Story: Eine URLAUBSÜBERRASCHUNG

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von Anonymous am 18.10.2003, 10:26:38 in Sie+Er

Eine URLAUBSÜBERRASCHUNG

Seit einigen Jahren pflegen meine Frau einmal jährlich getrennt in Urlaub zu fahren. Während meine Frau den Winterurlaub bevorzugt, zieht es mich im Herbst auf meine geliebten kanarischen Inseln. So buchte ich diesesmal ein schönes all-inclkusive-Hotel in Maspalomas auf Gran Canaria.
Ich war von diesem Hotel sehr angetan. Es lag direkt am Meer, hatte eine riesige Hotelanlage und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Auch die Küche ließ nichts zu wünschen übrig. Nachdem ich mich in meinem sehr schön gelegenen Zimmer eingemietet und den Koffer ausgepackt habe, machte ich mich auf einen ersten Erkundungsgang durch die Umgebung der Hotelanlage. Nachdem die ersten Eindrücke verdaut waren, aß ich eine Kleinigkeit an der Poolbar und zOg es vor, mich am Pool von der Anreise auszuruhen. Ich döste und war in Gedanken versunken als ich plötzlich eine Stimme vernahm die laut und deutlich "Guten Tag Manfred" sagte. Blitzschnell öffnete ich die Augen und erkannte in der in einem schwarzen Badeanzug vo mir stehenden Frau meine ehemalige Kollegin Marliese W. Wir waren natürlich beide überrascht, uns nach doch schon ca. sieben Jahren ausgerechnet hier zu begegnen und die Freude über das Wiedersehen bestand auf beiden Seiten. Wir begrüßten uns mit einem Wangenkuss und Marliese sagte mir, dass sie gerade beim Kaffeetrinken an der Poolbar weilen würde und mich sofort wiedererkannte. Sie lud mich ein, mit ihr Kaffee zu trinken und wir schwelgten mindestes eine Stunde über die letzten sieben Jahre, in denen wir uns aus den Augen verloren. Obwohl Marliese doch schon 63 Jahre alt war, hatte sie von ihrer früheren Attraktivität keinen Deut verloren. Sie hatte immer noch ihr pechschwarzes Kraushaar, wenn jetzt vielleicht auch gefärbt, und ihren wohlproportionierten Körper, der seinerzeit ín unserer Firma immer wieder Anlass zu anzüglichen Bemerkungen in der Kollegenschaft gab. Ich hielt auch nicht hinterm Berg, ihr mein Kompliment über ihr immer noch attraktives aussehen zu machen.
Marliese war tagszuvor angekommen und buchte auch 14 Tage in diesem Hotel, war allerdings mit ihrem Zimmer nicht zufireden, zumal dies in einem Seitenflügel rückwarts zur Straße lag und gegenüber eine Baustelle war, während meine Zimmer in der Mitte des Hauptgebäudes mit Blick auf Hotelanlage und Meer lag. Marliese beneidete mich ob meines Zimmers und hoffte, dass sie in den nächsten Tagen in ein besseres Zimmer umziehen könnte. Da wir beide ohne unsere Partner urlaubten, arragnierte es Marliese und ich natürlich, dass wir einen gemeinsamen Tisch im Restaurant zugewiesen bekamen.
Während des Abendessens, in dessen Verlauf wir über Gott und die Welt und vor allem über unsere frühere Zusammenarbeit in der Firma schwelgten, war natürlich auch familiäres an der Tagesordnung. So erfuhr ich zwangsläufig, dass ihre Tocvhter bereits schon 38 sei, allerdings noch ledig und ihr inzwischen 70 jähriger Mann in seiner Vitalität, wie sie es vornehm ausdrückte, immer mehr abbauen würde. Marliese war an diesem Abend sehr schik gekleidet und wirkte wie immer, wesentlich jünger als sie tatsächlich war. Ich konnte feststellen, dass sie beim Ganz zum und vom Büffet immer weider Männerblicke begleiteten, wobei die übrigen Gäste uns sicherlich für ein seit ielen Jahren verheiratetes Paar wähnten.
