Story: Callgirl-Fuck

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:09:56 in Sie+Er

Callgirl-Fuck

Ich hatte heute Lust auf einen Fick. Ich war jetzt schon längere Zeit solo und mein Sexleben somit alles andere als regelmäßig. Im Grunde war es mir heute einfach zu mühsam in irgend eine Disco oder ein Lokal zu gehen und mich so lange umzusehen bis sich eine gute Gelegenheit mit meinem willigen Miststück ergab. Es war auch schon relativ spät und ich mußte morgen früh wieder aus den Federn. Also beschloss ich eine Nutte herzubestellen. Sie sollte es mir so richtig besorgen, ohne daß ich mich viel anstrengen muß und nach einser Stunde kann sie wieder abhauen. Gedacht, getan. Ich schnappte mir den Anzeigenteil eines einschlägigen Blattes und blätterte einmal die Inserate durch. Bei den meisten waren auch Fotos dabei, sodaß ich mir schon einmal ein Bild machen konnte. Ich hielt bei einer Anzeige die da versprach: Laura, 22 Jahre jung, traumhafte Oberweite, süss, blond: Laß Dich von mir durch ein einmaliges Ohne-Französisch und zärtlichen Massagen in den sexten Himmel verführen, b! labla. Ich sah mir diese Laura genauer an und sah ein nettes Gesicht, dunkle schulterlange Haare, eine eigentlich grandiose Figur. Ihr BH versprach zwei üppige, runde Titten, die nur perfekt sein konnten. Sollten sie ohne BH etwas hängen, wäre es bei diesem Volumen nur zu verständlich und durchaus zu "verschmerzen". Ich hatte mir die Anzeigen schon öfters durchgeschaut, aber bis jetzt noch nie angerufen. Heute wollte ich es aber wissen. Ich war einfach zu heiß und auf bloßes Wichsen hatte ich keinen Bock, ich wollte verwöhnt werden. Also tat ich es einfach. Ich wählte die Nummer, eine süße (auch etwas gespielt geile) Stimme meldete sich. Ich sagte ihr, daß ich sie gerne bestellen würde, sie fragte mich, was ich denn machen wolle. Ich meinte, ich würde mich gerne verwöhnen lassen, also auf jeden Fall blasen und massieren und eventuell schon auch ficken. Sie nannte mir den Preis zuzüglich Taxi und ich erklärte mich einverstanden. Dann wartete ich. Nach etwa einer halben Stunde leutete es an der Tür. Jetzt stieg mein Puls doch etwas an: Würde ich sie sympathisch finden? Würde sie mich mögen? Würde sie wriklich diese Traumfigur wie auf dem Foto haben? Und vor allem, würde es wirklich gut werden? Als ich die Türe öffnete fiel mir im ersten Augenblick ein kleiner Stein vom Herzen, denn meine Erwartungen schienen bestätigt. Sie lächelte mich freundlich an, drückte mir gleich einen Kuß auf die Wange und schlüpfte aus Mantel und Schuhen. Ich führte sie ins Wohnzimmer, fragte sie ob sie etwas trinken möchte. Laura gelüstete es nach Rotwein. Wir saßen auf der Couch und hielten kurz Small Talk. Sie trug lange Strümpfe, einen Mini darüber, und ein eng anliegendes Top das ihre Schulter frei hielt. Ihr Makeup war angenehm dezent. Dann fragte sie mich, ob ich jetzt schon genauer wüßte was ich wollte, damit wir das geschäftliche hinter uns bringen konnten. Sie schlug mir aber gleich vor, mir zuerst nur das Geld für blasen und Massieren abzunehmen und wenn sich dann! mehr ergibt, kann ich im Nachhinein noch zahlen. Das gefiel mir. Kaum hatte ich ihr das Geld gereicht, kniete sie sich auch schon zwischen meine Beine. Sie öffnete langsam meine Hose und strich mir ihrer Hand einmal sanft über meine Wölbung. Sie lächelte mich an: "Wollen wir ihn befreien?" Ich nickte, daraufhin, zog sie mir die Hose unter meinen Arsch weg, zog sie mir ganz aus und legte meinen Schwanz dann frei indem sie mir auch gleich meine Short auszog. Wieder strich sie sanft über meinen harten Ständer. Sie näherte sich ihm und fuhr mit ihrer Zungenspitze über den Schaft. Gleich ein paar mal. Sie kitzelte das Häutchen an meiner Eichel und griff mir sanft an den Sack. Sie ließ meine Eier in ihrer Hand tanzen, zog mit der anderen meinen Ständer leicht zu sich und stülpte dann ihre roten Lippen über meine prallglänzende Eichel. In dem Moment legte ich meinen Kopf zurück, schloß die Augen und genoß ihr Spiel mit der Zunge. In tiefen, intensiven Zügen saugte sie sich meinen Pr! ügel tiefer und tiefer in die Kehle