Story: Wichsen im Kaufhaus

Wenn ich in einem Kaufhaus bin, halte ich als erstes Ausschau nach der Damenunterwäsche-Abteilung. Oft liegt sie neben der Sport-und Bademodenabteilung. Ich nehme zunächst eine Herren-Badeshorts oder Jogginghose von einem der Ständer und suche dann unauffällig einen schönen Damenslip aus, den ich dann unter oder in der Herrenhose verberge oder in den Einkaufswagen lege. Am schönsten sind knappe Slips oder Strings aus Microfaser, warum, erzähle ich gleich.... Dann suche ich eine freie Umkleidekabine und ziehe mich darin nackt aus. Dann steige ich in den Damenslip, schon das Gefühl des kühlen glatten Stoffes auf der Haut und der Gedanke daran, dass der Slip vielleicht schon einmal eine Muschi berührt hat, aber mit Sicherheit noch einmal berühren wird, verursachen meist schon einen steifen Schwanz. Ich greife dann in den Slip und wichse heftig. Der dann große harte Schwanz zeichnet sich mit allen seinen Adern am besten in einem Microfaserslip ab. Der Anblick im Spiegel ist absolut geil! Ich wichse eine Weile weiter, bis dass die ersten Tropfen den Slip durchfeuchten. Nun kommt es darauf an, die volle Ladung in den Schritt des Slip zu spritzen! Denn diese Stelle wird sich später einmal zwischen die Schamlippen einer reifen Frau drücken, die den Slip kaufen wird. Am liebsten nehme ich daher Slips der Größe 44 oder größer, da weiß ich, dass eine ältere reife Frau ihn tragen wird....das Gefühl, eine Frau, ohne dass sie es weiß, mit meine! m Samen zu beglücken, verursacht einen absoluten Super-Orgasmus. Diese Frau ist später willenlos meinem Samen ausgeliefert...vielleicht wird sie ja sogar von mir geschwängert, wenn sie den Slip kurz nach mir anprobiert. Diese Gedanken sind absolut das Geilste, was man sich denken kann... Nachdem die letzten Tropfen herausgespritzt sind und im Schritt des Slips aufgesaugt worden sind, kommt es darauf an, den Slip wieder unbemerkt an seinen alten Platz zu legen. Das ist nicht immer ganz einfach, aber es lohnt sich, denn mit Sicherheit wird bald eine Frau meinen Samen, ohne dass sie es weiß, zwischen ihren Beinen spüren und sich vielleicht wundern über den merkwürdigen Geruch. Wenn sie eine erfahrene Frau ist, wird sie wissen, was es ist und dann mit Ekel, aber auch Wonne den Samen in ihre Scheide reiben. Vielleicht bekommt sie dann den nächsten Orgasmus....

Einmal wäre die Sache aber fast schiefggangen: eine ältere, üppig ausgestattete Verkäuferin mit Wahnsinnsarsch und Riesentitten hatte wohl bemerkt, dass ich den Slip mit in die Kabine genommen hatte und war mir gefolgt. Gerade, als ich kurz vor dem Abspritzen stand und mein harter Schwanz überdeutlich im Slip zu erkennen war, schlüpfte sie mit in die Umkleidekabine. Der Schreck war heftig, aber unnötig. Unter ihrem Kittel trug die Verkäuferin einen vor lauter Geilheit total durchnässten Slip. Sie forderte mich leise auf, in meinen Slip abzuspritzen,was ich auch gehorsam tat. Währenddessen zog sie ihren Slip aus, gab ihn mir mit der Aufforderung, ihn anzuziehen. Sie zog stattdessen meinen samennassen Slip an, sich dabei heftig ihren Kitzler reibend. Schwer stöhnend bekam sie vor meinen Augen einen Orgasmus. Ich musste nun ein zweites mal in ihren Slip abspritzen. Sie griff mir währenddessen ungeniert an die Eier und drückte den letzten Samentropfen heraus. Dann musste ich ihr den Slip ebenfalls zurückgeben, sie steckte ihn in ihre Kitteltasche. Er sei für zu Hause, meinte sie.... Etwas wackelig verliess ich das Kaufhaus....Ich habe später die Verkäuferin wieder getroffen, wir haben uns dann gemeinsam auf der Personal-Toilette eingeschlossen und ich habe sie heftig gefickt. davon später mehr....

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