Story: Zur Onanie gezwungen

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:25:13 in Er alleine

Zur Onanie gezwungen

An diesem lauen Frühlingstag sass ich im Buero und arbeitete nichtsahnend vor mich hin. Das Telefon klingelte. Ich meldete mich mit meinem Namen und dem der Abteilung.
"Hier ist Ilona."
Es war meine Ex, von der ich seit einem halben Jahr geschieden war. Ich hätte ihre Stimme unter Millionen wiedererkannt.
"Was machst du so?" fragte sie.
"Nichts besonderes. Und du?"
"Ich ziehe gerade die Betten ab. Mein neuer Lover hat letzte Nacht die Laken total versaut mit seinem Sperma. Der hat aber auch ein Rohr, kann ich dir sagen. Wie ein Hengst. Ich kann meine Hand kaum schließen um seinen dicken Ständer... wie findest du das?"
"Wie soll ich das finden", sagte ich schwer atmend. Mein eigener Penis stand wie eine Eins. Kein Wunder bei den Erzählungen meiner geschiedenen Frau. Ich stellte mir vor, wie ein anderer Mann sie fickte mit seinem großen Schwanz. Ihren zierlichen Körper mit dem großen Busen förmlich aufspießte.
"Macht es dich geil?"
"Ehrlich gesagt, ja."
"Wann hast du das letzte Mal onaniert?"
"Gestern abend", erwiderte ich wahrheitsgemäß.
"Und was ist mit deiner Morgenlatte?" bohrte Ilona nach. "Du wichst doch sonst morgens immer."
"Ja, aber heute war ich spät dran."
"Wie auch immer." Ihre Stimme wurde rauchiger. "Ich will, daß du dir einen runterholst. Jetzt!"
"Spinnst du? Ich bin im Büro. Es kann jeden Moment einer reinkommen."
"Hör mal hin, was ich jetzt tue."
Offenbar hatte meine Ex den Hörer zwischen ihre Schenkel gelegt. Jedenfalls vernahm ich das regelmäßige Schmatzen, mit dem sie ihre Muschi wichste. Mein Schwanz begann in der Hose wild zu zucken. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf stieg.
"Soll ich damit aufhören?" fragte Ilona lauernd.
"Nein, bitte nicht!!!"
"Dann folge jetzt meinem Befehl!" schnauzte sie mich an.
"Steh auf!"
Ich tat es und sagte es ihr.
"Hose runter! Slip auch!"
Mich befiel eine nie gekannte Geilheit, als ich mit nacktem Unterleib in meinem Büro stand. Meine Kollegin, mit der ich das Zimmer teilte, konnte jeden Moment von ihrer Pause kommen. Aber es war mir egal. Meine Latte ragte steil nach oben.
"Jetzt leg deine Rechte um den Schwanz und zieh die Vorhaut ganz zurück!"
Gesagt, getan.
"Und jetzt wichs dir die blanke Eichel!"
Ich tat es, wie wild. Ein paar Minuten lang onanierte ich so, keuchend und zitternd vor Erregung. Ilona kicherte, freute sich über die Macht, die sie immer noch über mich hatte.
Da öffnete sich die Tür. Meine Kollegin, Frau B., starrte mich entgeistert an und wurde knallrot. Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und ging wieder hinaus. Nicht ohne einen Blick auf meinen Schwanz geworfen zu haben. Dieser Blick war es denn wohl auch, dem ich einen Wahnsinnsabgang verdankte.
Drei Tempotaschentücher brauchte ich, um meinen Schreibtisch wieder zu reinigen.
Meine Kollegin kam später wieder und tat, als sei nichts gewesen. Auch ich gab mich freundlich-kollegial wie immer. Doch seitdem hoffe ich, dass mich meine Ex öfter im Büro anruft...

ron_barber17@hotmail.com

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