Story: Eine nette Bekanntschaft

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:11:20 in Gruppensex

Eine nette Bekanntschaft

Irgendwie ritt mich der Teufel. Des öfteren schon hatte ich - nur so aus Spaß - die Be-kanntschaftsanzeigen unserer Tageszeitung studiert. Aber dieses Mal war eine dabei, die mich so interessierte, daß ich darauf schrieb. Und tatsächlich meldete sich die Inse-rentin. Sie war knapp fünf Jahre jünger als ich, etwas über die Fünfzig. Nach einem mehr oder weniger belanglosen Gespräch machten wir doch einen neuen Termin aus. Besonders großes Interesse hatte ich nicht, da sie nicht unbedingt mein Typ war, ich stehe mehr auf zarte Frauen, sie war groß und stark gebaut,.

Erwähnenswert ist noch, daß wir beide verheiratet sind, und mit unseren jeweiligen Partnern sexuell nicht mehr alles so läuft, wie wir uns das vorstellten. Eine passende Voraussetzung also. Und so ergab sich eine Beziehung, die nun schon mehr als vier Jahre andauert.

Nach einigen wenigen Treffs in Restaurants und harmlosen Geplänkel kamen wir end-lich auf den Punkt. Es war an einem Spätherbst-Abend im Auto. Ich fuhr an eine ein-same Stelle und versuchte, was mir mit zarteren Mädchen schon oft gelungen war, sie im Auto zu verführen.

Also nahm ich sie erst mal fest in den Arm, wir küßten uns und ich wagte es, ihre sehr großen Brüste zu umfassen (zu umfassen ist gut, für eine Brust braucht man mehr als zwei Hände). Ich spürte keinen Widerstand, also wurde ich mutiger. Ich schob ihren Pullover hoch und holte mir die Melonen aus dem BH. Meinen Kopf konnte ich bequem zwischen den beiden Möpsen verstecken. Ich lutschte ihre Nippel; dabei arbeitete ich mich mit meiner Hand langsam zwischen ihren Beinen hoch. Auch hier nur zögerlicher Widerstand. Wohl mehr mit der Überlegung, sich nicht zu schnell hinzugeben. Doch bald war der Damm gebrochen. Sie stöhnte leise unter meinen Liebkosungen. Ich brachte sie sogar soweit, daß sie meine Hose öffnete und meinen Penis, der inzwi-schen hart und steif war, sanft wichste. Doch als dann ich versuchte, sie im Auto zu ficken, mußten wir feststellen, daß dies nicht funktionierte weil wir beide einfach zu groß waren. Alle möglichen, bisher mit guten Erfahrungen praktizierten Vers! uche, schlugen fehl. Irgendwie war das schon peinlich.

Also blieb mir als Gentleman nur noch, ihr einen abzukitzeln. Zuerst leckte ich, so gut wie ich es vom Fahrersitz aus konnte, ihre Möse, steckte auch mal den Finger in die Scheide. Fühlte sich alles sehr gut an. Dann brachte ich sie mit den Fingern zum Or-gasmus. Danach, da ich schon mehr als geil war, drückte ich sanft ihren Kopf in Rich-tung meines steil aus der Hose ragenden Lümmels. Da merkte ich, daß sie vom Blasen keine Ahnung hatte. Sie stülpte sich zwar darüber, ohne ihn aber mit den Lippen zu berühren. Auch von der Zunge merkte ich kaum was. Die Vorhaut streifte sie mir auch nicht zurück. Mit zwei Fingern rieb sie mir über den Schaft, der spielend Platz für die ganze Hand hatte.

So wird das nichts, dachte ich mir und faßte zum ersten Mal in meinem Leben selbst mit an. Zuerst zog ich mir von dem in ihrem Mund steckendem Schwanz die Vorhaut zurück, dann führte ich ihre Hand an den Schaft und machte ihr mit vorsichtigen Ges-ten klar, was ich erhoffte. Es gelang mir nicht und es dauerte noch viele Treffs, bis sie in der Lage war, den Schwanz richtig zu lutschen. Wie sie es richtig lernte, davon et-was später mehr. Diese Mal schaffte sie es eben noch nicht, mir einen runterzuholen. Ich sagte ihr, wegen ihres bedrückten Gesichtes, daß das doch nichts ausmacht. Ich würde ihr schon helfen und bat sie, doch einfach nur mit dem Mund bzw. mit der Zunge meine Eichel feucht zu halten. Ich selbst wichste mir dann einen runter. Kurz bevor es mir kam, sagte ich ihr Bescheid, nahm ein Tempo und ergoß mich dort hinein. Sie war merklich froh, daß ich ihr meinen Saft nicht in den Mund spritzte.

Für das nächste Mal hatten wir uns in einem Motel verabredet. Wieder hatte sie Prob-leme. Ich merkte schnell, daß ich ihr - trotz des reifen Alters - vieles erst noch beibrin-gen muß. Ich gebe zu, daß ich durch meine umfangreichen Erfahrungen sicher ver-wöhnt bin. Doch daß eine reife, verheiratete Frau nicht viel mehr kennt als die "Haus-frauenstellung" überraschte mich doch gewaltig. Also machte ich mir bzw. uns den Spaß und brachte ihr Schritt für Schritt vieles bei. Das Schöne daran war, daß sie es auch genußvoll aufnahm. Beim nächsten Treff im Motel brachte ich einige alte Porno-hefte aus meiner umfangreichen Sammlung mit. Ich wußte aber nicht, wie ich ihr und ob ich überhaupt usw. die Hefte zeigen könnte. Nach einem Glas Sekt, den sie übri-gens mitgebracht hat, fragte ich vorsichtig, ob sie schon mal Sex-Hefte (nicht Porno-hefte!) gesehen hat. Sie meinte, gehört hat sie schon, daß es so etwas gibt, gesehen hat sie noch keine. Daraufhin deutete ich ihr an, daß ich antiqua! rische Exemplare zu-fällig dabei hätte, fragte, ob sie welche sehen möchte. Nur zögernd gab sie zu, daß sie neugierig sei. Es waren natürlich harte Pornos. Ich fing mit den harmlosesten an und steigerte von Heft zu Heft die Geilheit des Inhaltes. Erst guckte sie nur ganz verschämt rein, dann als ich ihr klarmachte, daß dieses doch alles ganz normal sei, natürlicher als z.B. Bilder von Mord und Totschlag, verlor sie schließlich ihre gezeigte Scheu und ver-schlang die Hefte.

Ich machte sie besonders auf die Stellen aufmerksam, von denen ich glaubte, sie wür-den unserem Sexleben dienlich sein.

Sie war unheimlich geil bei der Sache, hatte ja auch viel bisher versäumt. Die Stellun-gen, die wir dann ausprobierten, hatten nichts mehr mit der alten Hausfrauenstellung zu tun. Auch das Blasen ging nun schon etwas besser.

Beim nächsten Mal brachte ich dann Porno-Videos mit. Das machte sie noch geiler. Sie gestand mir, daß sie nie gedacht hat, daß es so was gibt. Mit Begeisterung verfolgte sie die Handlung auf dem Schirm. Ich legte mich so, daß sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und dabei auch den Film sehen konnte. Auch ich verwöhnte sie, teilwei-se leckten wir uns gegenseitig, mal leckte ich nur sie, mal sie nur mich. Ich brachte sie so zweimal zum Orgasmus. An diesem Abend sahen wir insgesamt drei Stunden Por-nos und machten einige Sachen nach. Zum Schluß lag sie auf dem Rücken, preßte ihre gewaltigen Brüste zusammen und ich machte den schönsten Busenfick meines Lebens. Schnell spritzte ich ihr dann meinen ganzen Samen zwischen die beiden Weltwunder bis hoch zum Kinn. Das störte sie überhaupt nicht mehr. In den Filmen hat sie gesehen, daß den Frauen meistens ins Gesicht gespritzt wurde. Wir schliefen dann gemeinsam eng umschlungen ein. Nach einem ausgiebigen Frühstück gingen wir erst mal s! pazieren, ließen unser Zimmer herrichten und nach dem Mittagessen machten wir da weiter, wo wir gestern abend aufgehört haben. Ich legte den dritten Film ein, der von einer Gruppensex-Party handelte, in der auch Analsex bis hin zum Sandwich eine gro-ße Rolle spielte. Während des Filmes fickte ich sie wieder in allen Stellungen, vor al-lem verwöhnten wir uns aber mit dem Mund. Auch streichelte ich ihre Po-Rosette. Bei der ersten Berührung zuckte sie noch zurück, später aber hat sie sogar akzeptiert, daß ich leicht mit dem Finger ihr Loch weitete und sogar etwas eindrang. Mutig geworden fragte ich, ob ich auch wie im Video gezeigt, sie in dieses Loch ficken dürfte. Sie meinte, soweit sei sie noch nicht, sie glaubte auch, daß so etwas auch nur im Film vor-getäuscht sei. Ich ließ vorerst von diesem Vorhaben ab, sagte ihr aber, daß wir darauf bestimmt noch zurückkommen.

Nach ihrem dritten Orgasmus deutete ich ihr an (die kann einiges aushalten, dachte ich noch dabei), daß es mir Spaß machen würde, wenn sie mich nun mit dem Mund zum Erfolg bringen würde. Sie war so geil, daß sie es versuchte. Aber immer noch nicht hatte sie die richtige Technik drauf, dies sollte sie erst viel später bei einer irren Bege-benheit so richtig lernen. Mit Unterstützung schaffte sie es schließlich doch noch und ich konnte ihr alles in den Mund spritzen. Es war vielleicht eine zu gewaltige Ladung, auf jeden Fall spuckte sie den ganzen schönen Samen in ein Handtuch. Erst beim nächsten Mal merkte ich, daß sie nicht wußte, daß man auch alles schlucken kann.

