von
Anonymous am 18.10.2003, 10:27:02 in
Sie+Er
Der Cousin meiner besten Freundin (Teil 3)
Ein Klopfen an der Tür riss mich am nächsten Morgen aus meinen süßen Träumen. Nachdem ich registriert hatte, dass das Klopfen von der Verbindungstür zum Nachbarzimmer gekommen war, murmelte ich ein verschlafenes "Herein!". Die Tür öffnete sich und Tine und Thomas kamen herein. Sie waren beide nackt. Da Thomas jedoch anscheinend etwas zu verbergen hatte, ging er immer direkt hinter Tine. Diese blieb am Fußende unseres Bettes stehen und rief uns ein freundliches "Guten Morgen" zu. Auch Alex war inzwischen aufgewacht und blinzelte müde ins Zimmer. Als er jedoch die unverhüllten weiblichen Reize von Tine in seiner Blickrichtung entdeckte, wurden seine Augen schnell größer. Nach einem Moment des Schweigens erwiderte er ein "Morgen, Morgen!". Seine Blicke klebten derweil immer noch an Tines Körper. Während Tine diese Blicke offensichtlich genoss, wurde Thomas zusehends ungehaltener. Er tänzelte immer noch verdeckt hinter Tine unruhig von einem Fuß auf den anderen, sagte jedoch nichts. Ich begann ein wenig mit Tine zu plaudern. Dass Alex dabei den Anblick einer anderen nackten Frau genießen konnte, störte mich in diesem Moment merkwürdigerweise nicht. Wahrscheinlich war die Gegenwart einer unbekleideten Frau durch unsere gemeinsamen Seminaraufenthalte für mich bereits normal. Im Gegenzug beschloss ich jedoch, Thomas ein wenig zu provozieren. Ich setzte mich in meinem Bett auf. Dabei zog ich die Bettdecke soweit herunter, dass mein Busen nun komplett frei lag. Ab und zu gefiel es mir außerordentlich, auf diese Weise mit den Männern zu spielen. Sofort stellte sich bei Thomas die erwartete Reaktion ein. Er schaute mir für einen längeren Zeitraum direkt auf meine Brüste. Aber auch Alex schaute zur Seite und erfreute sich am Anblick meiner Oberweite. Im nächsten Moment trat Thomas von hinten an Tine heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dabei hatte er seine Hände um ihre Taille gelegt. Mit einem Kichern drehte Tine ihren Kopf zu ihm um und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Auch in diesem Moment achtete Thomas darauf, immer hinter seiner Freundin zu stehen. Bei dem Gedanken, dass er wohl eine ordentliche Morgenlatte hatte, konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Gleichzeitig verspürte ich eine gewisse Neugier, festzustellen, ob auch bei Alex dieses "Phänomen" schon aufgetreten war. So schob ich meine Hand langsam unter die Bettdecke von Alex. Unbeeindruckt von meinem Smalltalk mit Tine tastete sich meine Hand seinen Schenkel hinauf. Schließlich fand ich, wonach ich gesucht hatte. Der Penis von Alex war bereits schön groß und hatte sich auch schon ein wenig aufgerichtet. Alex versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, als ich begann, zärtlich seinen Schwanz zu wichsen. Obwohl ich mich bemüht hatte, meine Hand unter der Decke so unauffällig wie möglich zu bewegen, waren meine Handlungen wohl von Tine nicht unbemerkt geblieben. Sie fing jedenfalls an zu grinsen, während sie gleichzeitig ihren Hintern auffällig an Thomas rieb. Wahrscheinlich spürte sie auf diese Weise seine aufgerichtete Männlichkeit an ihrem Po. Mit den Worten "Wir werden dann mal Duschen gehen" verabschiedete sie sich ins Bad. Beim Hinausgehen fügte sie noch mit einem vielsagenden Lächeln hinzu: "Ihr könnt ruhig noch einen Moment liegen bleiben!" Als sie sich schließlich umdrehte, war Thomas für einen kurzen Moment ungeschützt unseren Blicken ausgesetzt. Wie ich schon vermutet hatte, war sein Penis erigiert. Während ich noch einen letzten Blick auf seinen knackigen Po erhaschen konnte, spürte ich auch schon eine Hand von Alex direkt zwischen meinen Beinen. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, dass ich die ganze Zeit lang seinen Schwanz gewichst hatte. Wir blickten uns verliebt in die Augen und versanken in einem Kuss. Ohne voneinander abzulassen, wälzten wir uns im Bett hin und her. Ich konnte die Haut von Alex überall spüren und wurde durch dieses Gefühl stark erregt. Seine männlichen, jedoch unglaublich sanften, Hände auf meinem Körper lösten bei mir kleine Blitze aus. Das Begehren, diesen Mann, der mich in seinen kräftigen Armen hielt, nun ganz in mir zu spüren, wuchs mit jeder Sekunde. Da Alex jedoch noch keine Anstalten machte, mich richtig zu nehmen, hielt ich es nicht mehr länger aus. