Story: Internat

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:12:22 in Sie+Er

Internat

Meine Eltern haben sich scheiden lassen als ich 15 Jahre alt war. Ich musste in ein Internat, da sie beide oft beruflich verreisen. Was da so abging will ich hier erzählen. In der Oberstufe hat man ein Zimmer zu zweit. Meine Zimmerpartnerin Jola ist sehr nett und wir verstehen uns von Anfang an. Im Sommer gingen wir mittags oft in ein Strandbad. So auch heute.
Kaum haben wir uns breit gemacht mit unseren Handtüchern, kommt ein braungebrannter Typ auf uns zu und legt sich mit seinem Handtuch direkt neben uns. "Hallo ich bin der Sven, stört es euch wenn ich mich hier hinlege?" Er wartet unsere Antwort nicht ab und macht sich direkt neben Jola breit. Jola fängt an ihre Sachen auszupacken und sagt zu mir: "Komm Kim, ich werde dich mit Sonnenöl einreiben, bevor du dir einen Sonnenbrand holst." Sie öffnet mein Bikinioberteil und spritzt das Sonnenöl auf meinen Rücken. Es ist eiskalt und ich vergesse dass der Bikini offen ist und springe hoch. "Bist du verrückt, ich bekomme ja einen Herzinfarkt."
Mir fällt plötzlich auf wie beide auf meinen Busen starren und lege mich schnell wieder auf den Bauch. "Beim nächsten mal wärmst du das Öl in deiner Hand auf!"
Jola fängt an mich einzureiben. Zuerst den Rücken und als sie bei den Seiten ankommt, merke ich dass sie sich ausgiebig mit meinen Brustansätzen beschäftigt. Dann widmet sie sich meinen Beinen und fängt mit dem Waden an. Ich werde immer nervöser, als sie meine Oberschenkel einreibt und meiner Muschi immer näherkommt. Mit der Innenseite meiner Oberschenkel beschäftigt sie sich wieder besonders intensiv. Ich spüre wie der Saft in meine Muschi schießt und werde tierisch erregt. Als ich zur Seite schaue, merke ich dass sich Sven gerade auf den Bauch umdreht. Ich sehe auch den Grund, er hat nämlich einen dermassenen Ständer, dass die Eichel schon aus der Hose lugt. Als ich mich umsehe, sehe ich, dass auch Jola es bemerkt hat und fasziniert rüber starrt. "So, jetzt drehe dich mal um, damit ich mir die andere Seite vornehmen kann." Mit geschlossenen Augen lege ich mich auf den Rücken und bemerke erst, dass ich schon wieder mein Oberteil vergessen habe, als Jola anfängt meine Brüste einzureiben. Die Brustwarzen stehen schon wie eine eins und ich lasse es über mich ergehen. Ich glaube ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Am meisten erregt es mich, dass all dies hier in der Öffentlichkeit passiert und jeder zusehen kann, wie erregt ich bin. Jola ist inzwischen wieder bei meinen Beinen angelangt und kommt schon wieder an meine Oberschenkel. Als sie an der Innenseite hoch rutscht bis zu meiner Bikinihose, merke ich wie es aus meiner Muschi herausläuft. Ich bin aber so erregt, dass es mir auch egal ist, wenn man auf meiner Bikinihose den feuchten Flecken sieht, der bestimmt inzwischen da ist. Natürlich schmiert Jola die Oberschenkel so ein, dass sie ein paar mal mit den Seiten ihrer Hände meine Spalte berührt. Ich muß mich beherrschen, dass ich nicht laut stöhne. "So, fertig," als Jola dies ausspricht und direkt aufhört mich einzureiben fange ich vor Enttäuschung fast an zu weinen. Aber ich kann hier ja nicht betteln weiterzumachen bis ich einen Orgasmus habe. So zwinge ich mir ein Lächeln ab und sage: "danke, jetzt werde ich dich einreiben," und will mich dabei natürlich rächen. Als ich mich aufrichte um Jola das Sonnenöl abzunehmen sagt sie jedoch:" Warte, vielleicht will Sven mich einreiben." Der sagt natürlich hellauf begeistert zu.
