seinen schon harten Schwanz raus. Er hob mich ein Stück an und schwups verschwand auch schon sein wirklich großes Stück in meinem nassen Loch. Er stöhnte auf und gab mir ein paar kräftige Stösse zu spüren. Dann zog er ihn raus und drehte mich um und ich beugte mich nach vorn, streckte ihm meinen Po entgegen. Er zögerte nicht und schon fickte er von hinten in mich rein. Diese Stellung liebe ich besonders, weil man die Schwänze so schön tief in sich spürt und bei diesem Riesenexemplar gab es eine ganze Menge zu spüren. Doch nun stand plötzlich Michael vor mir. Er war bereits nackt und sein Lümmel stand wie eine eins. Er sah uns zu und ich merkte, daß ihn mein Gestöhne noch viel geiler machte. Er hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich blies was das Zeug hielt. Sog seinen Schwanz tief in meinen Mund. Dann wechselten wir den Ort des Geschehens. Ich entledigte mich meiner Klamotten. Sascha folgte meinem Beispiel und so waren wir alle drei splitternackt als wir im Schlafzimmer ankamen. Michael lag am Bett, ich setzte mich auf ihn und begann zu reiten. Nun lutschte ich ausgiebig an Saschas Latte, die köstlich nach dem Saft meiner Möse schmeckte. Beide drückten meine Titten und zogen an den Nippeln. Das machte mich noch viel geiler und ich schob mir den Mittelfinger meiner linken Hand ins Poloch. Langsam ließ ich den angefeuchteten Finger reingleiten. Ich konnte spüren wie nebenan der Schwanz meine Muschi ausfüllte. Der Anblick dürfte Sascha ziemlich gefallen haben, denn kurz darauf spritze er mir seinen Saft in den Mund, den ich gierig hinunterschlang. Ich leckte seinen Lümmel sauber und ließ keinen Tropfen über, lutschte bis sein Schwanz abgeschlafft war. Nun konnte ich mich voll auf den Ritt auf Sascha konzentrieren. Sein Gesichtsausdruck verriet mir, daß auch er gern den Schwanz leergelutscht bekommen würde. Doch dafür wollte ich mir noch etwas Zeit lassen und vorerst den Ritt geniesen und mir weiter im Po rumbohren. Doch da merkte ich, daß sich Sascha hinter mir aufgebaut hatte. Er zog meinen Finger aus dem Po und leckte stattdessen mit seiner Zunge meine Spalte, steckte mir auch zeitweilig die Zunge ins Arschloch und benetzte es mit seinem Speichel. Dann nahm er zwei seiner Finger und begann meinen Hintereingang sanft zu dehnen. Ich genoß es total und bekam einen Orgasmus. Er dehnte weiter bis er vier seiner Finger reinbekam, dann hörte er auf. Er packte mich und zog mich ein Stück nach hinten und Michaels Schwanz flutschte aus mir raus. Sekunden später hatte ich Saschas wieder hartes Riesending in der Muschi und er versetzte mir wieder einige kräftige Stösse. Dann zog er ihn auch schon wieder aus mir raus. Sein Prachtstück war nun voll mit meinem glitschigen Mösensaft. Ich schob mein Loch wieder über den unter mir liegenden Michael und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ich hatte ja schon einiges in meinem Arsch gehabt, aber so einen Riesenschwanz noch nie und ich zweifelte daran ob er auch problemlos reinpassen würde. Doch Sascha hatte mit seiner Dehnung volle Arbeit geleistet. Er schob mir den Schwanz langsam in den Po. Meine Rosette dehnte sich noch ein bißchen, aber es tat überhaupt nicht weh und ich genoß die Unmenge von Schwanz die ich da im Arsch stecken hatte. Er begann mit leichten Stössen und nun konnte ich fühlen wie der Schwanz in meiner Muschi und der Schwanz in meinem Arsch sich aneinander rieben. Ich musste laut stöhnen, ja fast schreien. Beide steigerten ihre Stoßheftigkeit bis ich unter harten Stössen laut kam. Kurz darauf kam auch Michael unter mir und schoß seinen warmen Saft meine Möse hinauf. Sekunden später kam auch Sascha und füllte mein Poloch mit seinem Sperma. Er zog seinen Schwanz heraus und vor ihm lag nun klaffend mein Loch. Er meinte nur: „Geiler Arsch, geiler Fick!"
Ich ging dann ins Bad und wollte mich etwas waschen, schließlich lief mir der Saft aus beiden Löchern die Schenkel hinunter. Kaum dort angekommen stand auch schon Michael im Bad, sah mich grinsend an und meinte: „Laß mich dich schlecken!" Ich stimmte bereitwillig zu und stellte mich mit gespreizten Beinen vor ihn. Er kniete sich unter mich und begann mir zuerst das Sperma von den Schenkeln und dann von der Muschi zu lecken. Zwischendurch lutschte er gekonnt meine Klit. Langsam merkte ich einen Druck auf meiner Blase und wusste, dass ich meine Pisse nicht mehr lang zurückhalten würde können und so sagte ich: „Du, ich muß pinkeln." Er sah mich voll Begeisterung an und meinte nur: „Na, dann lass dich nicht aufhalten." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Dieser Junge war genau nach meinem Geschmack. Erwartungsvoll schleckte er weiter an meiner Möse herum dann ließ ich erst nur einen kurzen Spritzer los. Begierig nahm er ihn auf, öffnete seinen Mund weit und wartete auf den Rest. Den bekam er auch, ich pisste ihm meinen vollen Blaseninhalt ins Gesicht. Nicht alles landete in seiner Kehle, obwohl er sich große Mühe gab keinen Tropfen zu vergeuden. Einiges floß ihm an den Mundwinkeln hinunter und tropfte auf die Fließen. Als ich fertig war leckte er mir die Pissereste von der Muschi. Dann stand er auf, stellte sich hinter mich und drückte mich nach vorn. Ich hielt mich am Rand der Badewanne fest und erwartete den nächsten Arschfick. Er steckte mir den Schwanz in mein noch immer sehr gedehntes Poloch. Da merkte ich, daß sein Schwanz nicht sehr steif war, eigentlich noch ziemlich schlaff. Doch aufgrund der enormen Dehnung von vorhin hatte er trotzdem keine Probleme beim Eindringen. Jetzt wusste ich auch was er vorhatte und da spürte ich es auch schon. Er pinkelte mir in meinen Arsch und es war ein tolles Gefühl. So warm und feucht. Die Pisse lief und lief. Ich hatte das Gefühl, er würde ewig in mich hineinpinkeln. Doch dann war er fertig, zog den Schwanz hinaus und es lief mir warm über die Backen.
Sascha hatte die ganze Zeit an der Tür lehnend unsere „Wasserspielchen" beobachtet. Er kam zu mir drückte mich auf die Knie. Dann steckte er mir seinen nun auch schlaffen Lümmel ins Maul und pinkelte nun auch in mich. Ich versuchte auch alles zu schlucken, so wie es vorhin Michael fast bei mir geschafft hatte. Doch mir fehlte die Übung und so lief auch einiges über meine Titten. Am Ende war ich fast überall voll mit der Pisse und die Jungs waren zufrieden. Und ich auch!
Anschließend haben wir noch gemeinsam ein Bad genommen, ein bißchen gefummelt aber an diesem Abend nicht mehr gefickt. Wir haben uns aber noch ein paar Mal später zu Fickabenden getroffen und es war jedesmal überwältigend und „feuchtfröhlich"!

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