Mein Traum: Ich bin Sklave 2
Nach zwei Tagen stand ich zur angegebenen Zeit vor Manfreds Tür und läutete. Nach dem dritten mal klingeln wurde mir die Türe geöffnet und Manfred stand im Stingtanga vor mir. Noch im Flur musste ich mich bis auf den Slip ausziehen. Auf allen vieren musste ich ihm ins Wohnzimmer folgen. Dort fesselte er meine Arme mit Handschellen auf den Rücken und legte mir eine Augenbinde an. Manfred fragte mich ob ich in den letzten Stunden gewichst habe. Da er es mir beim letzten mal verboten hatte, zögerte ich mit meiner Antwort wobei er sofort den richtigen Schluss daraus zog. Das ich das nicht durch gehen lassen kann, meinte Manfred, versteht sich wohl von selbst. Zur Strafe werde ich dich jetzt mit einem vollgewichsten Slip, den mein Nachbar zwei Tage anhatte, knebeln und dich bestrafen. Manfred hielt mir den Slip vor die Nase, so dass ich daran schnuppern konnte. Der Slip war noch feucht und deutlich konnte ich riechen, dass auch ein kräftiger brauner Streifen vorhanden sein musste. Mich ekelte es und ich musste mir den Würgreiz unterdrücken. Er hielt mir die Nase zu, so dass ich notgedrungen den Mund öffnen musste. Manfred stopfte mir den Slip in den Mund und versiegelte ihn mit einem Pflaster. So konnte ich das eklige Ding nicht ausspucken. Anschließend musste ich mich vornüber beugen und bekam mit der Peitsche zehn Hiebe auf den Arsch, wobei er mir meinen Slip runter zog. Ich wusste nicht was schlimmer war. Der Slip als Knebel oder die Hiebe. Manfred ließ mich dann mindestens eine halbe Stunde in dieser Stellung ausharren. Als er dann das Zimmer betrat, war er nicht alleine. Da du mein Sklavenschwein bist, wirst du alle meine Befehle ausführen die ich von dir verlange, ist das klar! Durch den Knebel im Mund, konnte ich nur nicken. Solltest du noch einmal meine Befehle nicht ausführen, so werde ich dich das nächste mal strenger bestrafen. Für heute habe ich den Nachbarn eingeladen, dass er sich an dir vergnügt. Er riss mir das Pflaster vom Mund und befreite mich von meinem Knebel. Willst du mir in Zukunft meine Befehle, alles was ich von dir verlange widerspruchslos ausführen? Ja Herr ich will. Einer der beiden stellte sich vor mich hin und schob mir seinen Schwanz in den Mund. An der größe des Schwanzes, merkte ich, dass es nicht Manfred sein kann. Da der Nachbar bis jetzt noch kein Wort gesprochen hatte, wusste ich nicht wie alt dieser sein könnte, ob jung oder alt. Der Schwanz in meinem Sklavenmaul wurde langsam hart und steif. Ich wurde an den Haaren gepackt und so richtig ins Maul gefickt. Da ich mich nicht wehren konnte, stieß mir der Nachbar seinen Schwanz tief ins Maul, so dass ich arge Würgeprobleme hatte. Aber gerade das schien ihm zu gefallen. Manfred stand daneben und lachte. Ich merkte wie dem Nachbarn der Saft hochkam und schon füllte sich mein Mund mit heißem Saft. Ich versuchte alles zu schlucken und saugte ihn richtig aus. Manfred sagte das er jetzt richtig geil geworden ist und ich ihn auch aussaugen soll. Er stellte sich vor mein Gesicht und schob mir seinen steifen in den Mund. Ich werde mich niedersetzen und du wirst den Schwanz nicht auslassen. Da er sich vor mir auf den Boden setzte, brauchte ich mich nur vornüber beugen. Der Nachbar machte sich an meinem Arsch zu schaffen. Er befühlte mich wie ein Stück Ware. Zuerst steckte