Meine Beziehung zu Marlene während unserer gemeinsamen beruflichen Jahre. Sie3 war in der Firma sehr beliebt und hatte den einen oder anderen Vorteil in ihrem beruflichen Werdegang, da sie schon immer eine sehr attraktive Frau war und auf uns Männer immer einen nachhaltigen Eindruck machte. Auch anzüglichen Gesprächen ging sie nicht aus dem Wege und wirkte in dieser Weise sehr selbstbewusst. Ich verhehle nicht, dass seinerzeit Marliese desöfteren in meinen geistigen Fantasien zugegen war, wenn ich onanierte. Und ich bin mir sicher, dass Marliese dies auch wusste.
Nach dem Abendessen zog es uns auf die Terrasse des Hotels und wir entschieden, bei dem Rotwein zu bleiben, den wir schon zum Abendessen tranken. Der Gesprächsstoff ging uns nicht aus und nach dem dritten Glas Wein konnte man den Eindruck gewinnen, als wären wir in alte Zeiten zurückversetzt und allzuschnell war es Mitternacht und die Getränkeausgabe wurde eingestellt. Dem von Marlene während des Abendessens geäußerten Wunsch, mein Zimmer besichtigen, wollte ich an diesem Abend noch nicht nachkommen, da das Zimmer relativ unaufgeräumt war. Wir verabschiedeten uns und begaben uns auf unsere Zimmer. Ich konnte lange nicht einschlafen und eiin geistiger Film über die Zeit, in der Maliese und ich zusammenarbeiteten lief an mir vorüber und seit vielen Jahren diente sie in dieser Nacht wieder als meine geistige Wichsvorlage und ich hatte den Eindruck, dass sie mich erregte, wie in früherer Zeit, obgleich ich auch schon 55 bin. Der Gedanke an sie verschaffte mir eine schnelle und starke Gliedversteifung und eine ebenso schnelle Ejakulation, die ich wie gewohnt, mit einem Tempotaschentuch auffing.
Für den nächsten Tag verabredeten wir uns für 9 Uhr zum Frühstück und machten dann einen ausgiebigen Strandspaziergang von Maspalomas, an den Dünen vorbei bis an die Bucht von Play de Ingles. Wir lästerten über die skurrielen Gestalten am FKK Strandabschnitt und über die viel nackten Schwulen, die ihren eigenen Strand haben. Scherzhaft bemerkte ich ihr gegenüber, dass sie, falls sie FKK Machen würde, positiv auffallen würde und sie zeigte sich sichtlich erfreut über mein Kompliment.
Am frühen Nachmittag trafen wir wieder im Hotel ein aßen eine Kleinigkeit und gingen gleich zum Kaffee über. Es war wieder ein sehrt heißer und wolkenloser Tag und nach dem Abendessen verschlug es uns wieder auf die Hotelterrasse, die an diesem Abend proppenvoll war. Wir tranken wieder den köstlichen aber wirkungsvollen Malvasier-Rotwein der uns sichtlich happy machte. Erwähnen will ich noch, dass Marliese ein wünderschönes Jeanskleid trug, das ob seiner Enge ihre reifen Proportionen erst richtig zum Ausdruck brachte. Unter ihrem recht weiten Ausschnitt hielt ein schwarzer Büstenhalter ihre reifen und großen Brüste, die mir noch größer als früher vorkamen. Dazu trug sie saloppe Stoffschuhe. Wieder überschütte ich sie mit Komplimenten, die sie sichtlich genoss. Die stark vertretene Kolonie von Holländern machte einen höllischen Lärm und ich nutzte diesen Umstand, um Marliese den Vorschlag zu machen, den resltichen Abend auf dem Balkon meines Zimmers zu genießen, ihr bei dieser Gelegenheit mein Zimmer zu zeigen und dazu hatte ich noch eine Flasche Rotwein parat, die mir mein Reisebüro zukommen ließ.
Marliese war mit dem Vorschlag sofort einverstanden und wir suchten mein Zimmer im 4. OG auf. Sie war sehr angetan von der Lage und dem Blick, den man vom Balkon aus genießen konnte und so genossen wir das Treiben in der Hotelanlage von meinem Bakon aus.