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen war unerträglich geworden, sodass ich von Alex abließ und begann, mit einer Hand meine Perle selbst zu streicheln. Ich stellte fest, dass meine Liebessäfte schon reichlich geflossen waren, denn jede Bewegung meiner Finger wurde von einem flutschenden Geräusch begleitet. Alex sah meinen kreisförmigen Bewegungen interessiert zu: "Ja, Schatz, zeig mir, wie Du es Dir selbst machst! Dann kann ich Dich in Zukunft schön beglücken." Ich war unfähig ihm zu antworten, meine Gedanken kreisten in diesem Moment nur um einen schönen dicken Penis, der mir endlich einen erlösenden Orgasmus verschaffen sollte. Wie eine besessene rubbelte ich meine Clit, während ich mit der anderen Hand zärtlich meine Nippel liebkoste. Mir war dabei nicht bewusst, dass ich Alex damit eine erotische Show bot, es war mir auch egal, denn ich wollte einfach nur die sehnliche Erlösung, ich wollte einfach nur schnellstmöglich kommen. Während ich mir sonst beim Masturbieren gern ordentlich Zeit lasse, stieß ich dieses Mal meine Finger wild in meine Möse hinein. Ich hatte alles um mich herum vergessen, und es störte mich auch nicht, dass mir jemand bei meinem intimen Treiben zusah. Mit fordernden Bewegungen steigerte ich meine eigene Lust immer weiter. Nachdem mir Alex eine ganze Zeit lang zugesehen hatte, schob er dann jedoch plötzlich meine Hand zur Seite. Doch schon im nächsten Moment spürte ich seine Hand an meinem Lustknopf. Er hatte sich die Art meiner Bewegungen abgeschaut und versuchte nun, diese bestmöglich nachzuahmen. Da ich bereits kurz vor dem Orgasmus stand, störte es mich nicht, dass sich seine Liebkosungen in Stärke und Geschwindigkeit von meinen unterschieden. Ich schloss meine Augen und gab mich diesem geliebten Mann vollkommen hin. Als Alex dann begann, zusätzlich zärtlich an meinen aufgerichteten Nippeln zu saugen, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Unruhig räkelte ich mich auf dem Bett hin und her. Der erlösende Orgasmus schien so nah und dann auch wieder so fern. Alex machte mich mit seinen Liebkosungen schier wahnsinnig. Er beobachtete meinen Körper ganz genau und hörte immer kurz vorher mit seinen Bewegungen auf. Damit steigerte er meine Erregung ins Unermessliche. Ich flehte Alex an, mich endlich zu erlösen. Doch als er hart blieb, konnte ich nicht mehr anders, ich musste wieder selbst Hand an mich legen. Während ich mit einer Hand die Hand von Alex ein wenig beiseite schob, teilte ich mit der anderen meine Liebeslippen und streichelte meinen Kitzler mit den mir so vertrauten Bewegungen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Nach wenigen Augenblicken spürte ich einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen. Noch ein paar letzte Bewegungen an meiner Clit, dann griff ich nach der Hand von Alex und drückte sie zusammen mit meiner fest auf meinen Venushügel. Gleichzeitig presste ich meine Schenkel fest zusammen, und kurz darauf spürte ich das süße Zucken in meiner Schnecke. Mit einem letzten Stöhnen ließ ich meine ganze Erregung heraus, bevor ich ermattet in die Arme von Alex sank. Ich genoss die anschließenden Zärtlichkeiten und war restlos befriedigt, denn einen so gewaltigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Nachdem ich eine ganze Zeit nur so in den Armen von Alex gelegen und seine Nähe genossen hatte, fiel mir auf, dass ja nur ich einen Orgasmus gehabt hatte. Ich drehte meinen Kopf und blickte meinem Schatz tief in die Augen: "Und was ist mit Dir?" Mit einem verschmitzten Grinsen antwortete er mir: "Ich hebe mir meine Erregung für später auf." In diesem Moment fiel mir wieder auf, dass Alex anders war als die bisherigen Männer in meinem Leben. Er dachte im Bett nicht immer nur