er mir einen Finger rein und der zweite und dritte ließen nicht lange auf sich warten. Manfred wollte das ich ihm die Eier und den Damm bis zur Rosette leckte, was mir nur recht war, denn mir tat schon das Kiefer weh. Der Nachbar setzte seinen Schwanz an meinen Arsch, ohne dass er ihn vorher eingecremt hätte. Mit Druck schob er sich Zentimeter für Zentimeter weiter in meinem Arsch vor. Als er bis zum Anschlag in mir drinnen war, begann er mich in langen Zügen zu ficken. Manfred schob mir seinen Prügel in den Mund und durch die Fickbewegungen des Nachbarn, die sich an meinem ganzen Körper bemerkbar machten, wurde ich von Manfred ohne sein zutun ins Maul gefickt. Je heftiger der Nachbar zustieß, um so tiefer wurde mir Manfreds Schwanz ins Sklavenmaul gedrückt. Es dauerte nicht lange und Manfred schoss sein Sperma tief in meinen Rachen, auch der Nachbar war wieder soweit und pumpte seinen Saft in meinen Arsch. Er zog ihn raus und steckte ihn mir ins Maul um ihn sich sauber lecken zu lassen. Jetzt war erst mal Pause angesagt. Manfred nahm mir die Handschellen und die Augenbinde ab. Erst jetzt bekam ich den Nachbarn zu sehen. Er war schon über fünfzig, sah aber gut aus und war auch sportlich gebaut. Wir tranken ein Bier und sahen uns einen Pornofilm an. Ich musste mich auf den Boden legen, so dass Karl (der Nachbar) sich auf mein Gesicht setzen konnte. Er setzte sich so hin, dass sein Arsch auf meinem Mund war und die Eier auf meiner Nase lagen. Meine Zunge leckten an seiner Rosette und ich bohrte sie so tief es ging hinein. So musste ich ausharren bis der Film fertig war. Manfred stellte sich hinter Karl der seinen Arsch anhob und mir seinen schlaffen Schwanz dafür in den Mund steckte. Manfred schob seinen harten Prügel in Karls Arschloch, das von meinem Speichel ganz nass war und begann diesen zu ficken. Karl spielte inzwischen mit meinem Ständer und rammte mir seinen inzwischen steifen Schwanz mit jedem Stoß Manfreds tiefer in mein Maul. Nach ein paar Wichsbewegungen an meinem Schwanz, schoss ich mein Sperma in Karls Gesicht. Dieser grunzte und meinte, dass ich anschließend dafür bestraft werden würde. Manfred fickte Karl immer heftiger so dass es nicht lange dauerte und er seinen Saft in Karls Arschloch pumpte. Manfred ließ seinen Schwanz aus Karls Arsch gleiten und schob ihn mir in den Mund. Ich leckte das restliche Sperma das vermischt war mit Karls Geschmack von seinem Schwanz bis er ganz sauber war. Karl setzte sich dann aufrecht hin, so dass ich sein Arschloch wieder am Maul hatte und mir Manfreds Saft hinein rann. Ich bemühte mich so gut es ging seinen Arsch sauber zu lecken, um die eventuelle Strafe die mich fürs spritzen milder ausfallen zu lassen. Meine Hoffnung wurden aber zunichte gemacht, denn ich bekam wieder zehn Hiebe mit der Peitsche. Die beiden gingen unter die Dusche und ich musste mich so wie ich war anziehen und mich für den geilen Nachmittag bedanken. Am Wochenende veranstalten wir eine Party und du wirst unser Diener sein. Bereite dich darauf vor, es werden auch Damen anwesend sein. Mit diesem Wissen schickten sie mich nach Hause. Ich hatte immer noch Spuren von Sperma und Arsch im Gesicht, getraute mich aber nicht es wegzuwaschen.
Was ich dann Samstag erlebt habe, berichte ich ein anderes mal.
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