Vom Balkon aus konnte man auch Einblick nehmen in das ein und andere beleuchtete Zimmer und Maliese meinte süffisant, dass sie das Paar in dem beleuchteten Zimmer im Obergeschoß des linken Seitenflügels gestern abend rein zufällig beobachten konnte, wie es im erleuchteten Zimmer und bei offenem Balkon Sex gehabt hätte. Wir mussten über diese Beobachtung lachen und irgendwie mündete unsere Unterhaltung langsam aber bestimmt in diese Richtung. Nachdem wir bereits auf der Hotelterrasse drei Gläser Rotwein tranken und das erste Glas meiner Flasche geleert hatten, schwand auch langsam die Zurückhaltung, die wir bisher übten.
Das Thema Sex und Urlaub nahm seinen Anfang. Die Hemmschwelle war zumindest bei Marliese überschritten, während ich mich für alle Fälle etwas zurückhielt. Zum Thema Sex im Urlaub erzählte sie mir, dass sie bei ihrem ersten Urlaub mit einem damaligen Jugendfreund in einem Hotel in Rimini kaum noch aus dem Bett kam und die Zweisamkeit seinerzeit mit vollen Zügen genoss. Die Urlaube mit ihrem Mann seien allerdings davon geprägt gewesen, dass er sich vornmehmlich um seine botanischen Studien und weniger ihr gewidmet hätte. Ich belies es vorsorglich bei Allgemeinplätzen zu diesem Therma, bemerkte jedoch, dass eine neue Umgebung, ein neues Ambiente und vor allem der nichtvorhandene Zeitdruck und Stress die Lusthormone sicherlich positiv beeinflussen würden. Marliese konnte sich ein Lachen über meine "wissenschafTLiche" Deutung des Themas Sex im Urlaub nicht verkneifen und wir stellten usn spontan die Frage, warum wir dann eigentlich ohne unsere Partner urlauben würden. Ohne zunächst ein schlüssige Erklärung zu finden, begannen wir intuitiv diese Thema zu vertiefen. Ein weiteres Glas Rotwein schaffte dazu die nötige Gelassenheit. Ich begründete dies aus meiner Sicht heraus damit, dass man sich ja das ganze Jahr auf der "Pelle" hängen würde und wir unseren obligatorischen getrennten Urlaub zur Selbstfindung nutzen würden und seine sexuellen Bedürfnisse auch auf andere Weise befriedigen könnte. Marlieses begründete ihren Solourlaub damit, dass ihr Mann sie in den bisherigen gemeinsamen Urlauben mehr genervt als beglückt hätte und bestätigte mich in meiner Ansicht, was die sexuelle Seite betreffen würde. Der Anfang war gemacht, die Hemmschwelle nunmehr auch bei mir überschritten.
Das Gespräch kam auf viele Alleinurlauberinnen und - urlauber, die ihren Urlaub allein des sexuellen Abenteuers wegen machen würden. Ich bemerkte scheinheilig, dass dies wohl nur bei jungen Leute heutzutage so üblich sei. Dem widersprach mir Marliese energisch und ich fragte sie unverfänglich, ob sie sich so was in unserem Alter vorstellen könnte. Exemplarisch führte sie unser zufälliges Wiedersehen an und meinte ganz allgemein, dass sich bei solchen Anlässen sicherlich bei dem einen oder anderen eine zeitlich begrenzte sexuelle Liaison ergeben würde. Aufgrund ihres doch schon alkohoilisierten Zustandes wollte ich ihre Auffassung nicht weiter kommentieren und schlug einen anderen Weg ein, indem ich sie fragte, ob sie sich vorstellen könnte, ihr ungeliebtes Zimmer zu räumen und stattdessen bei mir einzuziehen. Schließlich hätten wir uns viel zu erzählen und hätten sicherlich keine Langeweile. Als hätte sie auf diesen Vorschlag gewartet, antwortete sie mir, dass sie sich das gut und gerne vorstellen könnte, zumal wir ja keine Kinder mehr seien und Marliese äußerte den Wunsch, lieber gleich als morgen umzuziehen. . Um keine Unannehmlichkeiten mit der Hotelleitung zu bekommen regelte ich diskret und mit einem angemessenen Trinkgeld bei der Rezeption den Umzug und gab Marlieses Zimmer zur anderweitiger Belegung frei.