an sich. Gut gelaunt stand ich auf. Mittlerweile hatte ich alle Hemmungen verloren und lief, nackt wie ich war, in die Küche, um mit den Vorbereitungen für das Frühstück zu beginnen. Zum meinem Erstaunen traf ich dort Thomas. Er war ebenfalls nackt, aber im Gegensatz zur vorhin hatte er auch nichts mehr zu verbergen. Dennoch ertappte ich mich dabei, dass ich für einen längeren Zeitraum auf seine Männlichkeit gestarrt hatte. Der Anblick seines schlaffen Gliedes ließ vermuten, dass Tine und er im Bad wohl gerade ihren Spaß gehabt hatten. "Ich hab' hier schon mal angefangen, den Tisch zu decken", erklärte er, "Tine ist noch im Bad. Sie ist aber sicher auch gleich fertig." Ich ging zum Kühlschrank und öffnete diesen. Während ich die Sachen dort herausnahm, spürte ich förmlich die lüsternen Blicke von Thomas auf meinem Arsch. "Aber soll er doch gucken", ging es mir durch den Kopf, schließlich bot er mir ja auch einen netten Anblick. Während Sexualität in meinem bisherigen Leben eigentlich immer im Verborgenen stattgefunden hatte, lernte ich nun erstmals einen offeneren Umgang damit kennen und fand auch Gefallen daran. Die offene Art, wie Tine und Thomas damit umgingen, fand ich durchaus vorteilhaft, und so sah ich auch keinen Grund mehr dafür, warum ich ein Geheimnis daraus hätte machen sollen, dass ich mit Alex fickte. Nachdem der Tisch fertig gedeckt und die Kaffeemaschine angestellt war, ging Thomas in sein Zimmer, um sich anzuziehen. Ich ging, wie schon am Tag zuvor, zu Tine ins Bad. Nach dem gemeinsamen Vergnügen von Tine und Thomas rechnete ich nicht damit, sie wieder bei der Selbstbefriedigung zu überraschen, und trat ein. Tine stand vor dem Spiegel und war gerade dabei, sich ihr ohnehin schon spärliches Dreieck zu rasieren. Mit einem Ton der Entschuldigung sagte ich: "Oh, dabei lasse ich Dich wohl lieber allein!" Als Tine mich daraufhin fragend ansah, ergänzte ich: "Na ja, ich werde dabei immer ziemlich geil!" Zur Unterstützung meiner Aussage strich ich mir mehrmals kurz mit der Hand durch meine Möse. Lachend erwiderte mir Tine darauf: "Wenn man so prüft, ob auch alles schön glatt ist, kommt das schon mal vor. Aber keine Angst, Süße, heute nicht. Thomas hat mich ja gerade unter der Dusche schön gebumst." Sie hatte mir damit zwar nichts wirklich neues erzählt, dennoch überraschte mich ihre offene Art immer noch etwas. Schließlich ist es ja nicht gerade üblich, dass man einfach so erzählt, wann und wo man gerade mit seinem Freund geschlafen hat. Aber angeregt von Tines Worten konterte ich: "Ja, das habe ich gerade in der Küche gesehen". Dabei deutete ich mit Daumen und Zeigefinger die kleinen Ausmaße seines erschöpften Gliedes an. Wir mussten beide herzhaft lachen. Während ich noch weiter darüber nachdachte, hakte Tine aber auch schon nach: "Aber ich glaube, mein Cousin war bei Dir doch auch gerade zugange, oder? Der sonst so brave Alex verführt mal eben meine beste Freundin!" Mit meinen Gedanken bei Alex kam ich ins Träumen und begann von ihm zu schwärmen: "Der ist so süß und zärtlich, so einfühlsam...hach...einfach ein Traummann." Ich öffnete meine Augen wieder und sah Tine an. Dann fügte ich grinsend hinzu: "Und gut gebaut ist er auch!" "Wenn er auch damit umgehen kann", erwiderte mir Tine in einem Ton, der zum Ausdruck brachte, dass sie näheres wissen wollte. Ich war bereit, ihr einige intime Details zu berichten, hatte mir aber vorgenommen, an der einen oder anderen Stelle durch geschickte Gegenfragen auch etwas mehr über Tines Liebesleben zu erfahren. "Eigentlich hat es schon im ersten Moment, als ich Alex gesehen habe, ‚Klick' gemacht. Als dann klar war, dass ich mit ihm das Bett teilen würde, wurde ich richtig unruhig, obwohl ich ihn ja zu dem Zeitpunkt noch überhaupt nicht kannte. Mir war das irgendwie peinlich, ihn so anzuschmachten. Aber immer wenn ich Euch beide habe herumknutschen sehen, war ich richtig neidisch. Dein Cousin ist wirklich nett und super süß!" In gespielt vorwurfsvollem Ton ergänzte ich: "Warum hast Du mir Deinen Cousin eigentlich solange vorenthalten?" Tine schwieg