Story: Nach dem Sport ins Whirlpool

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von Anonymous am 27.7.2004, 09:28:06 in Sie+Er

Nach dem Sport ins Whirlpool

Neulich, ich fuhr nach einem Kundenbesuch bei meiner Schwester vorbei, welche ca. 80 km von meinem Heimatort entfernt wohnt. Als ich vor ihrem Haus vorfuhr, sah ich sie neben einem überdimensionalen Paket ziemlich ratlos stehen. Da wir uns nur selten sehen, war ihre Freude ziemlich groß. „Hallo Bruderherz!“ Begrüßte sie mich überschwenglich und fiel mir um den Hals. „Schön Dich mal wieder zu sehen!“ Und drückte mir einen Kuß auf die Wange. „Du kannst mir gleich helfen, dieses Monstrum in den Fitnessraum zu schaffen. Ich habe es eben geliefert bekommen. Franz ist mit den Kindern auf die Wasserberghütte um Bergfeuer anzuzünden. Du weißt ja, welch großen Spaß sie dabei immer haben. Sie werden erst morgen früh wieder kommen.“ Ich hatte die beiden schon immer hinsichtlich ihres großzügig angelegten Fitnessraumes bewundert. Dort war einfach alles zu finden. Alle möglichen Geräte, ein Whirlpool und sogar eine Sauna. „Okay, dann laß uns sehen, daß wir fertig werden.“ willigte ich sofort hilfsbereit ein. Über eine Stunde schoben, zogen und schufteten wir, bis das Ding endlich im Keller an seinem Platz war. Nochmals bewunderte ich den großzügig angelegten Raum. „In solch einem toll eingerichteten Studio könnte ich auch viel Zeit verbringen.“ Sie lächelte und meinte schelmisch: „Falls Du von der Schinderei noch nicht genug haben solltest – nur zu“ und machte eine einladende Handbewegung „ich wollte ohnehin das Laufgerät gleich ausprobieren und zu zweit mach Sport doch viel mehr Spaß.“ „Gut ich hole nur schnell meine Sportsachen aus dem Auto.“ Als ich zurück kam, verschlug es mir fast die Sprache. Sie hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen. Aber wie!! Radlershorts und Bustier. Ich hatte sie noch nie zuvor so gesehen. Klar, ich wußte, daß sie viel Sport betreibt und daß sie eine dementsprechende Figur hat. Bei diversen Familientreffen gab sie sich aber immer eher bieder und gediegen. Schließlich ist sie eine Mutter von 4 Kindern. „He was ist. Los zieh Dich um!“ Riß sie mich aus meinen Gedanken. Als ich von der Garderobe zurück kam, probierte sie schon das Laufgerät aus. Ich schwang mich zum Aufwärmen inzwischen auf das Laufrad. Immer wieder jedoch beobachtete ich sie aus dem Augenwinkel. Was für eine umwerfende Figur sie hatte! Einen süßen kleinen Knackarsch und wunderbar geformte Brüste. Sie muß ihren Mann ganz schön verrückt machen. Plötzlich beneidete ich ihn um dieses Prachtweib. Nach einer schweißtreibenden Stunde auf den diversesten Geräten wollte ich zum Schluß auch noch das Laufgerät ausprobieren, kam jedoch mit der Elektronik nicht ganz zu recht. „Warte ich zeig Dir wie alles funktioniert.“ Und stellte sich ganz nah neben mich auf das Gerät. Während sie mir alles erklärte, konnte ihre Nähe spüren und ihren leicht verschwitzten Geruch wahrnehmen. Auch kurze Berührungen waren unvermeidlich. „So, jetzt probier’s mal selber“ riß sie mich erneut aus meinen Gedanken. „Zur Entspannung wäre danach ein Bad doch recht. Hast Du Lust? Dann laß ich schon mal den Pool ein?