Nchdem Koffer und Klamotten bei mir untergebracht waren, konnte das Abenteuer beginnen. Die Flasche Rotwein war geleert. Nachdem wir geduscht hatten, jeder für sich, begaben wir uns zu Bett und Marliese schlief aufgrund ihres doch recht hohen Alkoholpegels schnell ein.
Aufgrund der Hitze ließen wir die Balkontür offen stehen und das Licht derHotelanlage warf einen fahlen Schein in unser Zimmer. Marliese lag neben mir und kehrte mir den Rücken zu. Ihre 63 Jahre konnte man ihr nicht anmerken. Sie wirkte eher wie eine Frau Anfang 50. Ihr recht kurzes Nachthemdchen war hochgerutscht und ein prächtig reifer Arsch streckte sich mir entgegen. Normalerweise schlafe ich nackt, zog mir aber für dies Nacht einen Slip an. Da ich nur mäßig Alkohohl genoss, stellte sich bei mir beim Anblick derneben mir liegenden Marliese und dem ganzen Drumherum während des Abends eine mords Erektion ein. Hellwach lag ich auf meinem Bett und heilt meinen Schwanz durch ständiges reiben steif. Irgendwann muss ich dann wohl eingeschlafen sein. Dabei muss ich mir, aus Gewohnheit, auch meinen Slip ausgezogen haben. Es begann schon hell zu werden als ich aufwachte und ein dringendes Bedürfnis hatte. Dabei stand mein Schwanz zu einer prächtigen Morgenlatte aufgerichtet. Marliese schlief offensichtlich noch und ich schlich mich leise zur Toilette. Ob meines Ständers hatte ich größte Mühe, pinkeln zu können. Letztendlich konnte ich dennoch meine Blase entleeren, aber mein schwanz stand immer noch kerzengerade und bocksteif. Wieder schlich ich mich zurück ins Bett, den Obelisken vor mir tragend und kaum hatte ich mich niedergelegt, drehte sich Marliese um und fragte, wie spät denn schon sei. Da das Bettlaken am Fußende des Bettes auf dem Boden lag, war es mir nicht möglich, meinen Ständer zu verbergen. Peinlich war es mir irgendwie, aberie sagte Marliese getsern abend noch ? Dass wir keine Kinder mehr seien. Ich konnte nur hoffen, dass sie in nüchternem Zustand imm noch diese Auffassung vertrat. Und sie tat dies offensichtlich. Sie drehte sich zu mir, blickte auf meinen Ständer und fragte, ob ich mit diesem überhaupt häte pinkeln können, worauf ich erwiderte, dass dies mit Mühe und Not denn doch gelang. Auch sie drückte die Blase und sie entschwand im Badezimmer. Das Geräusch eines langanhaltenden und stramm klingenden Pissstrahls erregte mich zusätzlich. Zu meiner Überraschung kam Marliese völlig nackig aus dem Badezimmer und legte sich wieder ins Bett. Mit Blick auf meinen Stäünder flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie schon des öfteren gelesen hätte, dass Sex am Morgen ein besonderer Genuss sei. Ich drehte mich um und flüsterte zurück, dass ich das auch schon des öfteren gelesen hätte. Das Eis war gebrochen. Zärtlich nahmen wir uns in die Arme und begannen uns zärtlich zu streicheln.