Als wir uns dann eine Woche später wieder, allerdings nur für den Abend, im Motel trafen, hatte ich wieder zwei Videos dabei. Einer handelte von Partnertausch und Gruppensex, der andere auch, aber mit Schwerpunkt Analverkehr und war ein soge-nannter Privatfilm mit Originalgeräuschen. Natürlich sehr laienhaft aber um so glaub-würdiger, vor allem, da man den Modellen auch anmerkte, daß sie blutige Filmlaien waren und echten Spaß an der Sache hatten.

Wieder sah sie die Filme mit mehr als nur Interesse. Und ihre Techniken wurden von Szene zu Szene spürbar besser. Sie ging so richtig aus sich raus und schien alles bis-her versäumte auf einmal nachholen zu wollen. Ich glaube, wenn sie mal wieder mit ihrem eigenen Mann schläft, wird dieser sich sehr wundern.

Ich machte mir einen Spaß daraus, sie beim Betrachten der geilen Bilder so zu ver-wöhnen, daß sie wiederholt kam. Ich vögelte sie sowohl in den Mund als auch in die Votze, immer darauf bedacht, daß sie auch den Film sehen konnte. Als gerade zwei Männer die Sandwichstellung zum sichtbaren und hörbaren Vergnügen der Frau vor-führten, fragte ich sie wieder, ob ich sie heute auch in diesem Loch ver-wöhnen dürfte. Sie sagte nicht Nein. Also machte ich meinen Finger mit Ihrem mehr als reichlich vor-handenem Mösenschleim naß, kraulte sie an der Rosette, steckte vorsich-tig erst einen und dann zwei Finger hinein und spürte mit steigender Lust, wie sich die Darmwände konsulvisch bewegten. Wieder holte ich von ihrem schleimigen Elexier und feuchtete den Arsch noch weiter an. Schließlich bekam ich bequem sogar drei Finger hinein und konnte meinen eigenen Schwanz, der ja immer noch in ihrer Votze steckte, durch die Darmwand hindurch drücken.

Nun war sie aber soweit, Ich setzte meinen Bolzen an die Rosette, kraulte mit einer Hand ihren Kitzler und drang vorsichtig ein. Es ging wie geschmiert. Der Darm lag mit deutlichem Druck wie eine zweite Haut an meinem Schwanz an. Ich vergaß zu erwäh-nen, daß das Ganze in der Hundestellung vor sich ging. Leider reizte mich dieser erste Arschfick bei ihr so sehr, daß ich schon nach wenigen, zu wenigen Stößen, den Or-gasmus nicht mehr verhindern konnte. Das ganze Ejakulat rauschte druckvoll in den Darm. Und sie kam gleichzeitig. Nachher gestand sie mir, daß es ihr wider Erwarten unheimliches Vergnügen bereitet hätte. Sie freute sich auch, wie sie sagte, daß sie in ihrem reifen Alter noch einmal entjungfert wurde. Wir lachten herzhaft darüber.

Jutta hat zwei Töchter, mit denen sie ein hervorragendes Verhältnis hat. Die ältere der beiden, gerade 30 Jahre alt, half ihr sogar beim Aufsetzen der Bekanntschaftsanzeige und natürlich auch bei der Auswahl der vielen Zuschriften. Klar, daß sie irgendwann wünschte, mich auch kennenzulernen. Also verabredeten wir uns zu einem Abendes-sen in einem sehr netten Lokal. Es war ein harmonischer Abend.

Ein paar Wochen später, wieder in unserem Motel, in dem wir schon so viele anregen-de Stunden verbracht haben, schauten wir uns Porno-Videos an, die ich auch dieses Mal mit Vorbedacht ausgesucht hatte. Der zweite Film handelte u.a. auch von einer Mutter, die ihre Tochter dabei überraschte, wie die mit ihrem Freund sich im elterlichen Wohnzimmer vergnügte und dann kräftig mitmischte. Auf meine locker hingeworfene Bemerkung, daß wir doch so etwas auch machen könnten, reagierte sie bestimmt aber nicht verstimmt, daß dies nicht in Frage käme. Da ich früher schon einmal das Vergnü-gen hatte, Mutter und Tochter gemeinsam zu ficken, war für mich klar, daß das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen war. Irgendwie würde ich es Jutta schon beibringen. Und es ging leichter als gedacht.

Einige Wochen später, nach mehreren einschlägigen Pornos, hatte ich Jutta so weit, daß wir in einen Swingerclub gingen. Sie wollte zwar nichts von Partnertausch wissen, schon gar nicht, daß ich mich mit einer anderen Besucherin einließ, wurde aber un-heimlich geil bei dem Treiben, das dort herrschte. Erst gegen Ende des Abends konnte ich sie mit Hilfe eines Gastes zu einem flotten Dreier bewegen.

Wir waren in einem Raum, in dem mehrere Paare sich geil betätigten. Während Jutta sich das Treiben ansah, verwöhnte ich ihren Kitzler mit flinker Zunge und Fingern. Sie lag auf der Seite und ich hinter ihr. Dabei merkte ich, wie uns ein Gast, gutaussehend, interessiert beobachtete. Er lag hinter mit und kam immer näher. Jutta bemerkte nichts davon, da sie sich vor allem auf des Geschehen auf der anderen Seite konzentrierte, wo gerade eine Frau sich gleich mit drei Männern abgab. Einen Schwanz im Mund, einen in der Votze und einen wichste sie mit der Hand. Die Männer wechselten sich laufend ab.

Inzwischen war der neugierige Gast direkt neben mir und beobachtete aus nächster Nähe meiner Freundins Votze. Da ritt mich wieder mal der Teufel Ich deutete dem Her-ren an, sich einen Pariser überzuziehen und in Jutta einzudringen. Sie glaubte, mich zu spüren. Ich aber betrachtete die beiden in aller Gelassenheit, bis ich merkte, daß sie kurz vor dem Höhepunkt war. Da stieg ich schnell über sie weg und steckte ihr mei-nen Schwanz in den sprachlosen Mund. Sie war aber schon so geil, daß sie gar nicht mehr zurück konnte. Später erzählte sie mir, daß ihr im ersten Augenblick gar nicht bewußt wurde, was da geschieht. Zu schnell kam es ihr und erst da merkte sie, daß sie einen fremden Schwanz intus hatte.

Nachdem dieser erste, schwere Schritt getan war, war sie bereit, mit uns den flotten Dreier weiter zu machen. So vögelten wir, Hans und ich, sie abwechselnd in Mund und Votze, bis es ihr noch mehrmals kam. Als sie schon fast nicht mehr konnte, drang ich noch in ihren Darm und deutete Hans an, sie in die Votze zu ficken. Da ich auf dem Rücken lag und Jutta auf mir, sie war ja kein Leichtgewicht, hatte ich wenig Möglich-keit, mich zu bewegen. Das schaffte aber Hans. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ging es voll ab. Hans mußte zuerst abspritzen, dann dauerte es nur Sekunden, bis ich so weit war.

Überflüssig zu berichten, wie hervorragend ihr dies gefallen hat. Irgendwann meinte ich dann, daß es doch nur gerecht wäre, wenn auch ich mal mit einer anderen Frau bum-sen würde. Sie wollte jedoch davon immer noch nichts wissen. Eifersucht ist eben eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

Ein paar Tage später sprach ich am Telefon mit Ulla, Juttas Tochter. Ich hatte in Juttas Firma angerufen und wollte sie sprechen. Sie hatte aber Kundschaft und so vertrieb ich mir die Wartezeit mit Ulla. Unser Gespräch wurde immer intimer. Ulla fing damit an und meinte, ich sollte nicht nachlassen, ihrer Mutter neue Erkenntnisse zu verschaffen. Es war ziemlich eindeutig, daß sie damit sexuelle Erfahrungen meinte. Das Gespräch wurde immer schlüpfriger, mein Kleiner wurde langsam aber stetig ein Großer. Und mit ihrer frechen Schnute fragte sie mich direkt, ob ich mir gerade meinen Schwanz reiben würde. Sie jedenfalls könnte ihr Jucken nur noch mit den Fingern mildern, sie gäbe ei-niges dafür, jetzt einen Freund hier zu haben. Mir blieb die Spucke weg, obwohl ich wirklich schon vieles erlebt habe. Sie merkte das wohl und machte sich einen irren Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen.

Es war klar, daß ihr die Mutter einiges über uns und auch den Besuch im Swingerclub erzählt hatte. Auf jeden Fall machte sie mehr als nur Andeutungen. Da ich jedoch vom Büro aus telefonierte und nicht wußte, ob man mich im Nebenzimmer hören konnte, hatte ich keine Gelegenheit, Ulla entsprechend zu antworten - so sehr es mich nun doch gereizt hätte. Sie war ein sehr aufgeschlossenes und teilweise sogar freches Mädchen. Ich schlug vor, daß wir unser Abendessen wiederholen sollten. Erst meinte sie, wir zwei alleine! Mit Absicht wollte ich aber ihre Mutter dabei haben. Sie war schließlich damit einverstanden.

Kurz darauf kam Jutta ans Telefon, einiges hat sie wohl mitbekommen oder geahnt. Auf jeden Fall tat sie etwas pikiert und wollte wissen, was ich alles mit ihrer Tochter zu be-sprechen gehabt hätte, Ich sagte ihr, daß wir über nichts anderes gesprochen haben, als auch sie mit ihrer Tochter sprechen würde. Ich erzählte ihr von meinem Vorschlag, wieder gemeinsam zum Essen zu gehen. Nach einigem Zögern und unter Zureden ih-rer Tochter stimmte sie zu.

