Story: Spermabad

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 26.7.2004, 10:18:35 in Er+Er

Spermabad

Ich bin ein begeisterter Wichser, doch eines Tages hatte ich genug davon, es mir 2-3 mal täglich selbst zu besorgen. Also machte ich mich daran, diverse Kontaktseiten in der Rubrik "Er sucht Ihn" zu durchstöbern. Nach kurzer Zeit fand ich eine Annonce eines Hobbyfilmers, der jemanden zum Abwichsen und Blasen einer Männergruppe suchte, ohne auf die genaue Anzahl einzugehen.

Nach einem kurzen Mail-Austausch und einem ersten Kennenlerntreff in einem Cafe beschlossen wir, eine erste Session zu versuchen, wobei ich wiederum vergaß, nach der Anzahl meiner Partner zu fragen.
Etwa eine Woche später war es dann soweit und ich besuchte ihn in seiner Wohnung. Nach einer kurzen aber herzlichen Begrüßung fragte er mich, ob ich denn genügend geil wäre, um loszulegen, was ich schnell bestätigte. Er führte mich in einen recht großen Raum seines Hauses, welcher wohl das Wohnzimmer war. Dieser Raum war sehr spartanisch eingerichtet; lediglich ein Sessel, ein großer Teppich und eine altertümliche Wanne bildeten das Mobilar.
Zu meiner Überraschung war dieser Raum bereits mit 6 Herren belegt, die eifrig damit beschäftigt waren, sich "in Form " zu bringen. Mein Gastgeber mußte meine Überraschung bemerkt haben und fragte mich, ob es denn zu viele Partner wären. Ich überlegte nicht lange und sagte, daß ich schon damit fertig werden würde.
Nach einer formlosen Vorstellung aller Anwesenden bat er mich, meine Kleidung abzulegen, um sofort mit seiner Kamera starten zu können.

Die Regieanweisung war schnell getätigt; ich sollte mich in die Wanne setzen und alle anwesenden Herren so oft wie möglich abmelken, wobei jedesmal in mein Gesicht oder meinen Mund gespritzt werden sollte. Bei der Betrachtung der strammen Riemen meiner Partner bemerkte ich mit Zufriedenheit, daß mich eine gewisse Erregung gepackt hatte, was sich im steilen Aufrichten meines Schwanzes bemerkbar machte. Frohen Mutes begab ich mich also in die Wanne und wartete auf das Startsignal.
Als es dann losging war ich doch etwas überrascht, daß sich gleich 3 meiner Partner zu mir gesellten. Einer postierte sich in der Wanne vor mir, während die anderen zwei rechts und links von mir Stellung bezogen. Ohne lange zu überlegen nahm ich den Prügel des Typs vor mir in den Mund und begann ihn genüsslich zu saugen, waährend ich die Schwänze neben mir jeweils mit einer Hand bediente.
Nach relativ kurzer Zeit-es müssen etwa 5 Minuten gewesen sein, soweit ich es vor Geilheit überhaupt abschätzen konnte- spürte ich, daß der Schwanz in meinem Mund sich noch mehr streckte und alsbald damit begann, mir seinen Saft in den Mund zu spritzen. Ich war eifrig damit beschäftigt, den Saft aufzusugen, als auch schon, fast gleichzeitig, meine Partner rechts und links von mir ebenfalls begannen, in mein Gesicht zu spritzen. Da ich nicht wußte, welchen Schwanz ich zuerst lecken sollte, öffnete ich einfach meinen Mund und ließ den Großteil der Sahne direkt in meinen Mund spritzen. Aufgrund der großen Menge kam ich jedoch mit dem Schlucken nicht nach und war alsbald über das ganze Gesicht mit Sperma beschmiert, welches schon damit begann, an mir herab in die Wanne zu fließen, deren Bedeutung ich jetzt auch verstand.
Nachdem auch der letzte Tropfen eines jeden den Weg in mein Gesicht gefunden hatte zogen sich meine ersten 3 Partner zurück, doch ich bekam keine Pause. Schon waren die nächsten 3 heran und die ganze Prozedur wiederholte sich, wobei ich allerdings bei einem Partner etwas länger "arbeiten" mußte, da er etwas nervös war.