Zum erstenmal konnte ich ihre gigantischen und reifen Brüste nicht nur sehen, sondern auch fühlen und spüren. Ihre Brustwarzen war steif und lang geworden. Ich ließ sie auch mein Begehren fühlen, in dem ich meinen Schwanz an ihrem Bauch rieb, machte dies allerdings behutsam, da ich sehr stark erregt war. Wir sprachen nicht sondern drückten gegenseitg durch leises Stöhnen unsere Wollust aus. Ich streichelte ihren wohlgeformten Arsch dersich gar nicht anfühlte wie man es bei einer 63 jährigen vermuten würde. Unsere Körper waren von einerr leichten Schweißschicht überzogen und der Duft zweier eregten Leiber lag im Zimmer. Mein Hauptaugenmerk galten ihren Brüsten, die ich zärtlich massierte und Marliese diese Zärtlichkeit mit permanentem Stöhnen quittierte. Meinen Oberschenkel legte ich zwischen ihre Schenkel und rieb damit an ihrer Schnecke. Zu meinem Vergnügen spürte ich, dass sie behaart war. Wir lösten uns etwas voneinander und lagen nun halb auf dem Rücken. Mein Schwanz stand steif von mir und die Vorhaut war völlig geglättet. Mit den Fingersptizen fuhr ich über den Bauch von Marliese und signalisierte ihr mit Gesten, dass sie mit ihren Stimmulationen etwas innehalten sollte. Sie verstand mein Signal sodass ich mich ganz ihr widmen konnte. Ihr reifer Körper wirkte auf mich unendlich erregend. Ihr Schamhaar, das sie diskret rasiert hatte, war in der Tat auch pechschwarz und ebenso kraus wie ihr Haar. Und endlich war ich am Ziel angekommen. Die Schamlippen waren weit geöffnet und ihre Votze war klitschenass. Gleich ging ich zu meinem Lieblingsspiel über, indem ich mich ihre Schenkel legte und ihr die Fut leckte. Das bereitete ihr offensichtlich größte Erregung, denn ihr Beckern hob und senkte sich in meinem Leckrhythmus. Ein eigenartiger und erregender Moschusduft drang in meine Nase ein . Auch ihren Arsch ließ ich dabei nicht aus und der eigenartige Geruch war himmlisch. Ihr Kitzler war immer wieder das Ziel meiner Zungenspitze. Instinkiv rieb ich dabei meinen Schwanz an der Matratze und musste aufpassen, nicht vorzeitig abzuspritzen. Zwei Finger ließ ich zusätzlich sachte ein- und ausgleiten und ihr Kitzler fühlte sich steif und erregt an. Mit geschlossenen Augen lag sie vor mir und wirkte wie in eine andere Welt entschwunden zu sein. Während ich ihre Votze immer schneller wichste wurde ihr Atem in gleichem Tempo lauter und schneller. Ich wollte ihr einfach zuerst den Orgasmus verschaffen um dann nochmals mit ihr gemeinsam zu kommen.
Sie verstand offensichtlich meine Gedanken und ließ völlig von mir ab. Während ich sie wichste reizte sie mit einer Hand ihre Brüste. Derart steife und große Warzen hatte ich zuvor noch nie gesehen. Sie wirkten auf den großen Bürste einzigartig. Sie führte ihre Hand auf meine sie wichsende Hand und bedeutete mir damit die Geschwindigkeit und die Intensität, die sie wollte. Da ich mich ganz auf sie konzentrierte, beruhigte sich meine Gefühlswelt etwas und der Druck zu Ejakulieren nahm ab. An ihren Gesichtszügen und ihrem stöhnen merkte ich, dass sie gleich kommen musste, was sie auch mit einem stöhnenden "Mir kommts" ankündigte. Mit einem unablässigen und relativ lauten Söhnen quittierte sie den etwa 30 Minuten anhaltenden Orgasmus und schien dabei völlig entrückt zu sein. Zu meinem Erschrecken fiel mir ein, dass die Balkontür offenstand und man in den beiden Zimmern nebenan sicherlich deutlich unser Treiben akkustisch mitverfolgen konnte. Aber das störte mich wenig.