darauf, offenbar hatte sie nichts zu ihrer Verteidigung vorzubringen. So erzählte ich weiter: "Wir haben uns nett unterhalten, auch vorgestern Abend noch im Bett... na ja... und dann ist es halt passiert!" "Ihr habt schon vorletzte Nacht miteinander geschlafen???", fragte Tine sichtlich überrascht. "Und dann habt ihr gestern den ganzen Tag lang so getan, als wenn da nichts wäre? Na, ihr seid mir ja vielleicht ein Paar!" Sichtlich aufgeregt fügte sie dann noch hinzu: "Weißt Du eigentlich, wie geil Thomas und ich vorletzte Nacht waren? Aber wir haben uns euretwegen nicht getraut, zu bumsen. Und gleichzeitig wart ihr im anderen Zimmer seelenruhig am Ficken!" "Na und! Im Gegensatz zu Euch waren wir leise dabei. Gestern Abend sind wir nämlich erst wieder scharf aufeinander geworden, als wir Euch gehört haben! Und dabei hast Du uns ja auch prompt erwischt." "Uups, waren wir so laut?", fragte Tine etwas kleinlaut. "Vor allem Du, Tine!", setzte ich nach. Daraufhin entschuldigte sie sich mit den Worten: "Ich hatte es aber auch ziemlich nötig. Und wenn Thomas mich schön von hinten nimmt und ich ihn ganz tief spüre, dann...ja dann kann man das wohl im Nebenraum hören." Ich fand Gefallen an unserer intimen Unterhaltung und fragte Tine nun ganz offen, ob das ihre Lieblingsstellung gewesen sei. "Wir mögen es beide gern von hinten, aber ich reite auch gern auf meinem Schatz. Da kann ich dann das Tempo bestimmen, und Thomas kommt nicht immer so früh!" Offensichtlich kämpften die beiden öfters mit diesem Problem, das mir von meinen bisherigen Liebhabern nur zu bekannt war. Alex war da doch wesentlich ausdauernder. So konnte er mich restlos befriedigen. In diesem Moment musste ich daran denken, dass Alex an diesem Morgen noch gar keinen Orgasmus gehabt hatte. Einen Augenblick lang überlegte ich, ob er sich jetzt wohl im Bett gerade einen runter geholt hat. Es hätte mich zwar nicht gestört, doch ich hätte auch ihm gerne einmal dabei zugesehen, so wie er mir bei der Selbstbefriedigung zugesehen hatte. Natürlich hätte ich dabei zur Unterstützung "ganz selbstlos" auch ein wenig Hand an sein bestes Stück gelegt. Während ich noch in meinen Gedanken versunken war, war Tine inzwischen mit ihrer Rasur fertig. "Dass Du lange keinen mehr drin gehabt hast, sieht man, so zugewachsen wie Du bist!", sagte Tine mit einem Lachen, während sie auf meinen Busch zwischen den Beinen deutete. Doch ich war schlagfertig genug: "Das ist doch kein Problem, wenn die Lanze des Mann es hart genug ist!" Mit einer solchen Antwort hatte Tine nicht gerechnet. Ich schaute Tine jetzt ungeniert zwischen die Beine. Ihre Schamlippen waren deutlich erkennbar, da sie nur noch einen kleinen Streifen Haare auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte. Mit einer prüfenden Handbewegung fasste sich Tine zwischen die Beine und meinte: "Jetzt ist wieder alles schön glatt. Dann kann Thomas mich auch mal wieder schön lecken!" Gerade wollte ich ansetzen, um Tine weiter über ihre sexuellen Vorlieben auszufragen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Alex fragte, ob wir noch lange brauchen würden. Während ich noch nach einer passenden Antwort suchte, denn ich wollte Alex nicht verärgern, aber andererseits wollte ich auch gern das Gespräch mit Tine noch ein Weilchen fortsetzen, antwortete Tine ganz spontan: "Komm doch einfach herein!" Ich war noch etwas überrascht, als auch schon die Tür aufging. Alex kam mit einer Boxershorts bekleidet herein. Der Anblick von zwei nackten Mädels schien ihm zu gefallen, denn einen Moment lang stand er einfach nur da und betrachtete uns. Ich hatte den Eindruck, dass Tine ihn ein wenig provozieren wollte, denn zur Benutzung des Deos hätte sie sich wirklich nicht in seine Richtung drehen müssen. So ermöglichte sie Alex den uneingeschränkten Blick auf ihre frisch rasierte Schnecke. Ich beugte mich derweil über das Waschbecken, um mir die Zähne zu putzen. Dabei hatte ich Alex aber weiterhin durch den Spiegel im Blick. Darin konnte ich erkennen, dass Alex ungeniert seine Hose herunterzog. Den Anblick des leicht