von
Anonymous am 18.10.2003, 10:24:23 in
Sie+Er
Auf nach Wien
Ich möchte gern eine Geschichte niederschreiben, die sich tatsächlich so ergeben hat. Wo nur fang ich an?
Also: seit einiger Zeit war ich dem Chat-Fieber "verfallen". Und einer dieser Jungs kristallisierte sich irgendwie als jemand heraus, den es zu treffen sich lohnen würde. Und heute war dieser Tag. Ich saß im Zug nach München und zitterte dem ersten Treffen entgegen. Natürlich hatten wir bereits Bilder ausgetauscht. Man wusste also ungefähr, was einen erwartete. Wir hatten auch viel gechattet und auch genauso viel telefoniert. Manchmal fast täglich. Aber vor dieser Live-Performance hatte ich doch Bammel. Man ist halt sehr aufgeregt. Ich saß im Zug und versuchte mich zu entspannen. Ich schloß dabei die Augen und ließ die unzähligen Abende mit ihm vor meinem geistigen Augen abspielen. Hmmm, ja, wenn das alles so wird, wie wir uns das bis hierhin vorgestellt haben, kann nichts schief gehen. Trotzdem! Immer wieder versuchte ich zu lesen oder mich auf ganz andere Dinge zu konzentrieren. Klappte natürlich nicht. Es ist vergleichbar mit Lampenfieber, denke ich mal. Die Vororte von München huschten an mir vorbei. Laut Fahrplan müsste ich in ca. zwanzig Minuten da sein. Mich beschlich doch ein wenig Panik. Nur Mut, beschwichtigte ich mich, und: Ran an den Feind, jawoll....! Der Zug fuhr ein....
Ich packte nervös meine Siebensachen zusammen und kontrollierte noch mal schnell im Spiegel, ob mein Aussehen noch okay war. Ja, alles war noch an seinem Platz. Meine Augen guckten mich fragend an. Zu spät sagte ich mir, nun bist du da, also raus mit dir. Ich stieg also aus und guckte mich im Gedrängel (es ist schließlich München, viele viele Fahrgäste) unsicher um. Oh Mann, vergessen kann er mich ja nicht haben. Hatten wir ein Erkennungszeichen ausgemacht?! Ich weiß es nicht mehr. Bin total blockiert! Ich ging ein paar weitere Schritte, hilflos fragend blickend, durch die Menge. Plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter. Ich traute mich kaum, mich umzudrehen. Mit einem Ruck tat ich es dann natürlich doch: da stand er vor mir. Ja, ich erkannte ihn sofort. Und wie es den Anschein hat, war es bei ihm genauso. Er schaute mich einfach nur an, ganz tief in meine Augen, nahm mir den Koffer ab und nahm mich einfach ganz fest in den Arm und drückte mir dann schlicht und ergreifend einen Kuss auf die Lippen. Mmmmmh, netter Empfang. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Verwirrt hat es mich trotzdem. Dann sagte er "Hallo" und fragte, wie die Zugfahrt gewesen ist, etc. pp.. was man halt so fragt und sagt, wenn man sich zum ersten Mal sieht und diese anfängliche Spannung überbrücken möchte. Dafür eignet sich so ein Bahnhof ja ungemein. Gute Idee mit der Bahn zu fahren. Wir gingen gemeinsam zum Parkplatz. Als wir meinen Koffer verstaut hatten und wir uns in den Wagen setzten und losfuhren, fragte er mich, ob ich schon mal in Wien gewesen sei?! Nein, war ich nicht, wieso? Na, dann fahren wir genau da jetzt hin. Wie bitte???? Jetzt wird ich so mir-nichts-dir-nichts von einer Weltstadt zur anderen gegondelt?! Das hat doch was. Na ja, München kenn ich zwar auch noch nicht so richtig, aber kann man so ein Angebot denn ausschlagen? Sicher nicht!
