Story: Hören und machen

Ich war von meiner Cousine, sie ist 23 und verheiratet, nach Augsburg für einige Tage eingeladen worden. Tessi war immer meine Lieblingscousine und unser Kontakt war immer vorhanden, auch wenn wir uns seit 2 Jahren nicht mehr gesehen hatten; aber Telefon und Internetmails wurden regelmäßig von uns benutzt um zu Plaudern aber auch intime Dinge zu besprechen. Vor Jahren hatten wir an manchen einsamen Abenden, wenn wir alleine waren, nicht nur herumgebalgt sondern auch ein paar Mal nach solchen erregenden Raufereien und Sexgesprächen uns gegenseitig befriedigt. Ich fuhr nun mit gemischten Gefühlen zu ihr und ich hatte irgendwie den Wunsch solche Erlebnisse wieder aufleben zu lassen. Ich, 20, habe das auch am Telfon angedeutet, aber nur, wie mir schien, verlegenes Lachen zur Antwort bekommen. Als ich sie wieder sah-genauso hübsch wie in meinen Erinnerungen-kribbelte es in meinem Bauch und auch Tessi atmete etwas heftiger als man sonst atmet. Ich benutzte jede Gelegenheit sie zu berühren und ihren Atem zu spüren. Am Nachmittag tauschten Tessi und Ferry vor mir Zärtlichkeiten aus und ich raste fast aus, bei dem Gedanken, wie sie sich im Bett liebten. In der Nacht hörte ich auch aus dem Nebenzimmer wie sie sich, wie mir schien, endlos liebten. Ich wichste mir meinen Saft raus, daß nur so sprudelte. Am Morgen erzählte ich Tessi davon und daß ich alles mithören konnte was sie taten. Ferry war vormittags nicht da und deshalb stieg die Spannung zwischen mir und Tessi an. Sie hatte nur ein kurzes Nachhemd an und ich konnte sehen, daß sie drunter nichts anhatte. Ich schaute ihr in ihre glänzenden Augen und hob ihr Hemdchen hoch und berührte sie. Da fiel die Hemmung. Wie vor Jahren befriedigten wir uns gegenseitig und es war herrlich. Tessi hatte 2 wunderschöne, tiefe und lange Höhepunkte und ich spritzte den Saft meines Lebens. Die nächste Nacht stand ich vor ihrer Schlafzimmertüre und hörte ihr Geflüster, ihr rasches atmen, wie Tessi ihre Lieblingsstellung ein nahm-sie sitzt auf ihm und reitet ihn rauf und runter-hin und her. Ferrys unterdrücktes Gestöhne und Tessis kurze, leise AAAAAAs. Tessi wußte, daß ich vor der Türe stand und mich befriedigte-ich hatte es so eingerichtet, daß ich zur gleichen Zeit kam wie sie. Wir hatten noch 2x uns befriedigt und jedesmal wars wunderbar-ich hatte gar nicht das Bedürfnis mit ihr zu schlafen. Hoffentlich gibts irgendwann eine Wiederholung. Jedenfalls sind unsere Telefongespräche und Mails wieder voll spannenden, erregenden Gesprächen und auch "Taten".