Er richtet sich auf und man kann erkennen dass er immer noch erregt ist, aber er hat seinen Schwanz wohl so in der Hose untergebracht und eingeklemmt, dass er nicht mehr hervorschaut aber ich sehe, dass der Stoff ganz schön spannt. Jola zieht schon direkt von sich aus das Bikinioberteil aus und wirft es in ihre Tasche. Sven hat genau zugesehen und macht das gleiche wie Jola bei mir. Erst beschäftigt er sich intensiv mit den Brustansätzen und dann mit den Innenseiten der Oberschenkel. Ich bin schon recht stinkig, dass ich nicht an seiner Stelle bin, aber was soll ich machen. Jola dreht sich um und schon stürzt er sich auf die Brüste, die genauso klein und fest wie meine sind und auch dicke helle Brustwarzen haben, die sich langsam aufrichten als er das Öl einmassiert. Ich merke dass Jola auch sehr erregt ist, aber als Sven in die nähe der Bikinihose kommt, stößt sie seine Hände weg und sagt:" komm lass uns zum abkühlen etwas schwimmen gehen." steht aus und läuft zum See. Sven steht auch auf aber ich sage. "ich komme gleich nach." Erst will ich ein bißchen meine Gedanken sortieren und die Erregung etwas herunterfahren. Ich schaue den beiden beim Schwimmen zu und sehe wie sie mit den neckischen Spielchen weitermachen. Hauptsache Körperkontakt. Ich merke dass ich sowohl auf Sven als auch auf Jola eifersüchtig bin. Nachdem ich mich beruhigt habe, nehme ich Taucherbrille und Schnorchel und gehe ich auch ins Wasser. Die beiden stehen umschlungen etwas weiter draußen und knutschen. Ich beschließe heranzutauchen und sie zu erschrecken. Ich glaube ich hätte gar nicht tauchen müssen, so sehr waren die beiden miteinander beschäftigt. Als ich in die Nähe komme erkenne ich, dass Jola seinen Schwanz aus der Badehose herausgeholt hat und massierte und Sven die Finger in Jolas Muschi stecken hat. Ich tauche kurz vor den Beiden auf und sie fahren erschrocken auseinander. Sven schien kurz vor dem abspritzen gewesen zu sein und meckert mich richtig böse an. "Mann muß das sein, dass du uns so erschrickst, du bist ja wohl bekloppt!" Jola sieht dass ich sauer bin und nimmt mich in den Arm. "nun mal ruhig ihr Beide, streitet euch nicht." Sie greift unter Wasser zwischen meine Beine und streichelt über meinen Venushügel. Ich mache direkt meine Beine breit aber sie hört auf. "Lass uns jetzt mal was schwimmen, wir müssen gleich schon wieder zurück ins Internat. Gesagt getan, aber Sven scheint recht sauer auf mich zu sein denn er spricht kein Wort mit mir. Das wiederum macht mich stinkig auf ihn, insbesondere weil ich ihn sehr süß finde und gerne an Jolas Stelle wäre. Als wir raus kommen ist es schon so spät, dass wir direkt packen müssen. Jola verabschiedet sich von Sven mit einem langen Kuss und die beiden tuscheln noch etwas miteinander. Dann schwingen wir uns auf die Fahrräder und fahren zum Internat zurück. Alleine im Zimmer entschuldigt Jola sich bei mir.