Wir fuhren also auf die Autobahn. Wir unterhielten uns, als wenn wir telefonieren würden. War irgendwie spannend. Ab und an guckte einer von uns beiden den anderen von der Seite an, nur um festzustellen, dass der andere wirklich da sass und man nicht einen Telefonhörer in der Hand hatte. Da wir bereits November hatten, und ich erst um 16 Uhr in München angekommen war, dämmerte es schon ein wenig. Es legte sich eine heimelige Dunkelheit in und um das Auto, was die ganze Situation noch intimer machte. Das es knisterte war klar. Dafür haben wir viel zu lang auf diesen Moment hingearbeitet. In mir war eine Riesenspannung. Auch Angst, aber nicht so eine direkte, sondern "nur" so eine nicht beschreibbare. Irgendwann, als es richtig dunkel war, wir dahinfuhren, Musik hörten und schon einige Zeit unseren eigenen Gedanken nachhingen, spürte ich auf einmal eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ich zuckte unmerklich zusammen und versteifte mich auch ein wenig. Irgendwie ist es so in Real doch was ganz anderes, als wenn man sich diese Dinge nur ins Ohr flüstert. Bekam ich nun doch Panik? Panik, alles richtig gemacht zu habe? Angst, wie das hier alles ausgehen könnte? Weg konnte ich wohl kaum. Na ja. Seine Hand blieb erst einmal auch ruhig liegen. Wahrscheinlich, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Er kannte mich nur zu gut. Und er hatte recht, ich gewöhnte mich an die Hand und legte dann die meine auf seine. Zur Kontrolle? Ich wusste es selber nicht. Dann nahm ich seine Hand in meine und streichelte sie sanft. Dies ließ er sich wohl gefallen. Und als ich wieder damit aufhörte, streichelte seine Hand meinen Schenkel, ganz zärtlich. Um ehrlich zu sein, durchlief mich ein heißer Schauder. In meinem Inneren kämpften noch zwei Seelen, will ich das alles, oder will ich es nicht?! Guter Rat war teuer und die Neugier auch groß. Da ich wusste, dass er gern Frauen in Röcken sah, hatte ich mir auch einen angezogen. Seine Hand wanderte mal kurz bis zum Knie, berührte mich auf den Nylons und wanderte wieder zurück zum Ausgangspunkt. Ich kann nicht anders sagen, als das es mich erregte und mir auch sehr gefiel. Irgendwie ist so ein dunkles Auto ja auch anonym. Die Schwellenangst ist kleiner. Als seine Hand ein paar Mal langsam auf und ab gestrichen war, nahm er beim letzten Mal einfach meinen Rocksaum mit nach oben und zog ihn soweit mit, wie es ging. Sollte ich ein wenig behilflich sein und den Rock hochrutschen lassen? Ja, warum eigentlich nicht! Wir kennen uns doch schon so gut, da macht ein hochgerutschter Rocksaum auch nichts mehr aus. Seine Hand strich weiter über meine nylonbestrumpften Beine. Das tat gut. Und es steigerte die Erregung ungemein. Ich guckte verstohlen zu ihm, um seinen Gesichtsausdruck zu erhaschen. Er schaute unbewegt und konzentriert auf die Straße vor ihm. Was denkt er jetzt? Ein Königreich für seine Gedanken! Seine Finger strichen mal am Außenschenkel, mal oben, mal am Innenschenkel lang. Mal höher, mal tiefer. Was wird das hier? Verführung per Hand während der Fahrt? Ich war mir immer noch unsicher. Seine Finger huschten dann plötzlich auch mal genau zwischen meine Beine. Sollte ich sie ein wenig öffnen? Oh, ich wusste es nicht. Ich entschied mich dafür, sie ein wenig zu öffnen. Frau genießt auch gern. Ich hatte Strümpfe an, also war ab einer bestimmten Höhe mein Bein sozusagen nackt. Und der Slip war auch sozusagen frei. Keine störende Strumpfhose. Dies war schon mit Bedacht so ausgesucht. Nur im Moment kam ich mir deswegen liederlich vor. Sah so geplant und vorausschauend aus, oder nicht? Denk nicht so viel, schalt ich mich. Nun strich er, da meine Beine ja ein wenig geöffnet waren, kurz über meine bereits sehr erregte Muschi. Ohje.... wenn er jetzt nix merkt, merkt er nie mehr was. Ich war mittlerweile doch sehr erregt und sehr angeschwollen und sehr nass. Und das kann man fühlen, das weiß ich genau. Äußerlich immer noch darauf bedacht, mir nichts anmerken zu lassen, kämpfte ich die aufsteigenden Lustseufzer herunter. Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich auch Lust, ihn mal anzufassen. Das alles konnte ihn schließlich auch nicht ganz unberührt lassen. Sein kleiner Finger verschwand immer wieder in meiner Spalte. Manchmal blieb er länger dort und spazierte damit über meinen Slip über meinen absoluten Lustpunkt. Mir entglitt dann doch ein Seufzer. Das war einfach nur schön. So sanft und doch fordernd. Außerdem entschied ich mich, ihm gleich doch mal meine Hand auf sein Bein zu legen. Einen Moment noch genoß ich das Gefühl seiner Hand. Er blieb nun einfach in meiner Mitte und fingerte ein wenig herum. Über den Saum des Slips, mal darunter. Er glitt einfach mit seinen Fingern in meinen Slip und verweilte da einen Moment um dann mein Schamhaar zu kraulen. Sein Mittelfinger glitt in der Feuchtigkeit tiefer und spielte ein wenig mit meiner Klitoris. Dann zog er die Hand wieder raus, sah mich kurz von der Seite an und leckte seinen Finger genüsslich ab. Nun war es um mich geschehen. Jetzt war mir alles egal. Ich legte meinerseits meine Hand auf seinen Schenkel und streichelte sanft über seine Hose. Ich bin ganz ehrlich: ich ließ mir nicht soooo viel Zeit wie er bei mir, ich ging recht schnell mal über seinen Schritt. Ich musste es einfach wissen. Ja! Dieser Schwanz stand. Wenn auch ein wenig beengt in der Hose gefangen. Aber ich fühlte festes hartes Fleisch. Er hatte seine Hand auch wieder in meinem Slip versenkt und fingerte lustvoll an meinen Schamlippen und der Klitoris. Ich streichelte immer wieder über seinen festen und harten Schwanz und genoss das Gefühl seiner wie auch meiner Erregtheit. Seine Finger wurden immer fordernder und ich öffnete meine Beine immer weiter. So weit es eben in einem Auto geht. Oh wow, das ging mir doch durch Mark und Bein. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt mit ihm. Und weil ich langsam Mitleid mit ihm bekam, öffnete ich einfach seine Hose und holte sein Prachtstück aus der Enge heraus. Ich glaube, das gefiel ihm sehr. Ich war mittlerweile so nass und so erregt, dass ich kurz vorm Orgasmus stand. Aber noch wollte ich das nicht. Ich schob seine Hand sanft beiseite, guckte ihn kurz an und beugte mich dann einfach zu ihm herüber um seinen Schwanz einfach während der Fahrt in den Mund zu nehmen. Ganz so wollte er es nicht, denn er wollte weiter an mir spielen. Sein Arm ging hinter meinen Rücken lang und drang von hinten mit seinen Fingern in meinen heißen Spalt ein. Ich lutschte mit Freuden an diesem herrlichen Ständer. So langsam allerdings machte ich mir doch Sorgen um seine Konzentration, immerhin fuhren wir immer noch auf der Autobahn. Ich hab ihn dann gefragt, ob nicht bald ein Parkplatz kommen würde, damit er da abfahren kann und wir uns ohne störende Autofahrerei ein wenig weiter verwöhnen könnten. Ich denke, ihm gefiel diese Idee sehr gut. Und nach einigen Kilometern und neckischen Zungenspielen meinerseits tauchte auch ein Parkplatz auf. Wie schön, so ein richtig dunkler, ohne Raststätte, also ganz für uns allein, mit vielen Bäumen. So einer, auf den man als Frau nachts nie allein fahren würde. Und endlich angekommen und Motor ausgestellt gaben wir uns unserer Lust unbefangen hin. Ich lutschte und spielte an seinem Schwanz und er verwöhnte mich