Was soll ich sagen - es war wieder ein sehr interessanter Abend mit aussichtsreichen Zukunftsaspekten. Jutta saß am Tisch neben mir, Ulla gegenüber. Nach dem zweiten Glas Wein wurde das Gespräch interessant. Ulla fragte ihre Mutter direkt nach dem Abend im Club. Sie wollte wissen, wie man dort gekleidet ist, welche Menschen dort anwesend sind usw. Jutta wurde ganz verlegen und versuchte immer wieder auszuwei-chen. Ich sagte ihr, daß ich doch verwundert sei, daß sie mit Ulla darüber gesprochen habe und wer A sagt muß auch B sagen. Also erzählte ich der Ulla was gelaufen war. Besonders ausführlich beschrieb ich den flotten Dreier. Ulla wurde immer geiler, ihre Blicke sprachen Bände! Unsere Beine unter dem Tisch berührten sich, und es dauerte gar nicht lange, da spürte ich ihren nackten Fuß zwischen meinen Beinen. Ihr Zehen-spiel an meinem natürlich strammen Max zeugte doch von einiger Erfahrung. Das kann ja heiter werden, dachte ich noch, als Ulla auch schon vorschlug, doch in d! as Motel zu fahren, wo ich mit Jutta des öfteren war. Auch das wußte sie also. Jutta jedoch wies entsetzt diesen Gedanken von sich. Nach einer weiteren Flasche Wein wollte Ulla mit mir alleine dort hinfahren. Jutta war selbstverständlich erst recht dagegen; ich glaube auch nicht, daß Ulla das Ernst gemeint hat.

Das geile Gespräch drehte sich im Kreise, Ulla wollte, Jutta nicht, ich wollte. Langsam hatte ich Angst, daß andere Gäste aufmerksam würden. Also zahlte ich wenig später und wir gingen zum Auto; Juttas Absicht war, Ulla zuhause abzusetzen und noch mit mir ein bißchen allein zu bleiben.

Als wir dann bei Ulla angelangt waren - unterwegs hatte sie immer noch gebenzt, doch einmal mitmachen zu dürfen, hatte ihre Mutter von hinten umarmt und auch ihren Bu-sen wie aus Versehen berührt - schlug sie vor, doch noch mit hoch zu kommen und eine Tasse Kaffee zu trinken. Da ich zusagte und auch sofort mit ausstieg, blieb Jutta gar nichts anderes übrig, als mitzukommen.

Trotz der schon späten Stunde war es noch recht warm, ein Gewitter lag in der Luft. Ulla stellte den CD-Player an (Schmusemusik, was sonst) und servierte statt des ver-sprochenen Kaffees noch eine Flasche Wein. So ein schwerer, südfranzösischer Weißwein. Ulla provozierte weiter im Gespräch sexuelle Themen. Ganz genau wollte sie wissen, welche Erfahrungen ich schon gemacht hätte. Als ich dann davon erzählte, auch davon, daß ich schon früher einmal Kontakt mit einer Mutter und Tochter hatte, wurden beide Frauen sichtbar erregter. Ulla schmiegte sich an Jutta (wir saßen alle drei auf der Couch) und legte ihre Beine auf meinen Schoß, drückte meinen doch schon wieder recht steifen Schwanz. Ihre Mutter bemerkte es mit sichtlichem Mißfallen.

Nach einiger Zeit und heißen Gesprächen wollte Ulla (da ihre Mutter mit einem Dreier immer noch nicht einverstanden war) daß wir uns vor ihr liebten. Mit Recht meinte sie, daß, wenn schon Fremde im Club uns dabei zusehen konnten, sie es als Tochter und noch mehr als Freundin, dies doch auch dürfte.

Mag es der Wein gewesen sein, das schwüle Klima oder die Gespräche. Jutta war geil geworden undwehrte sich nur wenig, als ich anfing, sie in die Arme zu nehmen, ihre Brüste mit den steifen Nippeln zu liebkosen, sie auszupacken und daran zu nuckeln. Als ich ihr an die Scham griff, war sie so naß, daß sogar der Slip so feucht war, daß man ihn garantiert auswringen hätte können. Ich dachte mir meinen Teil dabei. Sie war jetzt so geil, daß sie Ulla scheinbar vergessen hatte. Sie machte meinen Reißverschluß auf und mein Steifer sprang ihr regelrecht entgegen. Ich beobachtete dabei auch Ulla, die sich noch sehr beherrschte, aber sichtbar nervös war. Schnell haben wir uns dann ganz ausgezogen und führten Ulla die von uns bevorzugte 69er Stellung vor. Die konnte sich kaum noch beherrschen, schlug ein Bein über das andere, wetzte auf ih-rem Hintern hin und her. Als ich dann Jutta auf dem Teppich von hinten nahm, konnte sich die Tochter nicht mehr beherrschen. Sie schlüpfte unter Ihre M! utter und spielte mit deren Riesentitten. Als Jutta zurückzuckte, meinte sie nur, was sie als Kind durfte, wird sie doch wohl auch jetzt können. Jutta war schon so geil, daß sie sich nun doch alles gefallen ließ; Ulla spürte dies natürlich auch. Sie griff ihr nämlich auch noch an den Kitzler und bearbeitete diesen so, daß ihre Mutter im Nu zum ersten Mal kam. Auch hier bemerkte sie so ganz nebenbei, daß sie sich doch mal genauer den Ort betrachten möchte, an dem sie zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte.

Mit hochrotem Kopf bat die Mutter um eine kleine Pause, wir setzten uns wieder auf die Couch, diesmal nahmen mich beide in die Mitte. Ulla hatte sich noch schnell ebenfalls ganz ausgezogen und zum ersten Mal konnte ich ihren heißen Körper voll bewundern. Sie war groß, hatte lange Beine und einen herrlichen, knackigen Busen. Da sie immer sehr leger in weiten Sachen gekleidet war, war mir das vorher gar nicht so bewußt ge-worden.

Wir erfrischten uns wieder am Wein und Jutta hatte plötzlich auch gar nichts mehr da-gegen einzuwenden, daß sich ihre Tochter an mir zu schaffen machte. Und was war das für ein Genuß! Sie lutschte mir meine Stange, daß mir Hören und Sehen verging - sie war wesentlich routinierter als ihre Mutter. Aber auch Ulla hat vorher schon mitbe-kommen, daß Ihre Mutter beim Blasen nicht unbedingt ein Weltmeister war. Sie machte sich einen Heidenspaß daraus, ihrer Mutter zu zeigen, wie man einen Mann richtig verwöhnt. Sie führte sich auf wie mein alter Lehrer. Führte vor und erklärte genau, was Jutta nicht sehen konnte. Meine Beherrschung wurde aufs äußerte strapaziert. Sie saugte, kreiste mit ihrer Zunge um die Eichel, kitzelte mit der Zungenspitze das Bänd-chen, holte meinen Steifen weit in Ihren Rachen, kraulte meine Eier, wichste mit der anderen Hand den Schaft, leckte auch an den Eiern und saugte sie in den Mund. Am liebsten hätte ich sofort los gespritzt. Aber auch da erwies sich die! Tochter erfahrener als die Mutter. Jedesmal, wenn Gefahr bestand, unterbrach sie rechtzeitig ihre geile Tätigkeit und forderte ihre Mutter auf, das Gesehene nachzuvollziehen. Als ob mich das nicht auch aufgegeilt hätte. Was für ein Luder. Wenn etwas nicht so richtig nach Ullas Vorstellungen klappte, machte sie es wieder vor und Jutta mußte es wie ein Schüler wiederholen, so lange, bis Ulla annahm das es richtig ist und meine Bestäti-gung dafür ausgesprochen wurde. Alles das spielte sich in einem sehr heiterem Rah-men mit viel Gelächter ab.

Inzwischen leckten abwechselnd Ulla und ich Jutta so, daß sie bereits nach überra-schend kurzer Zeit zum zweiten Mal kam.

Es stellte sich auch sehr schnell auch heraus, daß Ulla gar nicht das "brave" Mädchen war, wie ihre Mutter es immer annahm. Sie hatte auch in Sachen Gruppensex schon einige Erfahrungen, wie sie genußvoll berichtete.

Mir fielen vor Überraschung die Kinnladen runter, als Jutta nun vorschlug, daß wir ihre Tochter gemeinsam befriedigen sollten. Was für ein Wandel! Gesagt, getan. Jutta nahm ihre Tochter in den Arm, schmuste mit ihr und knetete ihre schönen Brüste, ich leckte ihr die mehr als feuchte Spalte. Auch hier wurde mir wieder bestätigt, daß ich darin doch sehr viel Erfahrung hätte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter stöhnte Ulla lauthals und machte uns alle damit noch geiler. Auch sie kam nach nicht allzulanger Zeit.

Mein Schwanz war hart und pochte, ich mußte ihn, ob ich wollte oder nicht, ins nächste Loch stecken. Und das war nun mal das der Tochter. Klar!

Nach nur einigen Stößen in dem mir unvertrauten Lustkanal mußte ich abbrechen, um nicht loszuschießen. Noch wollte ich mehr vom Abend. Ich schlug also einen Stel-lungswechsel vor. Beide Frauen waren damit einverstanden. Jutta legte sich nach mei-nen Anordnungen wieder auf den Teppich, ihre Tochter legte sich entgegengesetzt darüber, so daß die beiden sich gegenseitig den Kitzler lecken konnten. Ich kniete mich hinter Ulla und drang in die triefende Votze mit einem gewaltigem Stoß ein, der alle meine aufgestauten Empfindungen zum Ausdruck brachte. Ulla ging förmlich in die Senkrechte und juchzte lauthals vor Wonne. Stoß auf Stoß rammelte ich wieder in sie rein. Schweiß und Geilsäfte rannen nur so. Jutta bearbeitete nun abwechseln den Kitzler ihrer Tochter und meine Eier mit ihrer flinken Zunge. Das hatte zur Folge, daß nun Ulla mit lautem Gebrüll ihren dritten Orgasmus bekam. Ich konnte mich daraufhin kaum noch halten, mußte schnell aus ihr raus, sonst hätte ich voll abgespritz! t.