“ und sah mich fragend an. Ich, mit ihr in einer Wanne? Plötzlich wurde meine Kehle trocken. „Okay“ konnte ich nur hervorkrächzen und versuchte durch äußerste Kraftanstrengung beim Laufen meine stetig wachsende Erregung zu dämpfen. Ich konnte es immer noch nicht ganz realisieren, ich sollte mit dieser Traumfrau – nackt!! – in einen Pool?? Sie ist doch meine Schwester, versuchte ich mich abzureagieren. Aber schließlich habe ich schon zugesagt. „So, der Pool ist voll. Ich hol nur schnell Handtücher“ rief sie mir zu. Nun aber nichts wie rein in den Pool und das Gebläse einschalten, damit sie meine inzwischen enorm angewachsene Erregung nicht mitbekommt. Als sie zurückkam, saß ich schon drinnen. Durch den starken Strudel war mein Unterkörper und somit mein steif abstehender Penis nicht erkennbar. Allerdings trug das Sprudeln auch nicht gerade zur Entspannung bei. Sie hatte sich ein großes Badetuch im den Leib geschwungen. Jetzt muß gleich der Augenblick kommen und sie steht nackt vor dir! Mit einem leichten Lächeln öffnete sie den Knoten am Tuch. Geschmeidig glitt es ihrem Körper entlang und entblößte eine vollkommene Schönheit. Wie schon so oft an diesem Nachmittag blieb mir die Spucke weg. Welch ein Traumkörper. Wohl geformte, feste Brüste mit braunen Warzenhöfen und kleinen Nippeln. Was mich jedoch völlig um den Verstand brachte, war die rasierte Scham. Noch nie hatte ich eine so dicht vor meinen Augen. „He du! Mach den Mund zu. Ich bin’s Deine Schwester! Du wirst doch wohl schon öfters eine Frau nackt gesehen haben.“ „Entschuldigung“ murmelte ich mit hochrotem Kopf. Aufreizend langsam stieg sie hernach in den Pool und setzte sich mir gegenüber. Aus einer Flasche goß sie Shampoo ins Wasser und ein betörender Duft lag im Raum. „Nun guck doch nicht so, Du verschlingst mich ja geradezu mit den Augen“ meinte sie mit einem spitzbübischen Lächeln. „Bei solch einer Schönheit fällt es mir schwer nicht auf dumme Gedanken zu kommen, aber Du hast recht, Du bist ja meine Schwester.“ „Ja, Deine Schwester. Und Du ..... mein Bruder.“ Hörte ich da einen bedauernden Unterton? „Findest Du mich wirklich schön?“ „Schön ist gar kein Ausdruck, umwerfend und ........ geil!“ „He, was ist das für ein Ausdruck? Findest Du nicht, daß meine Hüften etwas zu breit sind?“ „Bei Dir ist einfach alles perfekt. Und das mit dem äh ... geil, meine ich ehrlich.“ In welche Richtung ging eigentlich unser Gespräch? Um von der ganzen Situation abzulenken mußte ich mir etwas einfallen lassen. Mir fiel anscheinend nichts blöderes ein, als sie mit Wasser vollzuspritzen. „Hier nimm das!“ Rief sie prustend und warf mir den nassen Schwamm ins Gesicht. „Na warte“ konterte ich und versuchte sie an den Beinen zu fassen. Was mir auch gelang und mit einem Ruck war sie unter Wasser. Nach Luft schnappend kam sie nach oben und warf sich dann mit aller Kraft auf mich und versuchte mich an den Schultern nach unten zu drücken. Sie kniete mit gespreizten Beinen über mir. Plötzlich rutschte sie auf dem glatten Untergrund aus und viel mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Mein steife Latte wurde zwischen ihre Schenkel eingeklemmt. Wir erschraken beide und blieben für einen Augenblick ganz ruhig liegen. Mein Penis rieb zwischen ihrer Grotte und den Arschbacken. Mir verschlug es den Atem. Ich war unfähig, mich zu rühren. Sie schloß die Augen und wippte ganz sachte auf und ab. Für einen kurzen Augenblick genossen wir das verbotene Spiel. Wohliger Schauer macht sich auf meinem Rücken breit. Ein leichtes ziehen in meinen Eiern kündigte schon den nahenden Erguß an. Ich war kurz vorm Abspritzen, als sie plötzlich aufschoß. „Ich glaube, wir sind etwas zu weit gegangen“ sagte sie mit verschämter Stimme. Wir trocknen uns besser ab.“ Sie stand auf. Ihr Körper war mit Schaum bedeckt. Sie wirkte wie eine griechische Göttin. Auch um ihren Venushügel (welch ein passender Ausdruck) war Schaum. Ganz leicht konnte ich ihre Schamlippen und den Eingang zum Paradies zart rosa durchschimmern sehen. Mir war jetzt alles egal, von dem sprudelnden Wasser umgeben und damit nicht sichtbar, faßte ich mir an die Latte und begann ganz langsam auf und ab zu reiben ...
Fortsetzung folgt im Teil 2 (vom Whirlpool in die Sauna)

von savoy@gmx.de

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