wippenden Gliedes ließ sich auch Tine nicht entgehen. Man weiß bei Männern zwar nie, aber ich war mir nun ziemlich sicher, dass Alex in der Zwischenzeit nicht gewichst hatte. Die Größe seiner Männlichkeit machte den Eindruck, dass er sich seine Erregung aufgespart hatte. Als Alex schließlich unter die Dusche stieg, sahen Tine und ich ihm beide hinterher. Durch die milchige Duschwand war sein männlicher Körper zwar nur noch schemenhaft zu erkennen, dennoch sahen wir beide noch einen Augenblick länger in diese Richtung. Alex stellte das Wasser an und fragte Tine, ob sie sich noch an das gemeinsame Baden erinnern würde. Tine und ich blickten uns etwas ratlos an, als Alex fortsetzte: "Damals warst Du etwa zweieinhalb und ich vier. Wir hatten uns auf dem Spielplatz ziemlich dreckig gemacht, sodass uns unsere Eltern danach erst einmal zusammen in die Badewanne gesteckt hatten." Tine konnte sich nicht mehr daran erinnern. Wenig später setzte Alex noch eins drauf: "Und seit diesem Tag bade und dusche ich unheimlich gerne zusammen mit einer Frau!" Dieser eindeutigen Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. "So, so", antwortete ich, "und wieso stehst Du jetzt eigentlich unter der Dusche? Schließlich bin ich vor Dir aufgestanden!" Bei diesen Worten schob ich die Duschwand auf und stieg zu Alex unter die Dusche. Im nächsten Moment nahm Alex das Duschgel und verrieb eine große Menge in seinen Händen. Doch anstatt seiner Körper damit einzuseifen, griff er mir ohne Vorwarnung an den Busen und seifte diesen ein. Ich zuckte aufgrund der Kälte kurz zusammen, danach empfand ich seine Berührungen jedoch als äußerst angenehm. Er massierte mich zärtlich, sodass sich meine Nippel in kürzester Zeit aufrichteten. Ich versuchte nun, etwas von dem Schaum von meinem Körper abzunehmen, um damit die starke Brust von Alex einzuseifen. Wir streichelten uns also gegenseitig, während Tine immer noch im Raum war. Als ich an Alex herunterblickte, konnte ich sehen, dass sein Penis noch etwas größer geworden war und sich ein wenig weiter aufgerichtet hatte. Mir gefiel dieser Anblick so gut, dass ich augenblicklich eine Hand von seiner Brust nahm und damit seinen harten Schaft umschloss. Langsam schob ich meine Hand hin und her und massierte so zärtlich seine Vorhaut. Ich konnte spüren, wie sich sein Schwanz unter meinen Berührungen vollends versteifte. Die Milchglasscheibe offenbarte Tine hoffentlich nicht, dass ich gerade an der Erektion von Alex herumspielte. Aber sie konnte natürlich eins und eins zusammenzählen und ahnte, was wir da trieben. Mit den Worten "Na, ich werde Euch jetzt mal allein lassen, damit ihr ungestört bumsen könnt", verließ sie das Bad. In der Tür fügte sie noch hinzu: "Und nur keine Hemmungen wegen Geräuschen und so...Thomas und ich haben's ja auch gerade unter der Dusche gemacht!" Sie hatte die Tür noch nicht ganz geschlossen, als ich begann, Alex schneller zu wichsen. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Bewegungen meiner Hand. In meiner Muschel spürte ich zunehmend das Verlangen, von diesem Prachtexemplar ausgefüllt zu werden. Alex hatte sich offensichtlich darauf eingestellt, dass ich ihn nun mit der Hand befriedigte, so wir er es zuvor im Bett bei mir gemacht hatte, denn als ich einen Schritt näher an ihn heran trat, öffnete er überrascht seine Augen. Seine Penisspitze berührte nun meinen Venushügel, was mich blitzartig zucken ließ. Immer noch leicht wichsend führte ich seinen Penis an den Eingang meines Paradieses. Als ich dann noch einen Schritt vortrat und seine Männlichkeit in mich eindrang, konnte ich ein Strahlen in seinen Augen erkennen. Er küsste mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr: "Oh Schatz, Du weißt gar nicht, wie ich Dich begehre!". Dann spürte ich seine Hände auf meinem Hintern, die mich noch näher an ihn heranzogen. Ich konnte Alex nun tief in meinem Innersten spüren. Mit langsamen Bewegungen steigerten wir nun gemeinsam unsere Erregung. Da Alex etwas größer als ich war, rieb sein Schaft bei jedem rein und raus an der Oberseite meines