So legte ich mich auf die Seite und sah den beiden Frauen zu, wie sie sich liebkosten. Das hatte schon fast gar nichts mehr mit Sex zu tun, das war Mutter/Kind-Liebe.

Nachdem wir uns alle etwas beruhigt hatten, wollte Ulla sehen, wie ich ihre Mutter in den Arsch fickte. Auch das wußte sie. Jutta, Jutta, du selbst hast zu verantworten was heute und hier geschieht.

Ullas Vorschlag kam mir gelegen, das hatte ich sowieso vor, Juttas Arsch war nun mal eine Klasse für sich, vor allem, wenn sie bewußt ihren Darm zucken ließ. Jutta wollte vorher noch mal schnell ins Bad. Ich schlug vor, daß wir alle gemeinsam unter die Du-sche gehen sollten. Jutta meinte aber, sie würde zwar gerne mit uns duschen, doch vorher wollte sie Pipi machen.

Diese Gelegenheit nutzte ich, um etwas auszuprobieren, war ich mit ihr noch nicht ge-macht hatte. Da die Stimmung nun so hervorragend war, wagte ich den Vorschlag, daß wir sie trotzdem begleiten sollten. Im Bad legte ich mich in die Wanne und bat Jutta, sich auf meinen Ständer zu pflanzen. Ihren Einwand, daß sie gleich platzen würde, wehrte ich erst mal ab. Als sie dann auf mir saß und ich tief in sie eingedrungen war, befahl ich ihr, das Wasser laufen zu lassen.

Erst war sie erschrocken, doch als ihre Tochter ihr sagte, daß sie das auch schon ge-macht hat, gab sie nach. Es war ein herrliches Gefühl, als mir der heiße Natursekt über meinen Unterkörper sprudelte. Anschließend pißte ich ihr dann noch in die Votze, zog ihn raus und pißte weiter Bauch und Busen. Der heiße, starke Strahl bereitete ihr gro-ßes Vergnügen.

Logisch, als wir dann in der großen, geräumigen Dusche standen, daß das gegenseiti-ge Einseifen sich auf wenige Körperstellen beschränkte. Beim Abduschen der Seife stritten sich die Beiden dann, wer meinen Harten lutschen durfte. Ich kam mir vor wie ein Pascha. Schließlich einigten sie sich darauf, daß abwechselnd eine meinen Schwanz lutschte, während die andere meinen Sack verwöhnte. Jutta, die ja wußte, daß ich es gerne mochte, wenn sie mit meiner Arsch-Rosette spielte, steckte mir auch da ihre Zunge rein.

Als mir das alles zu viel wurde und ich wieder nahe am Abspritzen war, schlug ich vor, die Räumlichkeit zu wechseln. Ulla führte uns nun in ihr Schlafzimmer.

Ein französisches Bett lud uns ein. Schnell hüpften wir rein, ich lag in der Mitte und hatte meine Arme um Beide geschlungen. Ulla wichste dabei vorsichtig aber gekonnt meinen Pimmel, ihre Mutter streichelte meine Eier.

Ulla wollte aber nun endlich unseren Arschfick sehen und so strich ich Juttas Hintern und meinen Stengel mit einer Hautcreme aus Ullas Kosmetikschrank ein und los gings. Beide hatten wir, seit ich es Jutta beigebracht hatte, immer sehr viel Spaß daran. Meistens steckte sie sich auch noch einen Dildo in die Votze, so daß ich das Vibrieren spüren konnte. Diesmal machte es Ulla mit ihren Fingern. Leider mußte ich nach für mich zu kurzer Zeit wieder raus, weil ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen war.

Als mich dann aber Ulla aufforderte, das Gleiche auch bei ihr zu versuchen, konnte ich nicht widerstehen. Nun übernahm es aber ihr Mutter, ihr den Anus einzureiben. Mein Schwanz war noch so feucht, der brauchte keine Behandlung mehr. Jutta bat ihre Tochter, sich vor mir hinzuknien, nahm meinen Lümmel und führte ihn an die Rosette ihrer Tochter. Anfangs hatte diese noch Schwierigkeiten, sie hatte noch nie einen Arschfick probiert, doch bald war ich voll drin in dem engen Loch. Die Zuckungen des Darms bekam mein Schwanz voll zu spüren. Ulla war bald wieder voll drauf, dank auch der Bemühungen ihrer Mutter an ihrem Kitzler und später auch mit den Fingern in Ullas Votze. Und Ulla kam wieder mit lautem Gebrüll (was werden wohl die Nachbarn den-ken?).

Ich hatte mich aber nun so rein gesteigert und war so geil, daß ich nun wirklich nicht mehr anders konnte, als mit der Rammelei fortzufahren. Und als dann auch noch Jutta meinen Sack ablutschte, war es endgültig um mich geschehen. Ich wollte noch schnell zurückziehen, es war aber schon zu spät. Der erste Schuß ging noch auf die Arsch-backen von Ulla, den Rest bekam ihre Mutter ab, die mit erstaunlicher Reaktion meinen Schwanz mit ihrem Fickmaul schnappte und auslutschte.

Ich bedauerte meinen Erguß, trotz des phantastischen Erlebnisses, weil ich dachte, es sei nun Schluß. Schon lange nicht mehr habe ich es fertiggebracht, mehr als einmal zu spritzen.

Doch erstens kommt es anders, als zweitens man denkt!

Wir gingen alle noch mal unter die Dusche und erfrischten uns. Ulla zauberte noch ein paar coole Longdrinks und wir genossen sie zu Dritt im Bett, genossen auch die befrie-digte Lust und spürten unsere Körper. Immer wenn einer zum Glas auf dem Nachttisch griff, mußte er über einen rüberlangen. Mit Absicht und nicht ohne Streicheleinheiten.

Ein halbe Stunde später: Ulla lutschte in aller Ruhe an meinem Halbsteifen, ich zün-gelte an Juttas Kitzler, Jutta massiert mit der Zunge Ullas Lustgrotte. Ein herrliches Dreieck. Wir waren wieder voll da. Und ich hatte plötzlich, wie weiß ich nicht, wieder einen ganz harten Schwanz. Ich war so richtig stolz auf mich. Anschließend die gleiche Stellung, nur Ulla und Jutta haben die Position getauscht. Ich wollte wieder ficken, wollte mein Glück ausleben. Also rein damit in Mutters feuchte Grotte. Ulla hilft dabei kräftig mit, hält meinen Schwanz und führt ihn in Mutters Scheide, hält ihn weiter fest, mit zwei Fingern drückt sie ihn, so gut sie kann, zusammen. Mit der anderen Hand preßt sie mich am Hintern in ihre Mutter. Hausfrauenstellung. Dann probiert auch Ulla, wie mein Arsch schmeckt. Sie leckt an meiner Rosette, wobei ich Angst bekam, daß ich sie durch meine Bewegungen an den Kopf stoßen könnte. Dann ließ sie meinen Schwanz los und zog mit beiden Händen meine Hinterbacken! auseinander um noch tiefer mit ihrer Zunge eindringen zu können. Mann, war das geil. Jetzt hatte ich auch keine Angst mehr, daß ich zu schnell abspritzen könnte. Trotzdem führte ich einen Stellungswechsel herbei. Nun lag ich auf den Rücken, Jutta saß mit dem Gesicht zu meinen Füßen auf mir, ihre Tochter kraulte mit geschickten Fingern ihren Kitzler und bohrte auch schon mal neben meinem Schwanz in die Lustgrotte ihrer Mutter hinein.

Als es ihrer Mutter dann, zum ich weiß nicht mehr, zum wievielten Mal kam, küßte sie sie auf den Mund, knetete ihren Busen und schubste sie von mir runter. Nun saß die Tochter auf und begann einen wilden Ritt. Die Mutter schaute einfach nur zu. Ullas Brüste wippten vor meinem Mund und ich versuchte, die Nippel zu schnappen. Als Jutta meine nur teilweise erfolgreichen Bemühungen bemerkte, faßte sie mit zu, hielt die Brust ihrer Tochter fest und ermöglichte mir so, lustvoll zu nuckeln. Dabei wurden die wilden Reitbewegungen Ullas allerdings gebremst.

Als nächstes verschwand Jutta erst mal aus dem Zimmer, Ulla lutschte auf mein Bitten wieder meinen Lustbolzen, langsam und genußvoll. Einfach nur so, nicht, um ihn zum Spritzen zu bringen. Schließlich landeten wir wieder bei der 69er Stellung. Als Jutta zurück kam, forderte sie ihre Tochter auf, sich wieder, wie gehabt, auf mich zu setzen. Sie hatte den Dildo mit, den ich ihr mal geschenkt hatte. Den, schon mit Flutschi einge-cremt, steckte sie dann in Ullas Po. Und ließ ihn brummen. So dauerte es nur noch ein paar Stöße, bis Ulla wieder mal auf dem Höhepunkt war. Bei mit gabs immer noch kei-ne Probleme. Meiner stand wie ´ne Eins.

Was machen wir jetzt, fragte Jutta. Ich vernahm es sehr überrascht, anfangs wollte sie überhaupt nicht, nun konnte sie nicht genug kriegen. Aber auch ich wollte genießen, daß mein ganzer Stolz immer noch so hart war.

