von
Anonymous am 26.7.2004, 10:27:26 in
Er alleine
Wixen mit Vorlage und Phantasie
Ein Wix-Erlebnis mit einigen Bildern einer rothaarigen Schönheit:
Allein die roten Haare machen mich schon ganz wild. Der Blick deiner klaren Augen scheint ganz auf mich gerichtet zu sein. Mein Schwanz fängt an rasch zu wachsen. Er pulsiert gleichmässig und fest. Spannt in der Hose. Er will heraus, und ich weis ich will dich. Die Lendengegend kribbelt und kitzelt sanft. Ich spüre wie die Eichel feucht wird und ziehe langsam die Hose aus, du scheinst mich zu beobachten. Weiteres Blut schiesst mir in den heissen harten Schwanz. Ich schiebe die Vorhaut fest zurück, die rote wohlgeformte pralle eichel glänzt im sanften Licht, weitere glitzernde 'Tau'-Tropfen bilden sich an der Spitze. Ich drücke noch mehr heraus und verreibe alles auf der mächtig stehenden Männlichkeit. Ich spüre das pulsieren, ich spüre deinen Blick, deine hellen klaren Augen. Ich schaue auf dein rotes langes Haar. Deinen sinnlichen Mund. Wie wäre es wohl wenn dieser Mund meinen Schwanz verwöhnen würde ? Ich stelle es mir vor. Du beugst dich herab, ich fasse in deine rote Mähne. Du knabberst, ein leichtes beißen, erst die Eichel, deine Zunge, dein warmer Mund, die Lippen. Ich kann es spüren. Tautropen fallen auf meine nackten Füße. Ich halte es fast nicht mehr aus. Mein Schwanz, ganz tief in deinem Mund. Gerne möchte ich mich in deinen heißen feuchten Rachen ergiessen. Doch das wäre zu früh. Ich ziehe deinen Kopf von meine Männlichkeit. Ich will dich weiter erkunden. Deine festen Brüste. Nicht zu klein und nicht zu groß. gerade richtig. Ich fasse sie an. fest. Schnell ziehe ich mein shirt aus. Fasse mir an die Brust. Spanne die Muskeln an. Stelle mir vor. Dies seinen deine festen Brüste. Meine Zunge fährt über deine Nippel, die rasch hart werden. Ich bewege mich weiter nach unten. Über deinen flachen Bauch, meine Bauchmuskeln spannen sich, treten hervor, spüre ein wohliges Gefühl durch mich zucken, wandere weiter, ziehe dein Höschen aus und bin am Ziel der Ziele. Ich will dich Schmecken. Erst sacht. salzig. Wohlig. Warm. Meine harte Zunge dringt in dich ein, sucht und findet die richtige Stelle. Bearbeitet diese. Rasch, so fest es eben geht mit meiner doch recht langen festen und geschickten Zunge. Heiß beginnt dein Saft zu fliessen. Ich schließe die Augen und höre dein Stöhnen. Ich mache weiter bis es dir kommt. heftig. Mein Gesicht ist schon ganz feucht. Tautropfen fallen von meiner Eichel. Ich mache weiter. Auch wenn die Kraft meiner Zunge zu schwinden beginnt. Ich schmecke dich so gerne. Deine Hand gleitet zu meinem Schwanz und bearbeitet ihn erst sanft....dann fest. Er ist auch schon glänzend von seinem eigenen Saft. Wir machen immer weiter....
Kurz bevor es mir kommt fasse ich deine Hand, lecken konnte ich schon nicht mehr. Die Erregung wurde zu groß. Die Sinne benebelt und schon wollte ich mich aufbäumen und dir meinen heißen hellen Saft entgegenschießen. Immer noch zu früh. Dein runder knackiger Arsch fällt mir ins Blickfeld. Ich bin schon ganz verrückt. Rasch packe ich dich, drehe dich und drücke dich sanft aber bestimmt zu Boden. Ich kniehe. Ich halte deine strammen Pobacken auseinander und stoße (so vorsichtig ich in meiner Erregung es eben noch kann) meinen heißen harten und wirklich feuchten Schwanz hinein. Erst die rotglänzende pulsierende Eichel, dann rasch den ganzen harten geraden Schaft. Bis zur Wurzel. Ein unglaubliches Gefühl. Ich meine einen kleinen Schrei gehört zu haben. Es war ein Laut der Wonne. Ich nehme dich nun von Hinten. Umfasse deine Hüften. Rhythmus. Erst langsam, leicht, dann fest. Unsere Körper klatschen aufeinander.
Der 'Tau' läuft über meine Hand während ich hineinstoße. Ich werde schneller, noch fester. Deine Hand gleitet zu deiner roten warmen Höhle, die so lecker zu lecken war. Reibt sie. Als ich es bemerke, fasse ich deine Hand, helfe ihr, überwinde sie und dringe mit meinen langen Fingern zwischen den voll erblühten feuchtroten Schamlippen rein. Reibe im Rhythmus meines Stoßens. Ich weiß nicht ob es dir noch ein oder zweimal gekommen ist. Ich bin fast von Sinnen. Ich rieche nur noch dich und unsere vermischten Säfte. Wieder ist es soweit. es will mir wieder kommen...
Aber ich muss dich richtig haben. Stellungswechsel. Nur dieser. Ich muß dich jetzt schnell haben. Unbedingt. Ich ziehe meinen Schaft aus deinem festen Loch, spüre das Ziehen, das Saugen. Dein Arsch will ihn nicht hergeben, meinen Schwanz. Er muß. Deine Pobacken sind ganz rot, an der Stelle, an der wir immer zusammengeklatscht sind.
Schnell streife ich meinen Schwanz ab, drehe dich um. Spreize deine Beine und beobachte wie sich mir deine rosige vagina verlangend öffnet. Streiche noch einmal mit der Hand über diesen einlandenden Teil deines geilen Körpers. Nimm von deinem Saft, vermische es mit meinem und reibe es über meinen zuckenden Schwanz. Führe in zu deiner dunklen Höhle. Stoße zu. Ich brauch dich schnell. Doch halt. Ich muß kurz innehalten, geniessen. Unglaublich heiß, feucht und eng. Dann halt ich es wirklich nicht mehr aus. Ich komme über dich, nehme dich nun heftig. Spüre das saugen und pressen.....
Ich stell mir vor wir kommen zusammen (selten aber 'wahr'). Packe dich fest. Ich komme brutal stark. Stemme dich hoch, stemme mich in dich, höre den Schrei deines Orgasmus und ergiese mich in dich so unglaublich dass deine glühende Höhle meiner Wonne überläuft.
Einige Zeit liegen wir noch zusammen, engumwunden, verschlungen spüren die Wärme unserer Körper, und ich weiß, hätte ich mehr als nur Bilder, so wären wir erst am Anfang.
Vonaufder6suche@hotmail.com