Eingangs, wodurch meine Perle zusätzlich stimuliert wurde. Während wir nun hemmungslos und wild knutschend fickten, spürte ich den prickelnden Wasserstrahl der Dusche auf meiner Brust. Auch wenn ich in den letzten beiden Tagen mehrmals Sex gehabt hatte, überwältigte mich dieses Gefühl, dass ich solange entbehrt hatte, erneut. Alex war inzwischen mächtig in Fahrt gekommen und drückte mich gegen die Wand, was mich kurz aufschreien ließ, da diese ziemlich kalt war. Mit schnellen Stößen fickte er tief in meine Grotte hinein. An seinem keuchenden Atem konnte ich feststellen, dass Alex nun kurz vor der Explosion stand. Er erhöhte nochmals das Tempo seiner Stöße. Mit einem verzerrten Gesichtsausdruck drängte er sein bestes Stück ein letztes Mal tief in mich hinein, um sich in mehreren Schüben in mich zu ergießen. Immer noch keuchend stammelte Alex: "Oh war das schön! Es ist so schön, mit Dir zu schlafen!" Mir schmeichelten diese Komplimente sehr. Als Alex seinen Penis aus mir herauszog, schien er etwas besorgt, ob auch ich auf meine Kosten gekommen wäre. Aber ich versicherte ihm, dass ich glücklich wäre. Schließlich hatte er mich ja zuvor im Bett bereits ausgiebig verwöhnt. Nachdem wir uns kurz abgeduscht hatten, wobei Alex auffallend lange meinen Hintern eingeseift und massiert hatte, stiegen wir händchenhaltend aus der Dusche. Er nahm ein großes Handtuch und legte es zärtlich um mich. Sanft liebkosend trocknete er mich ganz langsam ab. Verstärkt durch den Frotteestoff des Handtuchs hatte ich den Eindruck, die Hände von Alex an jeder Stelle meiner Haut zu spüren. Ich konnte diesen Moment sehr genießen. Im Gegenzug trocknete ich anschließend Alex ab. Dieser durchtrainierte männliche Körper löste bei mir aufs Neue großes Begehren aus. Als ich schließlich sein bestes Stück mit dem Handtuch umschloss, hatte ich den Eindruck, dass der Penis wieder zu wachsen begann. "Nicht!", schob Alex meine Hand jedoch beiseite. "Jetzt lass mich doch erst mal wieder zu Kräften kommen." Ich hielt diesen Satz eher für eine Ausrede. Es war Alex wohl peinlich, dass sich sein Penis erneut versteifte. Der folgende Satz von Alex bestätigte dann meine Annahme: "Vielleicht haben wir ja nach dem Frühstück noch mal die Gelegenheit, schön miteinander zu schlafen!" So ließ ich von ihm ab und wir trockneten uns jeder für sich zuende ab. Danach liefen wir, nackt wie wir waren, durch die Küche in unser Schlafzimmer. Tine und Thomas saßen bereits am Frühstückstisch und tranken ihre erste Tasse Kaffee. Als wir wenig später angezogen auch am Tisch saßen, neckte Thomas uns: "Na, hattet Ihr auch Euren Spaß?" Ich spürte förmlich, wie ich im Gesicht rot anlief, als Tine hinzufügte: "Also so wie mein großer Cousin eben aussah, haben die beiden doch nur unterbrochen. Die gehen doch nach dem Frühstück in die zweite Runde." Ich hätte vor Scham im Boden versinken können, entschloss mich aber, die Flucht nach vorn anzutreten: "Ihr könnt ja derweil einen letzten Strandspaziergang machen, bevor wir heute Nachmittag abreisen." Wir frühstückten ausgiebig. Derweil spürte ich immer wieder eine Hand von Alex auf meinen Schenkeln. Alex beschmierte ein Brötchen mit Marmelade, um mich anschließend damit zu füttern. Da er sich dabei bewusst ungeschickt anstellte, war mein ganzer Mund anschließend voller süßer Erdbeer-Marmelade. Alex kam näher und leckte die Süßigkeiten von meinen Lippen. Wir versanken in einem innigen Kuss und turtelten verliebt herum. Wir hatten Tine und Thomas um uns herum völlig vergessen. Unsere Hände waren im Schutz der Tischdecke auf Wanderschaft gegangen. Während ich sanft über die immer noch vorhandene Beule in seiner Hose strich, war er bereits etwas mutiger geworden und hatte seine Hand bereits in meine Hose geschoben. Mit geschickten Bewegungen stimulierte er meinen geschwollenen Kitzler. Als er dann auch noch einen Finger in mein feuchtes Loch steckte, konnte ich einen kurzen Aufschrei nicht verhindern. Erschreckt ließ ich sofort von Alex ab und blickte verstohlen in die Runde. Tine grinste mich nur an und meinte ganz direkt: "Was