Wir einigten uns auf folgendes. Mutter und Tochter knieten sich mit hochgerecktem Hintern auf die Bettkante, ich stellte mich dahinter, rieb beide Po-Löcher noch mal kräf-tig mit der Gleitcreme ein und los gings. Erst in Juttas, dann in Ullas Votze, in Juttas Po, in Ullas Po usw. Jeweils nur ungefähr drei Stöße, aber kräftige, mit voller Inbrunst.. Jetzt fehlte nur noch, daß die beiden mir ihren Mund zur Verfügung stellten. Auf Grund dieser Anregung machten wir wieder einen Ortswechsel, in die Küche. Der Tisch dort hatte genau die richtige Höhe. Beide legten sich mit dem Rücken darauf, eine mit dem Kopf zu mir, die andere mit dem entgegengesetztem Ende. Ich brauchte nur noch mit ein paar Schritten um den Tisch herumzugehen und hatte so insgesamt sechs Löcher zur Verfügung, was ich weidlich und möglichst gerecht, genußvoll ausnutzte. Mit den freien Händen bearbeiteten Mutter und Tochter sich gegenseitig ihre Kitzler oder kraulten mir die Eier.

Als ich dann doch kurz vor meinem nächsten Abschuß war, setzten sich beide auf den Boden. leckten mir wieder abwechselnd den Schwanz und den Sack. Gerade als die Tochter meinen Schwanz mit ihrer Mundvotze bearbeitete (was sie eindeutig immer noch besser konnte als ihre Mutter) und dabei kräftig mit der Hand nachhalf, schoß es mir in die Lenden. Jutta hatte mir auch noch einen Finger in den Arsch gesteckt und rührte damit kräftig rum, da schoß der Samen los. Ulla schluckte alles (ihre Mutter spuckte bei solchen Gelegenheiten den Saft aus) und saugte und saugte. Sie brachte es fertig, fast meinen ganzen Stiel einzuverleiben. Erst als er spürbar abschlaffte, ließ sie los. Ich war fix und fertig.

Wir saßen dann noch eine gute Stunde zusammen und schmiedeten Pläne für die Zu-kunft. Die geilsten Ideen kamen da auf, nie hätte ich geglaubt, daß Jutta so eine Phantasie hat, nie auch nur gehofft, mit ihr so etwas zu besprechen und zu planen, mit Mutter und Tochter sogar gemeinsam. Ich war schrecklich neugierig, wie sich Jutta bei unserem nächsten Date benehmen würde. War alles nur aus der Stimmung dieses Ta-ges entstanden, würde sie später von diesen Ideen nichts mehr wissen wollen, wie würde sich Ulla verhalten; Fragen über Fragen.

Bald werde ich es wissen, in gut einer Woche wollen wir uns wieder gemeinsam tref-fen. Ulla hat eine Überraschung angekündigt. Und ihre Mutter stimmte erst mal zu.

Ein paar Tage später besuchte mich Jutta nach Feierabend im Büro. Nach ein paar belanglosen Worten kamen wir zur Sache. Sie hatte gerade aus dem Fenster in mei-nem Rücken geschaut, während ich am Computer noch eine Arbeit fertigstellte. Plötz-lich stand sie hinter mir und griff mir dir nichts mir nichts voll an mein Gehänge. Ihr Bu-sen drückte dabei gegen meinen Hinterkopf und ihre Hand fing an, kräftig mein Ge-schlecht zu massieren. Ich drehte mich dann mit meinem Sessel um, sie machte kur-zerhand den Reißverschluß meiner Hose auf, kniete sich vor mir auf den Boden, schaute mir in die Augen und meinte ganz trocken, daß sie nun doch mal probieren müßte, was sie letztes Mal unter Anleitung ihrer Tochter gelernt hat. Gesagt, getan. Sie hat was gelernt! Gekonnt stülpte sie sich mit ihren vollen Lippen über meinen schon ganz steifen Kerl, schob die Vorhaut zurück, züngelte um die Eichel, holte meinen Schwanz so weit es ging in ihre heiße Mundhöhle. So ging das einige Zeit, während! sie mit der einen Hand meine Eier knetete und mit der anderen Hand die Bewegungen ih-res geilen Mundes unterstützte.

Schnell hatte sie mich so weit, daß ich gefährlich nahe am Abspritzen war. Ich wollte nun eigentlich richtig ficken, und bat sie, sich auf den schnell abgeräumten Schreib-tisch legen. Sie meinte aber nur, laß mal. Heute möchte ich dich verwöhnen. Na mir sollte es recht sein. Ich bat sie nur noch, doch etwas langsamer zu machen, grabschte mir ihre riesigen Titten und massierte sie so gut es ging. Sie drängte mich, aufzuste-hen, zog mir dann meine Hosen ganz aus und machte perfekt französisch weiter. Nach kurzer Zeit war ich wieder soweit. Ich warnte sie vor, doch sie verstärkte nur noch ihre Bemühungen, saugte auf Teufel komm raus und kraulte mir auch noch die Arschroset-te. Nun war kein Halten mehr. Ich schoß ihr eine volle Ladung in die Kehle. Und sie schluckte alles! Bis auf den letzten Tropfen saugte sie mich aus. Ermattet sank ich wieder auf den Stuhl. Sie fragte mich dann noch, ob sie es denn nun richtig gemacht hätte, was ich guten Gewissens voll bestätigen konnte.

Ich wollte sie dann noch lecken, damit sie nicht zu kurz käme. Aber auch das ließ sie nicht zu. Sie wollte eine Zigarette rauchen und mit mir über ihre Tochter sprechen. Au weh, dachte ich, jetzt kommt's, jetzt wird sie einen Rückzieher machen. Doch da täuschte ich mich wieder gewaltig. Sie erzählte mir, daß sie am nächsten Tag unseres Zusammenseins im Geschäft (beide arbeiten zusammen in der eigenen Firma) über den geilen Abend gesprochen haben. Ulla sei ganz begeistert gewesen, vor allem, weil sie nie dachte, daß es mit einem um so viel älteren Mann so geil sein könnte. Aber auch Jutta äußerte sich noch immer begeistert über diesen Abend. Meine ganzen Be-fürchtungen waren umsonst. Wir waren beide sehr gespannt, auf Ullas angekündigte Überraschung. Wir machten noch einen Treffpunkt aus, weil wir gemeinsam bei Ulla ankommen sollten.

Dann war es soweit. Ich holte Jutta an einem Parkplatz ab und wir fuhren zu ihrer Tochter. Während der Fahrt rätselten wir gemeinsam, was Ulla wohl vorhatte. Auch Jutta hatte keine Ahnung, ihre Tochter hat ihr nichts verraten. Das Gespräch machten uns so geil, daß Jutta während der Fahrt meinen Hosenstall öffnete und meinen Steifen streichelte. Da ich einen Automatik fahre, konnte auch ich ihr die schon feuchte Möse liebkosen. Endlich waren wir da. Wir stiegen die eine Etage hoch und klingelten an der Tür.

Als aufgemacht wurde, sahen wir die Überraschung. Zwei junge Männer standen völlig nackt mit steifen Pimmel vor uns. In der Mitte, hinter den beiden Kerlen stand Ulla, e-benfalls im Evaskostüm. Sie begrüßte uns und meinte zu Ihrer Mutter, daß dies die Ü-berraschung sei. Nachdem beim letzten Mal der Herr das Vergnügen hatte, mit zwei Frauen zu spielen, wollte sie es diesmal anders haben. Jutta blieb erst mal die Spucke weg, vor allem, da sie den einen der Beiden als Freund ihrer Tochter erkannte. Wie sich später herausstellte, war der andere ein Kollege und Freund von Jochen, beide waren bei der Kripo beschäftigt. Und sie hatten schon öfter einen flotten Dreier mit Ulla veranstaltet.

Wir wurden in die Wohnung gebeten, Schummerlicht durch Kerzen und blaue und rote Punktlichtstrahler. Von uns wurde sofort verlangt, daß wir uns ausziehen sollten, wobei Jochen und Fred Jutta halfen, Ulla natürlich mir. So schnell sind wir noch nie aus den Klamotten gekommen. Die beiden Knaben machten sich auch sogleich über Jutta her, ich mußte zusehen. Erst mal massierten sie ihre Brüste, vom Stöhnen aller begleitet. Jochen wanderte mit seinem Mund dann langsam in Richtung Venushügel und fing ge-schickt an zu lecken. Fred´s Schwanz wurde von Jutta geschnappt und nach kurzem Wichsen mit dem Mund bearbeitet. Mein Schwanz war nun mehr als schon steif, nur vom Zusehen. Meine Annäherungsversuche an Ulla blieben erfolglos; als mein Drän-gen immer stärker wurde, veranlaßte sie Jochen mich zu fesseln. Der nahm seine und Freds dienstlichen Handschellen und schloß sie um meine Arm- und Fußgelenke. Nun saß ich da, mit pochendem und zuckendem Harten und mußte zusehen, wie die beiden Freu! nde meine Jutta nach Strich und Faden fertigmachten. Sie hatten dabei sichtlichen Spaß, galt es doch der zukünftigen Schwiegermutter zu beweisen, was man so drauf-hat.

Inzwischen hat sich auch Ulla zu der Gruppe gesellt, spielte mit den Schwänzen wenn die mal aus einem der Löcher rauskamen, nuckelte an den Hoden oder liebkoste ihre Mutter. Mein ganzes Stöhnen und Bitten nutzte nichts, ich mußte zusehen. Ulla ver-sprach mir aber, daß auch ich noch zu meinem Recht käme, mit einem nicht zu deu-telnden Blick.