ebenso mit seinen Fingern. Ich hatte unterdessen auf dem Weg zum Parkplatz meinen Slip ausgezogen. Der war doch nur hinderlich. So konnte ich mich freier bewegen und er konnte auch besser an mich ran. Mittlerweile merkte ich auch, dass er wirklich nicht mehr lang hätte autofahren können. Er stöhnte genauso lustvoll wie ich auf. Ich liebe es, Schwänze zu lutschen. Das wusste er und das nun merkte er es auch. Es war schön zu spüren, wie sein Schwanz anfing zu pulsieren. Mir ist es schon immer mal wieder gekommen. Aber ich wollte noch ein wenig warten bis zum endgültigen Höhepunkt. Er sollte auch soweit sein. Wir zogen gemeinsam seine Hose weiter herunter damit ich ungehindert seine strammen Eier massieren konnte und seinen Schwanz wunderbar in meinem heißen Mund versinken lassen konnte. Er schmeckte gut. So fest und trotzdem weich. Er gab sich auch alle Mühe mich zu befriedigen. Da dachte ich mir: okay, dann mach es mir erst, weil du bist auch angefangen bei mir.... lehnte mich zurück, drehte die Lehne nach unten und ließ mich richtig schön von ihm mit den Fingern verwöhnen und ficken. Mir schwanden fast die Sinne. Am liebsten hätte ich auch noch seine Zunge gespürt, aber im Auto ist es einfach zu eng für solche Spielchen. Aber ich hab auch so einen wahnsinnigen Orgasmus bekommen.. ich schrie auf... stöhnte und rekelte mich auf dem Sitz. Als ich fertig war, beeilte ich mich, zu seinem wartenden Schwanz zu kommen. Er hatte nichts von seiner Härte eingebüßt. Er hatte ja auch ein schönes Schauspiel gehabt. Nun war ich an der Reihe, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Und wie gern ich das tat. Ich blies ihm den Schwanz noch härter. Verwöhnte seine Eier, züngelte an seiner Vorhaut und wichste ihn ein wenig dabei. Ich genoss den Anblick dieses herrlichen Schwanzes. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Meine Zunge presste den Schwanz fest an den Gaumen und ich merkte wieder das Pulsieren in mir. Gleich würde er kommen. Blitzartig überlegte ich. Wohin damit? Normalerweise schluck ich den Saft nicht soooo gern, aber dies war eine Ausnahme, außerdem hatte ich das Gefühl, dass ich es auch wollte.. ich wollte alles haben von diesem wunderbaren Schwanz. Einfach alles. Also wollte ich auch seinen Saft trinken. Dies alles zog in Sekundenbruchteilen in mir vorbei und da merkte ich auch schon, dass er kurz davor war, abzuspritzen... ich wichste ihn schneller, meine Lippen und Zungen griffen ihn fester und dann....... jaaaaa.... unter lautem Aufstöhnen kam er direkt in meinem Mund. Ich saugte ihn aus, noch mehr, meine Lippen ließen ihn noch nicht frei.. ich wollte nun alles haben, was er zu geben hatte. Ich war soooo geil, diesmal musste es so sein. Und er spritze und stöhnte und ich saugte und war gierig.. einfach nur gierig. Bis zum letzten Tropfen nahm ich mir alles, was er hergab... auch ich stöhnte dabei auf... denn mir kam es beim blasen schon wieder. So was erregt mich auch immer sehr. Ich bin schon schwanzgeil, kann man nicht anders sagen. Ich genieße einen Schwanz ganz einfach. Nachdem er abgespritzt hatte und ich ihn noch ein wenig in meinem Mund gelassen hatte und noch ein wenig an ihm gezüngelt hatte, setzte ich mich wieder auf und lehnte mich genauso entspannt in meinen Sitz zurück wie er. Seine Hand wanderte noch auf meine nasse Fotze, fingerte ein wenig im Saft und an der Klitoris und blieb dann auch ruhig auf ihr liegen. Und so genossen wir erst einmal unsere wunderbare Mattigkeit. Wenn dies nicht eine absolute geile Art und Weise ist, nach Wien zu fahren, dann weiß ich es auch nicht.. obwohl: werden wir jemals da ankommen....???
ulsterfan@hotmail.com