haltet Ihr von folgendem Deal: wir beide machen jetzt hier den Abwasch, und ihr beide fickt noch mal ordentlich. Mit Euren aufgestauten Hormonen seid Ihr ja heute sonst zu nichts mehr zu gebrauchen!" Wortlos stand ich vom Tisch auf und zog Alex an meiner Hand hinterher ins Schlafzimmer. In der Tür drehte ich mich kurz um und blinzelte Tine zu. Alex hatte die Tür noch nicht richtig geschlossen, als ich mir im Schlafzimmer eilig die Klamotten vom Leib riss. Voller Vorfreude blickte ich dabei auf das Zelt in der Hose von Alex. Ich konnte es kaum erwarten, den steifen Schwanz zu sehen. Mein Schoß war bereits ordentlich feucht, was ich feststellen konnte, als ich mir selbst ein wenig an der Muschi herumspielte. Nachdem Alex sich endlich seiner Kleidung entledigt hatte, warf er mich auf das Bett und begann, mich zärtlich zu küssen. Wir versanken in einem mir endlos vorkommenden Vorspiel, was meine Erregung ins Uferlose steigerte. Mit großer Begeisterung spielte ich dabei an der harten Latte von Alex herum. Im Gegenzug war er auf dem besten Wege, mich zum Orgasmus zu fingern. Nur keuchend konnte ich Alex schließlich darum bitten, mich endlich zu erlösen. Ich hielt es nicht länger aus und wollte ihn nun endlich ganz spüren. Als er endlich in mich eindrang, fühlte ich mich wie im siebenten Himmel. Mit wilden Bewegungen rammelten wir nun wie die Kaninchen und vergaßen alles um uns herum. Auch Alex keuchte im schnellen Rhythmus, während er mich mit tiefen Stößen fickte. So kam es, dass ich schon nach kurzer Zeit laut schreiend von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Doch Alex stieß weiter in mich hinein, um auch zum erlösenden Höhepunkt zu gelangen. Dabei wurden seine Bewegungen noch wilder, was zur Folge hatte, dass sein bestes Stück im Eifer des Gefechts aus meiner Scheide herausrutschte. Schnell umschloss ich den harten Schaft mit meiner Hand und schob die Vorhaut so schnell ich konnte auf und ab. Alex genoss meine Bewegungen und wenig später spritzte er seinen Samen in mehreren Schüben auf meinen Bauch. Erschöpft ließ er sich in der anderen Hälfte des Bettes auf den Rücken fallen. Ich beugt mich über ihn und küsste ihn. "Oh, war das schön!", waren seine ersten Worte. Doch wenig später fragte er mich besorgt, ob es mir unangenehm gewesen wäre, dass er sich auf meinem Bauch entladen hätte. "Sex hinterlässt nun mal Spuren", antwortete ich ihm. Gleichzeitig fasste ich mir zwischen die Beine und benetzte meine Finger mit meinen reichlich geflossenen Liebessäften. Anschließend streichelte ich mit meiner feuchten Hand über den Bauch von Alex und sah ihm tief in die Augen. Wir mussten beide grinsen und fingen kurz darauf ein heftige Knutscherei an. Nach einem kuscheligen Nachspiel beseitigten wir die Spuren unseres Liebesspiels und zogen uns wieder an. Etwas verschämt verließen wir das Zimmer. Die Küche war leer und blitzblank aufgeräumt. Überhaupt war das ganze Haus schon so gut über übergabefertig. Tine und Thomas hatten in der Zeit ganze Arbeit geleistet. Mich plagte deshalb ein schlechtes Gewissen, dass die beiden so gearbeitet hatten, während wir uns vergnügt hatten. Ihre Sachen hatten die beiden allerdings noch nicht packen können, denn dazu hätten sie durch unser Zimmer laufen müssen. So hatten sie es vorgezogen, meinen scherzhaften Vorschlag anzunehmen und einen letzten Spaziergang vor unserer Abreise zu machen. Wir nutzen die Zeit bis zu ihrer Rückkehr, um unsere Sachen zu packen. Weiterhin griff ich mir den Staubsauger und reinigte unser Zimmer und auch das Zimmer von Tine und Thomas. Schließlich wollte ich den beiden im Gegenzug auch etwas Arbeit abnehmen. Als die beiden von ihrem ausgedehnten Spaziergang schließlich zurückkamen, war auch schon fast alles fertig. "Na, Ihr habt ja noch mal ordentlich losgelegt!", bemerkte Tine, als ich wenig später mit ihr allein war. "Und Ihr hattet die ganze Arbeit! Tut mir leid!", versuchte ich mich bei Tine zu entschuldigen. Sie beschwichtigte mich jedoch schnell mit den Worten: "Als Thomas und ich frisch verliebt waren, sind wir auch kaum aus