hinunter. Ihre Lippen umschlossen mit festem, bestimmtem Druck meinen Schaft, ihre Zunge umspielte meine Eichel. Weiterhin kraulte sie meine Eier. Mit geschickten Bewegungen ihrer Finger zog sie meinen Sack ganz vorsichtig, sodaß es überhaupt nicht weh tat, aber irrsinnig geil war, in die Länge, umschloß die Eier, ließ sie durch ihre Finger gleiten, zog wieder daran und brachte meinen Schwanz damit ziemlich bald zum Zucken. Sie spürte das und ihre Saugbewegungen mit dem Mund wurden noch intensiver. Nicht schneller, aber irrsinnig tief und fest. Ich stöhnte leise. Sie ließ kurz von mir ab, umfasste mit ihrer Hand meinen Schaft und wichste ihn ganz sacht. Es war mehr ein streicheln, denn ein Wichsen und sah mich dabei an. Ich hob meinen Kopf, sah sie ebenfalls an und sagte dann, daß sie sich ausziehen sollte. Sie richtete sich ein bisschen auf, zog sich ihr Top über den Kopf und öffnete ihren BH. Und da waren sie: Ihre wunderbaren prallen, run! den Titten. Sie hatte große Brustwarzen, ihre Knöpfe waren noch nicht hart, aber das sollte sich noch ändern. Sie schlüpfte ihm Knien aus ihrem Rock und behielt die Starpse an. Ihr Slip war ebenfalls schnell unten und da konnte ich nun endlich auch ihre Möse sehen: Ein wunderbar geile Spalte, ihr Schamhaar drumherum zu einem Teil rasiert. In dem Moment war mir klar, daß ich sie ficken wollte. "Willst Du ins Schlafzimmer gehen?", fragte ich. "Du bist spitz geworden, gell? Zum Ficken brauch ich aber normalerweise kein Bett ..." Sie grinste mich wieder frech an, dann stand sie auf, stieg mit gespreizten Beinen über mich und hielt mir ihre Fotze direkt vors Gesicht. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen: "Mach mich feucht, du geile Sau." Ich drückte mein Gesicht in ihren Busch und vergrub langsam, aber immer heftiger meine Zunge tief in ihrem Spalt. Sie begann schwer zu atmen und bewegte ihr Becken langsam mit meine Leckbewegungen mit. Dann glitt sie an mir herunter, grif! f mit einer Hand nach meine steifen Schwanz, zog ihn sich an ihre Fotze und setzte sich mit rhytmischen Auf- und Abbewegungen auf ihn drauf. Nun begannen wir beide zu stöhnen. Ich war nun ganz in sie eingedrungen, sie legte ihre Hände auf meine Schultern und ritt mich richtiggehend zu, wie einen geilen Hengst. Ihrer Titten sprangen vor meinem Gesicht wie wild auf und ab, daß ich gar nicht anders konnte, als sie endlich anzufassen, leidenschaftlich durchzukneten, abzulecken und ihre nun hartgewordenen Warzen in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen. Sie stöhnte laut und leidenschaftlich, fickte mich in Grund und Boden und ließ sich von mir ihren Busen bearbeiten. Nun stellte sich wieder das Zucken in meinem Schwanz ein. Ich sah hinunter, sah wie sie sich erhob und meinen Schwanz fast zur Gänze frei gab, um im nächsten Augenblick gleich wieder mit voller Wucht draufzufallen und ihn sich tief in ihre Grotte zu rammen. Ich war von dem Anblick so erregt, daß ich nichts mehr anderes konnte als mit offenem Mund diesen Fick zu beobachten und langsam meinem sicheren Orgasmus entgegenzusteuern. Als er dann kam, schrie ich sie an, daß sie mich ansehen sollte. Wir starrten einander an und mit heftigsten Stößen fickte sie mich schließlich zum Höhepunkt. Ich spritze ihr die volle Ladung in ihr heißes Loch, schrie meine Lust hinaus und sie stöhnte mit tiefen, schweren Atemzügen mir ihre Geilheit entgegen. Als sich mein schmerzverzerrtes Gesicht löste, verlangsamte sie ihre Bewegungen und kreiste nur noch sanft mir ihrem Becken, sodaß ich meinen Orgasmus noch voll auskosten konnte. Als es definitv vorbei war, stieg sie von mir runter, griff gleich nach meinem nassen Schwanz und knetete ihn liebevoll. Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine, nahm ihn in den Mund und saugte ganz, ganz zärtlich die letzten Tropfen aus meiner Eichel. Sie leckte ihn ab, massierte noch sanft meine Eier und setzte sich dann schließlich neben mich, streichelte meine Schenkel, meinen Bauch, meine Brust. Ich denke heute hat Laura einen (weiteren) Stammkunden gewonnen. smile.gif

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