Jutta hatte inzwischen schon zweimal einen Orgasmus und bat nun um etwas Erho-lung. Ulla sagte dies gerne zu, weil sie ja auch mal so richtig genommen werden wollte, verlangte aber strikt von ihrer Mutter, daß sie sich mir nicht nähern durfte, daß sie bei der Gruppe bleiben sollte. Leise flüsterte sie ihr noch was ins Ohr, worauf Jutta ziem-lich erheitert reagierte. Im Prinzip geschah nun mit Ulla das Gleiche wie vorher mit ihrer Mutter. Als auch sie ihren Höhepunkt hatte, meinte sie, nun sei es an der Zeit, daß auch Fred und Jochen erlöst werden. Beide stellten sich daher auf Anweisung hin und Mutter und Tochter bliesen den beiden abwechselnd die Ständer, daß sogar mir Hören und Sehen verging. Es dauerte nicht lange, da schossen beide fast gleichzeitig los. Die Frauen schluckten artig alles runter.

Dann kam die Gruppe zu mir auf die Couch. Leider setzten sich aber Fred und Jochen neben mich, ich hatte so auf die Frauen gehofft. Ulla erzählte mir dann, daß ihre Mutter noch nie gesehen hätte, wie sich zwei Männer liebten. Fred und Jochen waren bi ein-gestellt und ihnen machte es sichtlich Spaß, dies Jutta vorzuführen. Inzwischen hatten sie sich an den verschieden Getränken erfrischt und durch die Gespräche über bisexu-elles Verhalten waren Ihre Schwänze schon wieder halbsteif, während meiner pochte und juckte und zuckte.

Fred beugte sich nun weit seinem Oberkörper über mich rüber und faßte Jochens Schwanz. Zuerst hat er ihn nur leicht gewichst, dann hat er ihn geblasen. Als der ganz steif war, und Jochen schon anfing zu stöhnen, ging es anders herum. Immer über mich weg. Meine Handschellen hatte ich ja immer noch um. Bei dem ganzen Gedränge wurde mein harter Lümmel immer wieder berührt. Ich hatte noch nie zugelassen, daß mich ein Mann berührt. Daran konnte ich keinen Gefallen finden. Aber ich war so geil, daß mir das in diesen Momenten nichts mehr ausmachte. Lediglich die Fesseln störten mich, da sie ganz schön drückten. Sagte ich schon, daß meine Hände hinter dem Rü-cken gefesselt waren?

Irgendwann fragte mich dann Jochen, ob ich nicht mitmachen möchte. Ich lehnte ab, wurde aber von Jutta und ihrer Tochter regelrecht ausgebuht. Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht, meinten sie. Doch so leicht ließ ich mich nicht überreden.

Als dann die Frauen auch noch bei den beiden Freunden mit handgreiflich wurden, wurde mir ganz blümerant. Jutta massierte Jochens Kolben, Fred lutschte ihn dabei, Ulla blies Fred einen. Alles immer über mich weg! Ich wurde so geil, daß ich das Ge-fühl hatte, ich würde gleich los spritzen. Meine Bettelei an Jutta und Ulla blieben uner-hört. Beide meinten nur, wenn ich nicht bereit sei, ihre Bitte zu erfüllen und auch mal einen Schwanz zu bearbeiten, warum sollten sie dann mir gefällig sein. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Schließlich erklärte ich mich bereit, es zu versuchen. Ich mußte es fest versprechen. Endlich wurden mir die Fesseln abgenommen und Jochen setzte sich vor mir auf den Boden und nahm meinen heißen Prügel in die Hand. Für mich war das im ersten Moment so ungewohnt, daß ER fast abschlaffte. Doch dann siegte die Natur, im Nu war er wieder voll da, und Jochen stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Mein Herz klopfte bis zum Hals, vor Aufregung oder vor Geilhei! t, ich kann es nicht mehr sagen. Auf jeden Fall hatte der Knabe eine Technik drauf, die es in sich hatte. Es stimmt eben doch, daß ein Mann genauer weiß, was einem gut tut.

Fred stellte sich nun hinter Jochen und bearbeitete dessen Arsch. Er meinte dabei, daß ich aufpassen sollte, gleich sei ich dran. Doch ich konnte erst mal nicht mehr, jeden Moment muß meine Ladung losgehen. Das sagte ich auch. Darauf waren sich alle ei-nig, daß ich einen der beiden Männer in den Arsch vögeln sollte. Wie gesagt, ich war so geil, mir war alles gleich, ich wollte endlich die Erlösung. Da Jochens Arsch von Fred schon vorbereitet war, steckte ich meinen Steifen unter Stabführung von Jutta hinein. Es war eine unbeschreibliche Wohltat, nicht weil es ein Männerarsch war, mir wäre im Augenblick alles recht gewesen. Doch das Spielchen ging noch weiter. Die Frauen wollten nun, daß Jochen gleichzeitig auch Fred in den Arsch fickt. Es war zwar etwas umständlich, aber es ging. Mir mußten uns dazu allerdings auf den Boden legen und es war gar nicht so einfach, den Rhythmus zu finden. Für mich hatte dies den Vorteil, noch etwas abgelenkt zu sein, so daß ich nicht sofort los s! pritzen mußte. Ulla schnappte sich dann noch Freds unbeschäftigten Schwanz und blies ihn. Jutta strei-chelte mich und feuerte uns an. Als der Takt stimmte, dauerte es gar nicht mehr lange und ich schoß meine Ladung in Jochens Darm. Mann, tat das gut. Erschöpft rollte ich mich zur Seite und beobachtete den Rest der Truppe.

Jochen fickte immer noch Fred, der wiederum Ullas Mund vögelte. Jutta nahm sich nun der Möse von ihrer Tochter an, was zur Folge hatte, daß diese schon wieder den Gipfel erreichte. Aber auch Jochen war fast soweit. Er zog darum seinen Steifen aus Fred raus und legte sich ebenfalls auf die Seite. Auch Fred wollte noch nicht abspritzen und zog sich zurück. Die beiden hatten ja schon einmal abgespritzt und wollten so schnell nicht ein zweites Mal.

Jutta gesellte sich nun zu mir und spielte mit meinem schlaffen Penis. Ulla brachte neue Getränke, die ich auch nötig hatte. Während meiner Fesselung konnte ich nichts trinken, die anderen hatten mir da einige Drinks voraus.

Die beiden Freunde der Tochter liebkosten sich gegenseitig vorsichtig die Schwänze und schauten uns zu. Mutter und Tochter lösten sich nun an meinem Prügel ab, strei-chelten mir Eier und Schaft, bis er wieder voll errektiert war. Meine Freundin kniete sich dann vor mir auf den Fußboden und lutschte meinen Steifen. Ulla fing an, mit mir zu schmusen. Als nächstes passierte dann folgendes: Fred und Jochen stellten sich zu uns, beide Schwänze starrten mich an. Ulla leckte daraufhin ihren Freund und führte meine Hand an Freds Hammer. Ich packte auch zu, zum erstenmal spürte ich einen fremden Schwanz. Auch seine Hoden vergaß ich nicht. Doch Fred wollte mehr. Immer näher kam er meinem Gesicht. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als auch ihn zu le-cken. Erst vorsichtig nur mit der spitzen Zunge, dann als ich merkte, daß der Ge-schmack nicht unangenehm war, nahm ich ihn voll in den Mund. Gleichzeitig wichste ich seinen Schaft, streifte mit der Zunge seine Vorhaut zurück und pochte an ! sein Bändchen. Sein Stöhnen bewies mir, daß ich es nicht schlechter als die Frauen mach-te. Mir wäre es jetzt egal gewesen, wenn er mir in den Mund gespritzt hätte. Jutta war auch immer noch mit meinem Lustbolzen beschäftigt. Ulla wollte aber nun einen Stel-lungswechsel. Wir drei Männer mußten uns auf dem Boden im Kreis legen, so daß je-der einen Schwanz lecken konnte. Diesmal hatte ich den von Jochen im Mund. Die beiden Frauen schauten kurze Zeit zu und drängten sich dann in den Kreis. Die Rei-henfolge wurde laufend gewechselt.

Irgendwie löste sich aber der Kreis, Jochen fickte seine Ulla in den Arsch, Fred leckte dabei die Eier seines Freundes. Jutta und ich vergnügten uns allein, bis Jochen sich zu uns gesellte und seine künftige Schwiegermutter vögeln wollte. Ich schaute erst nur zu, wie sein gewaltiger Ständer von hinten in die Votze meiner Freundin eindrang. Sie hatte sich auf den Boden gekniet und beobachtete ihre Tochter, die von Fred gebumst wurde. Ich stand nun zwischen den beiden Paaren und wichste mich vor lauter Geilheit langsam und unbewußt selbst. Beide Paare hatten dann die gleiche Stellung einge-nommen, so daß Mutter und Tochter sich mit den Gesichtern genau gegenüber befan-den. Es blieb nicht aus, daß sie sich dabei küßten. Das brachte mich auf den Gedan-ken, wieder mitzumischen. Ich schob meinen Lümmel zwischen die küssenden Münder und mit Freude wurde ich von beiden Seiten abgeleckt. Um es den Frauen einfacher zu machen, legte ich mich auf den Boden, so daß beide meinen Steifen abw! echselnd richtig in den Mund nehmen konnten. Es dauerte garnicht mehr lange, und der Tochter kam es. Wohl durch das dabei erfolgte Gestöhne wurde die Mutter so geil, daß sie es auch nicht mehr zurückhalten konnte. Meine Freundin war nun richtig geschafft. Sie wollte unbedingt eine Pause.