"Ich wollte dich nicht heiss machen und dann sitzen lassen, entschuldige. Aber ich musste den Typen einfach anmachen und es ist mit der Methode ja auch gut gelungen. Er will heute Nacht vorbeikommen." Wir haben ein Zimmer im Erdgeschoß und Sven muß nur eine Mauer überwinden. " Wenn wir unser Zimmer abschließen könnten, dann würde ich mit dir da weitermachen wo wir mit dem Sonnenöl aufgehört haben, oder möchtest du das gar nicht?" "Doch sehr gerne, es hat mich echt geil gemacht. Ich habe auch gesehen wie du unter Wasser Svens Schwanz massiert hast und er dich gefingert hat. Auch das hat mich angemacht." "OK, zur Entschädigung kannst du diese Nacht zusehen, wenn du willst. Ich werde es so machen, dass du auch was zu sehen bekommst." "Oh ja ich werde jetzt schon wieder geil wenn ich daran denke." Ich stelle mich hinter Jola und streichele ihr über die Brüste. Als ich runter rutsche mit der Hand und über ihre Bauchdecke komme stößt sie jedoch einen Schmerzensschrei aus. "Was ist ?" " Es tut so weh da." Ich fühle über ihres Stirn und merke dass sie hohes Fieber hat. "Ich glaube du hast eine Blinddarmentzündung, das hatte ich auch mal. Ich hole sofort unsere Krankenschwester." Als diese kommt, sagt sie "Du mußt sofort ins Krankenhaus, ich bestelle einen Krankenwagen." Und geht raus. "Oh Gott was mach ich jetzt mit Sven, ich hab weder Adresse noch Telefonnummer." Sagt Jola. "Erst mal abwarten ob er überhaupt kommt. Wenn dann werde ich ihm schon Bescheid sagen." "Du bist ein Schatz." Kurze Zeit später kommt der Krankenwagen und holt sie ab. "Viel Glück!" rufe ich ihr noch nach. Und schon bei der Verabschiedung gehen mir Gedanken durch den Kopf wie ich die Situation heute Abend ausnutzen kann. Es ist schon eine gute Gelegenheit mich an Sven für sein Verhalten zu rächen und gleichzeitig Spaß zu haben. Also bereite ich für die Nacht etwas vor. Sven weiß zwar nicht wer wo liegt, aber als es dämmert stopfe ich eine Decke unter mein Bettlaken, dass es so aussieht als läge da jemand. Ich ziehe mir ein T-Shirt als Nachthemd an und lasse den Slip weg. Um 10 mache ich das Licht aus und es ist zappenduster. Kim und ich haben die gleiche Figur und ich hoffe dass Sven es nicht merkt, dass er es mit mir zu tun hat. Mal sehen was er mit mir als Kim macht. Das Fenster habe ich offen gelassen und um Mitternacht höre ich wie sich jemand am Fenster zu schaffen macht. Ich stehe auf und helfe Sven rein. Sofort lege ich den Finger auf seine Lippen und bedeute ihm ruhig zu sein, natürlich damit er mich an meiner Stimme nicht erkennt. Er nimmt mich in den arm und fängt an mit mir knutschen. Mein Plan scheint zu klappen. Sven rutscht mit seinen Hände meinen Rücken runter und schiebt am Hintern mein T-Shirt hoch. Als er meine Po Backen in die Hand nimmt und spürt dass ich nichts unterm T-Shirt trage stöhnt er wow in mein Ohr und ich spüre wie Blut in sein Schwanz schießt und er einen Ständer bekommt, den er an mich preßt. Ich schiebe ihn zu Kims Bett und wir lassen und darauf fallen. Er liegt unter mir und ich ziehe seine Shorts herunter. Der Schwanz schnellt hervor und ich nehme ihn in die Hand und setze mich auf Sven um mir den Ständer in die triefende Muschi einzuführen. Ich bin so Erregt von dem ganzen Geschehen heute, dass ich nach 5 auf und ab Bewegungen schon zu meinem ersten Orgasmus komme. Auch Sven kommt kurz nach mir und zieht leider seinen Schwanz raus um abzuspritzen. Der Druck ist so groß, dass der Samen in 5 Stößen bis zu meinem Kinn hochspritzt. Ich falle neben ihn und wir umarmen uns. Ich hoffe er erkennt meine Stimme nicht aber ich muß ihm ins Ohr flüstern: " beim nächsten mal läßt du ihn drin, ich nehme die Pille." Ich glaub nicht dass er mich erkannt hat. Ich spüre seine Hand auf meiner Muschi und gekonnt zwirbelt er meinen Kitzler. Als ich seinen