dem Bett herausgekommen!" Tine wusste offenbar nur zu gut, welches Verlangen in mir, bzw. in meiner Muschi kribbelte. "Und außerdem, so unter uns kann ich es Dir ja sagen: Euer Gestöhne hat uns vorhin so geil gemacht, dass wir hier in der Küche Lust auf einen Quickie bekommen haben. Als ich mir vorgestellt habe, wie Ihr es gerade so treibt, wurde ich plötzlich ganz feucht. Und Männer wollen ja sowieso immer! Also habe ich einfach meine Hose herunter gezogen, und Thomas hat's mir schön von hinten besorgt!" Tine überraschte mich erneut mit der Offenheit, mit der sie über intime Details aus ihrem Liebesleben berichtete. Andererseits fand ich dieses pikante Gespräch auch ein wenig erregend, sodass ich im Gegenzug auch erzählte: "Irgendwie schon komisch: da hört man aus dem Nachbarzimmer ein bumsendes Paar, und schon wird man selber wieder geil! War bei uns ja genauso." "'Hören' ist ja wohl leicht untertrieben. Ihr dachtet ja wohl, weil wir sowieso wissen, was Ihr gerade treibt, braucht Ihr keine Rücksicht mehr zu nehmen. Alex hat gekeucht wie ein Walross und Du hast bei jedem Stoß geschrieen. Ob es Dir gekommen ist, muss ich Dich wirklich nicht fragen!" "Soll ich Dir was sagen", erzählte ich freimütig, "bei Alex bin ich bisher fast jedes Mal gekommen." Und mit einem Grinsen fügte ich hinzu: "Und so wie er mich gerade gefingert hat, ging das auch ziemlich schnell!" Tine machte einen Gesichtsausdruck, in dem man erkennen konnte, dass sie ein wenig neidisch war. Vorsichtig fragte ich sie deshalb, ob sie bei Thomas öfters leer ausgehen würde. Sie druckste ein wenig herum, gestand mir dann jedoch: "Also wenn er es mir von hinten macht und zusätzlich meine Muschi streichelt, komme ich zum Orgasmus, zumal ich mir dann meistens noch selbst an der Clit rumspiele. Aber in anderen Stellungen komme ich fast nie, außer er leckt mich, das ist wunderschön!" Ich nahm Tine in den Arm und bedauerte sie: "Habt Ihr denn schon mal darüber gesprochen?" "Schon, aber es hat nicht viel geändert. Ich hab's mir sogar schon mal vor seinen Augen selbst gemacht, damit er sieht, wie er mich streicheln muss. Danach hat er sich auch ein wenig bemüht, ist dann aber wieder nach zwei Minuten gekommen." Wieder wurde mir bewusst, was für ein toller Mann, und vor allem was für ein toller Liebhaber Alex war. "Wenn er mich danach wenigstens streicheln würde und zärtlich zu mir wäre, wäre es ja in Ordnung, aber für Thomas ist die Sache dann gelaufen. Dann renne ich eben frustriert ins Bad und befriedige mich selber." Tine war den Tränen nahe, und ich kam mir etwas hilflos vor. "Und wenn Ihr es danach noch ein zweites Mal macht? Kommt er dann wieder so schnell?", machte ich fragend den Vorschlag. "Dazu hat Thomas meistens keine Lust. Aber wenn, dann ist es wunderschön! Dann ist er richtig ausdauernd und bumst mich richtig zärtlich." Bei dieser Aussage hatte sie bereits wieder ein Strahlen im Gesicht. Bevor die Männer vom Einpacken des Gepäcks in die Autos zurückkamen, gab ich Tine zum Abschluss unseres Gesprächs noch einmal den dringenden Rat, mit Thomas darüber zu reden. Wenig später verließen wir das Haus und traten die Rückfahrt an. Ich fuhr bei Alex mit, der extra einen Umweg fahren wollte, nur um mich nach Hause zu bringen. Das fand ich äußerst liebenswürdig von ihm. Auf der Fahrt erzählte ich ihm von meinem Gespräch mit Tine. Er bot daraufhin an, mit Thomas mal ein Gespräch unter Männern zu führen. Er hat mir zwar später nie etwas davon erzählt, doch Tine berichtete mir irgendwann später einmal ganz im Vertrauen, dass Thomas im Bett wie ausgewechselt wäre und sie nun fast immer befriedigt würde. Alex und ich waren inzwischen von "Wolke 7" auf "Wolke 6" heruntergeklettert und hatten inzwischen auch unseren ersten Streit hinter uns. Aber die Versöhnung danach war um so schöner. Ich war glücklich in dieser Beziehung und konnte mich nicht erinnern, mich zuvor jemals so ausgeglichen gefühlt zu haben. Dazu trug sicher auch unser abwechslungsreiches und für mich äußerst befriedigendes Liebesleben bei. Mit Alex hatte ich das große Los gezogen!