Ich wollte aber endlich auch mal abspritzen. Mein Prügel juckte und zuckte, genau so erging es Jochen und Fred. Erst wollte mich Jochen in den Arsch ficken. Dazu hatte ich aber noch keine Lust. Ich war scharf auf Ulla. Der schlanke, vollbusige Körper reizte mich gerade jetzt. Ich umarmte sie von hinten und drückte meinen Körper an sie, was ihr sichtlich gefiel. Ihre Mutter hatte es sich auf einem Couch-Sessel gemütlich ge-macht und schaute nur zu. Ulla stützte sich dann mit den Armen auf die Lehnen von Juttas Sessel und ich fickte sie von hinten erst in die Votze und dann noch in den Arsch. Jochen kraulte inzwischen die riesigen Euter von Jutta und Fred setzte sich hinter mich und leckte mir die Eier, saugte sie auch ein und fummelte mit seinen Fin-gern an meiner Arschrosette rum. Ich war so geil, daß mir das nichts ausmachte, ich genoß es sogar. Jutta hatte inzwischen direkt vor den Augen ihrer Tochter den Schwanz von Ullas Freund Jochen im Mund und verwöhnte ihn nach Strich ! und Faden. Die ganze Szene war so geil, daß ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen war. Stoß für Stoß rammelte ich in den Arsch von Ulla. Fred hatte inzwischen seine Finger in meinem Arsch und wichste mich bis zur Weißglut. Jetzt brauchte ich eine Pause. Ich konnte es kaum mehr halten. Vor allem, als Ulla aufstöhnte und mit Geschrei sich ihr nächster Orgasumus ankündigte. Schnell zog ich meinen kurz vor dem Platzen ste-henden Schwanz raus und überließ Fred die Löcher, was er mit Begeisterung wahr-nahm. Ich glaube, es waren nur drei oder vier Stöße, dann war es um Ulla geschehen. Auch Jochen war soweit und spritzte meiner Freundin eine ganze Ladung in ihren un-ersättlichen Mund. Nun waren nur noch Fred und ich einsatzbereit. Aber auch Ullas Mutter war inzwischen so weit ausgeruht, daß sie wieder mitmischen wollte. Ich legte mich vor ihr auf den Boden und sie bestieg mich für einen wahren Höllenritt. Fred hin-gegen fühlte sich vernachlässigt und ließ sich zuerst von Jutta eine! n blasen, direkt vor meinem Gesicht. Klar, daß sein Schwanz nun die Mundhöhlen auch wechselte. Mal leckte ich ihn, mal Jutta. Dann machte ich den Vorschlag, daß er doch meine Partnerin in den Arsch ficken sollte. Gesagt, getan. Ich spürte, tief in der Mösen von Jutta, sein Eindringen in den Darm. Nach kurzer Zeit hatten wir den richtigen Rhythmus gefunden und es war eine herrliche Rammelei. Jochen und Ulla feuerten uns mit geilen Bemer-kungen an. Es dauerte auch nicht lange, da war es um meine Beherrschung gesche-hen. Mit kräftigen Spritzern füllte ich das Loch von Jutta, aber auch Fred war nun so-weit. Ich spürte durch den Votzenkanal hindurch, wie sein Schwanz zuckte und sich ergoß. Aber auch für Jutta war das zuviel, mit einem Aufbäumen macht sich ihr Orgas-mus bemerkbar. Schlapp fielen wir dann alle drei nebeneinander auf den Boden.

Inzwischen war es schon sehr spät - besser gesagt früh - geworden. Juttas Tochter machte uns noch Kaffee und Häppchen. Nackt wie wir waren, saßen wir um den Tisch und genossen die Ruhe und das Essen. Obwohl es auch dabei noch zu "Handgreiflich-keiten" kam, passierte nichts großartiges mehr.

Beim Verabschieden versprachen wir noch, daß wir diese Zusammenkunft bald wie-derholen wollten. Jutta war auf der Heimfahrt immer noch ganz aus dem Häuschen und brachte ihr Bedauern zum Ausdruck, daß sie nicht schon viel früher Gelegenheit hatte, solche Orgien zu erleben. Sie konnte gar nicht verstehen, daß sie all die Jahre mit ei-nem Mann vergeudet hat, der von Sex keinen blassen Schimmer hatte. Was für eine Wandlung für eine Frau, die vor einem halben Jahr noch nicht einmal einen Schwanz richtig blasen konnte.

Bei unserem nächsten Treff im Motel sagte sie mir anschließend, daß sie zwar unsere Zweisamkeit wieder sehr genossen hätte, sie aber doch mehr Gefallen an Gruppensex hätte. Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen. Daraufhin besuchten wir noch einmal einen Swingerclub und hatten herrliche Stunden. Jutta fand gar nichts mehr dabei, wenn ich mich mit anderen Frauen vergnügte. Sie war inzwischen sogar soweit, daß sie sich daran beteiligte uns sich auch von Frauen verwöhnen ließ und sie selbst Ge-fallen daran fand, eine Frau auf den Höhepunkt zu bringen, mit der ich gerade fickte.

Etwa einen Monat nach unserer Orgie bei Ihrer Tochter rief mich Jutta an, und fragte, ob ich nicht mal ein ganzes Wochenende mit ihr verbringen könnte. Sie hätte eine Ü-berraschung für mich. Selbst auf mein vehementes Drängen hin, verriet sie mir aber nichts. Sie meinte nur, ich würde es mit Sicherheit nicht bereuen, bereuen würde ich es nur, wenn ich nicht käme.

Also erfand ich meiner Frau gegenüber eine Ausrede und wir fuhren nächstes Wo-chenende gemeinsam in ein Hotel einer nahegelegenen Stadt. Immer wieder versuchte ich zu erfahren, was sie vorhatte. Sie schwieg nur und lächelte. Nur soviel gab sie mir zu verstehen, daß sie sehr dankbar sei, daß sie mich kennengelernt hat, und daß sie sich für alles, was ich ihr gelernt hatte, bedanken wolle.

Nach einem Bummel durch die schöne Stadt gingen wir ins Hotel zurück und geneh-migten uns an der Bar noch einen Schluck. Und da fing die "Überraschung" an. In einer Nische, auf die Jutta zielstrebig zusteuerte, saß ihre Tochter Jutta mit einem anderen, noch jüngeren Mädchen. Es war Erika, die zweite Tochter von Jutta. Von ihr hatte ich bisher noch wenig gehört. Wie sich herausstellte, war sie erst 25, hatte den gleichen schlanken Körper wie ihre Schwester, aber die großen Brüste ihrer Mutter, über die ihre langen schwarzen Haare fielen. Sie musterte mich mit ihren großen neugierigen Augen schamlos von unten bis oben und gab mir bei der Vorstellung gleich einen inni-gen Zungenkuss. Na, das kann ja heiter werden, dachte ich mir. Und das wurde es auch. Ulla kam in ihrer direkten Art gleich auf den Punkt und meinte, sie hätten lange genug auf uns gewartet und ich sollte nun mal beweisen, ob ich es auch mit allen drei-en aufnehmen kann. Sprachs, stand auf und ging uns voran auf uns! er Zimmer. Als ich hinter Erika die Treppe hochging, konnte ich ihre hübschen Beine bewundern, die nur knapp von einem Mini-Lederrock bedeckt waren. Das sind Aussichten!

Im Zimmer hatten die Mädels schon alles vorbereitet. Sekt stand im Kühler, Kerzen er-hellten nur mäßig den Raum. Jutta umfaßte mich, drückte mir einen herzhaften Kuss auf die Lippen und fragte schelmisch, ob ich mit so einer Überraschung gerechnet hätte. Ich mußte zugeben, daß ich daran nicht im Traum gedacht hatte. Noch war ich mir nicht klar, ob mich Erika nur kennenlernen wollte, wie vor einiger Zeit ihre Schwester, oder ob mehr daraus wurde. Doch das klärte sich umgehend.

Jutta schlug vor, daß wir erst mal ins Bad gehen sollten; wie selbstverständlich kamen die beiden Töchter mit. Da wußte ich Bescheid. Als ich mich ausziehen wollte, stoppte mich Jutta und sagte, daß ich heute wirklich verwöhnt werden sollte. Der "Neuling" Eri-ka bekam die Aufgabe zugeteilt, mich auszuziehen. Gleichzeitig erledigten sich Ulla und ihre Mutter der Kleider. Die waren schon längst splitterfasernackt, als Erika mit quälender Langsamkeit mir Stück für Stück meiner Bekleidung auszog. Mein Schwanz stand wie ne Eins! Die Kommentare der Mädels waren entsprechend. Als letztes Stück fiel mein Slip den geschickten Händen der jüngeren Tochter zum Opfer. Sie zog ihn langsam noch unten, so daß mein Schwanz bis zur letzten Sekunde eingesperrt war. Als er endlich befreit war, schnellte er nach oben und Erika gab bewundernde Kom-mentare ob des ihrer Ansicht nach gewaltigen Apparates ab.

Jutta und Ulla halfen schnell noch, Erika sich auszuziehen. Was für ein Bild. Die reife, stark gebaute Mutter in Mitten ihrer reizvollen Töchter. Wie zu einem Gruppenfoto stellten sie sich vor mir auf. Ich konnte mich kaum sattsehen. Besonders Erika hatte es mir angetan. Was sich schon im bekleideten Zustand abgezeichnet hatte, erfüllte mei-ne kühnsten Erwartungen. Ein fast schon zu großer Busen stach mir in seiner stram-men Haltung entgegen. Eng zusammen, so, als ob sie noch von einem BH gebändigt würden. Ein Weltwunder. So mußte ihre Mutter als junges Mädchen auch ausgesehen haben, schoß es mir durch den Kopf. Wir stellten uns unter die Dusche, die tatsächlich Platz für uns vier bot. Ulla erzählte mir später, daß sie bewußt dieses Hotel ausgesucht habe, da hier so ein geräumiges Bad geboten wurde. Die Frauen fingen an, mich gemeinsam von oben bis unten einzu-seifen. Ich durfte selbst nichts machen. Mit Akribie wurde jedes Teil meines Körpers behandelt. Ich war schon fast am Abspritzen, besonders, als mein eingeseifter Körper von den Mädels mit ihren Brüsten regelrecht rundum massiert wurde. Die kleine Erika tat sich dabei besonders hervor. Mit Stolz betrachtete Jutta das Treiben ihrer Töchter, mit dem gleichen Stolz den ich an ihr bemerkte, als ich Erika im Evakostüm erstmals bewundern durfte.