Nach dieser Prozedur triefte ich vor Sperma. Mein ganzes Gesicht und ein Großteil meines Oberkörpers waren von Schwanzmilch bedeckt.

Mein Gastgeber und Kameramann gesellte sich zu mir und erklärte mir, wie es weitergehen sollte. Meine nächste Aufgabe bestand darin, mich mit dem angesammelten Samen aus der Wanne einzureiben und gleichzeitig meinen eigenen Schwanz zu wichsen.
Ich begann also mich einureiben und gleichzeitig zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit heftigen rubbelns spürte ich meinen Saft aufsteigen und fragte den Regisseur, wohin ich denn spritzen solle. Er wünschte sich meinen Mund, also legte ich mich auf den Rücken und spritze mir selbst in mein spermatriefendes Gesicht.
Nach vollendeter Arbeit wollte ich gerade aufstehen, um mich unter die Dusche zu begeben, da sagte mein Gastgeber, daß jetz noch das Finale kommen würde. Dieses würde darin bestehen, daß möglichst gleichzeitig alle meine 6 Partner auf mich abspritzen sollten.

Er bat mich, diesmal in die Wanne zu liegen, damit sich die anderen um mich herum postieren konnten. Ich begab mich also in das glitchige Nass und verfolgte, wie sich alle um mich herum versammelten. Alle Spender waren sofort damit beschäftigt eifrig zu wichsen, und auch ich begann wieder damit, meinen Ständer zu bearbeiten. Jeder einzelne gabe Informationen an die anderen weiter, wie weit er schon ist, und so geschah es, daß alle 6 tatsächlich fast zeitgleich auf mich abspritzten.
Ich versichere Euch, es ist ein irres Gefühl, wenn so eine Spermaflut einem ins Gesicht klatscht und dementsprechend genoß ich es bis zum letzten Tropfen. Als auch der letzte Spritzer entsorgt war bemerkte ich, daß auch ich unterdessen zu meinem zweiten Abgang gekommen war, es jedoch vor lauter Geilheit gar nicht registriert hatte.
Da die Wanne aufgrund des Spermas sehr rutschig war halfen mir die anderen heraus und wir schüttelten uns die Hände; es hatte allen einen enormen Spaß bereitet.
Während meine Partner einer nach dem anderen in Richtung Badezimmer verschwanden kam der Initiator und Regisseur des Ganzen zu mir und fragte mich, ob ich noch einen Schritt weiter gehen wolle. Überrascht fragte ich ihn, was denn noch zu tun wäre, worauf er mir vorschlug, das in der Wanne befindliche Sperma aufzusammeln und es mir dann per Trichter einzuflößen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und mußte kurz überlegen, ob ich einwilligen sollte, was ich schließlich auch tat. Einer meiner Partner war mittlerweile zurückgekehrt und begann nach einer kurzen Erklärung gemeinsam mit dem Regisseur damit, das restliche Sperma in ein Glas zu befördern. Mit leichtem Erschrecken mußte ich feststellen, daß noch eine beträchliche Menge des Saftes übriggeblieben war; aber gesagt getan, ich ließ es mir einflößen. Es schmeckte nicht ganz so gut wie frisches und heißes Sperma, doch grundsätzlich genoß ich auch diese Portion.

Wir saßen anschließend alle noch einige Stunden gemütlich zusammen, plauderten über Gott und die Welt und beschlossen schließlich, das Ganze bei nächster Gelegenheit zu wiederholen, allerdings mit mindestens der doppelten Anzahl an Spendern.

Dieses Treffen soll in der ersten oder zweiten Augustwoche stattfinden und ich kann Euch sagen, ich freue mich riesig darauf !

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

  • ClaudioBiCum
    ClaudioBiCum am 31.01.2006, 18:38:41
    absolut geil, Wahnsinn ! Mein Traum...
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!