Svenni ergreife steht er schon wieder. Er rollt sich auf mich, streichelt mit seiner Eichel meinen Kitzler und fährt mit dem Schwanz ein paarmal längst meiner Muschi bevor er eindringt. diesmal brauchen wir beide etwas länger, bevor wir beide gemeinsam kommen. Ich halte Sven an seien Arschbacken fest, damit er nicht wieder herausrutscht und diesmal spritzt er in mir ab. Jetzt schlafft sein Schwanz ab und rutscht raus aus mir. Das Lösen voneinander fällt schwer, da wir durch den Samen vom ersten Abspitzen aneinander kleben. Als wir nebeneinander liegen flüstert er mir ins Ohr "Schläft die blöde Kuh noch oder spannt sie?" Ich mache Psst und hoffe immer mehr, dass meine Aktion nicht auffällt, da er mich echt nicht zu mögen scheint. Nach einer kurzen Paus dreht er mich auf den Bauch und nimmt mich von hinten, wobei er erst einmal in mein Poloch rutscht, das tut mir aber weh und ich führe ihm mit meiner Hand zu richtigen Loch, wo er nach einige Versuchen auch rein kommt. Er rutscht mit seiner Hand unter meinen Körper und streichelt wieder meinen Kitzler. Es ist total geil. Es ist bereits 2 Uhr und insgesamt 4 Orgasmen später, als Sven sich anzieht und geht. Am nächsten Tag liege ich mit 2 Klassenkameradinnen wieder im Strandbad, als Sven Ankommt. Er kommt auf und zu und sagt zu mir "Holla Dumpfbacke, wo ist Kim?" Bevor ich irgendwas sagen kann antwortet Sarah "hast du nicht gehört, die ist gestern mittag mit Blinddarmentzündung im Krankenhaus. "Aber ich hab doch...." hier bricht er ab und die Mundlade fällt ihm nach unten und er sieht mich an. Dann dreht er sich um und haut ab. Oh oh denke ich mir, das gibt Probleme. 5 Minuten später gehe ich zur Toilette. Als ich raus komme steht er vor der Türe, packt mich am arm und drängt mich gegen die Wand. Ich fühle mich reichlich unwohl. " Du geiles Luder, das warst du doch, oder?"
"Ja und dir hat es doch gefallen, oder?"
Er geht mit der Hand in meine Bikinihose und steckt einen Finger in mich rein. "Du wirst heute Abend wieder dein Fenster auflassen, OK "
Ich merke dass ich schon wieder feucht werde.
"Nimm die Hand weg, da kommen meine Freundinnen!"
"Na ich glaube nicht, dass du das wirklich willst, so wie dich anfühlst." Er stößt den Finger rein und zieht ihn wieder raus. "Also bis heute Abend," sagt er und haut ab. Na ja wenn er heute Abend noch mal kommt, kann er mich bei Kim nicht verpetzen, also wer ich es wohl machen, wobei ich auch zugegebenermaßen geil drauf bin. Also bereite ich zurück im Internat wieder auf eine geile Nacht vor. Diesmal brauche ich mein Bett nicht vollzustopfen. Um Mitternacht geht wieder das Fenster auf und Sven klettert herein. Wieder knutschen wir erst und landen dann auf dem Bett. Schnell zieht er sich aus und stößt direkt seinen Ständer in mich rein. Diesmal kommt er so schnell, dass ich noch keinen Orgasmus habe, aber er bleibt steif und stößt mich weiter. Nachdem ich gekommen bin geht plötzlich eine Taschenlampe an. Vor dem Bett steht Sven und auf mir liegt ein fremder Typ. "Darf ich vorstellen, das ist mein 14jähriger Bruder, er hat heute zum ersten mal gefickt. Und das ist damit du weißt welch ein dummes Gefühl es ist, wenn man verarscht wird." Der Bruder lässt sich von dem Vortrag nicht stören und fickt mich fleissig weiter und kommt gerade wieder zum Orgasmus. "Fertig" ruft er steigt runter und zieht sich an. Dann klettern die beiden wieder zum Fenster heraus.
Vielen Dank für die vielen positiven Mails über meine Geschichte Interneterpressung. Die oft gewünschte Fortsetzung ist in Arbeit. Ich hoffe ich habe alle Mails beantwortet, (Trotz langen Urlaub) und freue mich auch über neue Kommentare zu dieser Story. Besonders freue ich mich über anregende Fotos von Euch. Bis zum nächsten Mal.

Knall11@hotmail.com

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