Während des "Duschens" erzählte mir Ulla in ihrer unverfrorenen direkten Art, daß sie vor 14 Tagen bei einem gemeinsamen Ausflug mit ihrer Mutter und Erika nicht umhin konnte, von unserer letzten Orgie ihrer Schwester zu erzählen. Es machte ihr einfach Spaß zu sehen, wie ihre Mutter vor Verlegenheit fast in den Boden gekrochen wäre. Nur, sie kannte ihre Schwester besser als die Mutter; Erika kam in dieser Beziehung ganz nach ihrer Schwester. Schon als Kinder hatten sie gemeinsam zu ihrem großen Spaß Jungs verführt. Erika war es dann auch, die auf die Idee kam, bei der nächsten Orgie dabeizusein.

Nach dem Duschen führte mich mein "Harem" ins Zimmer zurück. Ich mußte mich auf das vorbereitete Bett legen, mir wurden die Augen verbunden und die Hände an die Bettpfosten mit Schals gefesselt. Als nächstes verspürte ich die Hände der Frauen auf meinem gesamten erreichbaren Körper. Sie streichelten und massierten mich. Mein Strammer pochte, meine Hoden zogen sich zusammen. Als ich wie vor Qualen stöhnte und bat, mich doch auch meine Hände benützen zu lassen, stülpte sich ohne jede An-wort auf mein Begehren ein Mund über meine Eichel. Ich sollte erraten, wer es war. Nun, es fiel mir nicht schwer, so blies eigentlich nur Jutta. Doch ein Lachen verriet mir, daß ich falsch lag. Wie sich herausstellte, war es Ulla, die versuchte, die Technik ihrer Mutter nachzuahmen. So ging das einige Zeit, bis ich fehlerlos alle drei erkennen konnte.

Eigentlich hätte ich gedacht, daß ich bei einer derartigen Aktion schnell abspritzen würde. Dem war aber wider Erwarten nicht so. Scheinbar abgelenkt durch das Spiel-chen wurde ich zwar stark gereizt, aber wie gewollt, nicht bis zum Höhepunkt. Und die Neckerei ging fort. Nun setzte sich eine der Feen auf meinen Schwanz. Was für eine Wohltat, gleich wollte ich durch heftige Hüftbewegungen mitmischen. Das wurde mir jedoch untersagt, ich sollte still liegenbleiben und wieder erraten, wer es war. Nun, diesmal war es wirklich nicht schwer. Die Scheide kannte ich, es war meine Freundin. Richtig. Wechsel. Erika war dran und erkannt. Bevor nun auch Ulla auf mich aufstieg, nahm man mir endlich die Augenbinden und Fesseln ab. Nun hatte mich die herrliche Votze von Ulla in der Mangel. Sie ritt wie der Teufel, wurde von Schwester und Mutter handgreiflich unterstützt. Die Mutter bearbeitete dabei ihren Kitzler, Erika knetete ihr die Brüste. Es dauerte nicht lange und Ulla hatte es geschaff! t. Sie brüllte so los, das ich Angst bekam, daß das ganze Hotel zusammenlaufen würde. Auch ich war kurz vor dem Schuß, konnte mich aber noch beherrschen. Endlich durfte ich die prallen Euter von Erika fühlen. Oh, was waren das für Dinger, so groß und doch so fest. Da mußte einfach ein Busenfick her. Gedacht, getan. Ich stellte mich vors Bett, Erika saß vor mir. Zuerst machte sie meinen knallharten Hammer noch so richtig mit dem Mund naß. Und schon flutschte er zwischen die Hügel. War das ein Gefühl, unvergeßlich. Gleichzeitig schmuste ihre Mutter mit mir und konnte es nicht lassen, auf die einmalige Figur ihrer Tochter hinzuweisen. Als ob ich das nicht selbst sehen würde. Sie knetete meine Eier, sobald sie sie erreichen konnte. Streichelte meinen Hintern und drückte mir von hinten ihre Euter ins Kreuz. Wenn ich jetzt nicht Schluß mache, schoß es mir durch den Kopf, geht die erste Ladung zu schnell ab.

Erika hat das wohl auch erkannt, und zog sich aufs Bett zurück. Wieder mußte ich den Anordnungen ihrer Mutter folgen. Sie führte regelrecht Regie. Sagte Erika, daß sie sich nun in der Hundestellung vor mich aufbauen soll, damit ich sie von hinten in die Votze rammeln könnte. Sagte meine Jutta zu meinem großen Erstaunen wörtlich. Mit großen Vergnügen bestieg ich das junge Mädchen, das jünger als meine Kinder war. Langsam und mit unbeschreiblichen Genuß schob ich meinen Schwanz cm um cm in die enge, sehr enge und feuchte Höhle. Erika war nun so geil, daß sie es garnicht erwarten konnte, mich ganz zu spüren. Mit einem heftigen Ruck kam sie mir entgegen, so daß ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Mit schnellen Fickbewegungen machte sie weiter, während ihre Mutter unter sie kroch und versuchte, sie mit der Zunge am Kitzler zu verwöhnen. Dies funktionierte erst, als Erika mit ihren heftigen Bewegungen aufhörte und es mir überließ, sie zu rammeln. So konnte ich auch besser meine Be! herrschung behalten. Jutta hatte sich inzwischen soweit erholt, daß sie ihrer Mutter, die auf dem Rücken unter ihrer Schwester lag, ebenfalls die Votze lecken konnte. Alle stöhnten wir in den unterschiedlichsten Tonlagen und Intensität. Dank der Hilfe ihrer Mutter war nun Erika auch soweit. Ich merkte, wie ihre Scheide sich ruckartig zusammenzog und schon fing sie an, zu jammern. Noch ein paar Stöße - und sie legte sich flach über das Ge-sicht ihrer Mutter, die sich nur mit Mühe befreien konnte. Wieder hatte ich es geschafft, nicht zu kommen. Noch vor zehn Jahren hätte ich das nicht gebracht. Jetzt war aber wirklich eine Pause angesagt.

Wir setzten auf Couch und Sessel. Jutta und Erika nahmen mich in die Mitte, Ulla saß allein auf dem Sessel. Auf meine Bitte hin, hörten die beiden neben mir auf, mich zu begrapschen. Obwohl ich immer wieder versucht war, die Brüste der beiden zu befüh-len, versagte ich es mir. Ich wollte noch länger von dieser ungewöhnlichen Zusammen-kunft was haben. Wir tranken Sekt, und Ulla fing an, von diversen sexuellen Erlebnis-sen zu berichten. Ich muß sagen, die hatte einiges auf dem Kasten. Aber auch Erika konnte durchaus mit ihr konkurrieren. Lediglich meine Freundin, ihre Mutter, konnte nur neidvoll zuhören. Immer wieder erwähnte sie bedauernd, daß sie ihren Mann zu früh kennengelernt hat, der ihr in dieser Hinsicht nicht viel geboten hat.

Inzwischen war mein Schwanz soweit beruhigt, daß ich ohne Gefahr wieder aktiv wer-den konnte. Da Jutta bisher eindeutig zu kurz gekommen war, wollte ich mich nun aus-schließlich ihr widmen. Mit Küssen und Handspielen war sie auch sehr einverstanden, doch als ich sie vögeln wollte, lehnte sie ab, mit der Begründung, daß dann ihre Töch-ter zu kurz kämen. Dies fiel ihr augenscheinlich sehr schwer und ich ließ mich auch nicht darauf ein. So zog ich sie wieder aufs Bett, legte sie auf die Seite und drang von hinten in ihre triefend nasse Votze ein. Mit tiefem Stöhnen nahm sie mich dankbar auf. Erika legte sich vor sie hin und bearbeitete ihren Kitzler mit geschickter Zunge. Jutta wiederum liebkoste ihre gewaltigen Brüste. Bei dieser Behandlung dauerte es auch nicht lange und ich spürte deutlich an meinem Schwanz die konsulvischen Zuckungen ihrer Scheide und dann kam es Jutta ganz enorm. So intensiv hatte ich es bei ihr noch nicht erlebt. Für mich ging das einfach zu schnell. Also ! wollte ich sie, wie sie es inzwi-schen besonders gerne hatte, noch in den Arsch ficken. Ich schaffte gerade noch, mein Gemächte anzusetzen, als sie sich vehement abwandte. Sie erklärte, daß sie doch ih-ren Töchtern versprochen hätte, daß diese nicht zu kurz kämen, und dieses Mal meinte sie es ernst.

Mir wars recht. Und da Ulla sich nun aufdrängte und spitzbübisch meinte, daß auch sie einen Arsch hätte, war ich nur zu gerne bereit, diesen zu besuchen. Das Luder hatte doch tatsächlich ihre Rosette schon mit einer Gleitcreme eingerieben. Ich hatte davon nichts mitgekriegt. Ich legte mich auf den Rücken und sie bestieg mich, mit dem Rü-cken zu mir. Es überraschte mich, wie leicht ich heute in sie eindringen konnte. Nach-dem sie einige Reitbewegungen in dem verdammt engen Loch gemacht hatte, drückte ihre Mutter sie vorsichtig so weit zurück, daß sie fast ganz auf mich zu liegen kam.

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Kommentare

  • dieter1960
    dieter1960 am 27.07.2004, 13:37:54
    Danke, ich hatte die ganze Zeit einen steifen Schwanz beim Lesen. Eine Geschichte, ganz nach meinem Geschmack. Mehr bitte!!!
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