Malieses drückte die Schenkel zusammen zum Zeichen, dass der sog. Geilschmerz eingetreten ist, der sich, wie mir meine Frau einmal erklärte, in einem eigenartigen Schmerz am Kitzler nach einem Orgasmus äußert. So zog ich es vor, sachte mit den Fingern ihre Schnecke weiter zu wichsen, wobei ich mit einem Finger zusätzlich ihr Arschloch reizte. Im Gegensatz zu meiner Frau, die das unangenehm empfindet , schien es Marliese gutzutun. Bei gelegentlichen Versuchen, meinen Schwanz zu wichsen, bat ich sie, dies gleich mit der gleichen Intensivität zu machen, wie ich bei ihr. Nachdem sie sich langsam wieder beruhigte, sehnte auch ich mich nach Befriedigung. Längst war meine Eichel von Geitropfen genässt und fühlte sich richtig glitschig an. Ich legte mich entspannt auf den Rücken und konnte kaum erwarten, bis mich Marliese ebenso zärtlich verwöhnt. Da ich seit meiner Heirat vor nunmehr 30 Jahren mit keiner anderen Frau als meiner Sex hatte, war die Sehnsucht nach neuem Fleisch groß und Marliese hatte sicherlich ihre eigenen Techniken, einen Mann zum Wahnsinn zu treiben.
Sie kniete sich an mein Kopfende und leß ihre großen Brüste und die immer noch steifen Warzen über mein Gesicht streichen. Dabei leckte ich jedesmal mit der Zunge über die Steifen Nippel. Sie beugte sich dabei sweit nach vorne, dass ihre immer noch offene Fut direkt über meinem Gesicht lag., sodass ich immer wieder ihre Schamlippen einsaugen konnte. Mit der Zunmge fuhr sie über meine Brust bis hinunter zum und endlich fühlte ich, wie sich ihre Hand um meinen Schwanz legte. Langsam begann sie ihn zu wichsen und stimmulierte geschickt noch zusätzlich mein empfindliches Eichelbändchen mit ihrer Zunge. Was mir meine Frau so gut wie nie beschert, bescherte mir Marliese, indem sie meinen Schwanz mit ihrem Mund wichste. Das Gefühl war eigenartig. Leicht saugend und beißend brachte sie mich an den Rande des Wahnsinns und der berühmte "point of no return" war erreicht. Ich wollte jetzt nur noch ficken, egal wie. Ich sagte auch Marliese unumwunden, dass ich sie jetzt ficken wollte und überlies mir die Stellung. Zu diesem Zeitpunkit war mir die Stellung eigentlich egal und ich dirigierte Marliese einfach auf den Rücken und führte ihr meinen Schwanz ein. Ihre Fotze fühlte sich am Anfang weich und weit an verengte sich aber zusehendst. Mit immer schnelleren Stößen fickte ich sie nun. Mit nicht mehr kontrollierbarem Gebahren spritze ich ihr mehrere Ladungen Sperma in ihre Votze. Während beim Sex mit meiner Frau mein Glied dann unmittelbar erschlafft, blieb mein Schwanz auch nach der Ejakulation noch steif und ich konnte meine kraftvollen Stöße fortsetzen. Atem und Stöhnen von Marliese signaliesierten mir, dass es auch ihr nochmals kommt.
Völlig erschöpft und tief befriedigt verharrten ich noch längere Zeit auf und in ihr, bis uns die Welt wieder in Empfang nahm. Die Spuren unseres Treibens , die auch auf den Bettlaken zu sehen waren, bereiteten uns weniger Kummer, da dies für den Zimmerservice in einem Hotel sicherlich etwas alltägliches darstellt.
Komischerweise hatte ich noch nicht mal ein schlechtes Gewissen meiner Frau gegenüber und Marliese und ich waren uns einig, dass unser Tun auch nichts mit Liebe und so zu tun hätte. Unser morgendliches Treiben sahen wir spasshalber einfach in der Tatsache begründet, dass es sich um ein all-inclusive-Hotel handelt. Ich hatte den Eindruck, als sähe man Marliese unseren morgendlichen Sex an, so attraktiv wirkte sie an diesem Morgen. Komischerweise verloren wir über unser Morgenvergnügen beim Frühstück kein Wort.
Über den weiteren Fortgang des Tages und der kommenden Tage werde ich noch berichten.

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