Story: Geld im Schlaf verdienen?

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:08:11 in Gruppensex

Geld im Schlaf verdienen?

Wer möchte nicht Millionen verdienen und das beinahe noch im Schlaf? Nichts dafür tun und andere für sich arbeiten lassen? Auch wir bekamen ein solches Angebot, die supertolle neue Marktstrategie ausprobieren und innerhalb kürzester Zeit zehntausende, nein hunderttausende von Mark nebenher machen. Wow. Manuela drängte darauf, daß wir uns das mal anhören sollten, sie brauchte mich auch nicht lange zu überreden, denn das große Geld verdient man mit Dessous. Ist ja etwas ganz Neues und noch nie dagewesenes. Ich hielt die ganze Geschichte nicht nur für sehr zweifelhaft sondern volksverdummend, aber wenn meine Frau meint es sei interessant Schönes mit Geld verdienen zu verbinden, dann bleibt mir nichts anderes übrig als mitzugehen und sei es nur, um sie vor dubiosen Machenschaften zu schützen. Eine sehr unbekannte Firma hatte zu einem Infoabend geladen in einem Hotel. Geld verdienen ist so einfach, das Geld liegt auf der Straße, soundsoviel Prozent aller Bundesbürger geben soundsoviel Geld für Dessous aus und da könnten wir ja schließlich Geld abschöpfen und feine Dessous auf Dessousparties anbieten und verkaufen, bis wir Hornhaut an den Fingern vom Geld zählen bekämen. So oder ähnlich wurde argumentiert und immer wieder auf die niederen (so hatte sich der Vertreter selbstverständlich nicht ausgedrückt, es aber so gemeint) Instinkte der Damen berufen, denen die Sicherung herausspringt wenn sie schöne Wäsche sehen. Das ist allerdings eine sehr riskante und oberflächliche Betrachtung der Realität. Nun gut, sei es drum.
Wir tigerten an und hatten uns vorschriftsmäßig, weil ausdrücklich gewünscht, in Businesskleidung geworfen. Meine Skepsis wurde schnell weggefegt, als ich die anwesenden Damen sah, alle herausgeputzt als ginge es um die Wahl der Miss Dessous. Klar waren auch genügend Männer da, denen ebenfalls die Zunge am Boden hing. Ich konnte mich da auch nicht ausschließen. Manuela selber war schon schön anzusehen, obwohl sie diesmal nicht die gewagteste Kleidung hervorgezaubert hatte, es war ja ein Geschäftstermin. Sie trug ein schwarzes, eng anliegendes knapp knielanges Etuikleid mit großzügigem Ausschnitt und braune Nylonstrümpfe, hochhackige schwarze Pumps und einen grauen Blazer. Daß sie keinen BH trug konnte der Blindeste erkennen, so wie sie ihre Brustwarzen herausstellte. Die Meute von etwa 20 Leuten stand etwas ratlos vor dem Eingang des Hotels herum, in kleinen Grüppchen, doch am meisten interessierten mich natürlich die Damen, die allesamt gut aussahen und vom Alter 20 bis ich schätzte 45 vertreten waren. Eine hatte es mir besonders angetan, sie stand etwas abseits der Gruppe, alleine und war wohl Mitte 25. Sie kam sich bestimmt fehl am Platz vor, aber ihr hätte ich sofort Dessous abgekauft. Sie trug einen sehr engen schwarzen Satinrock, hinten großzügig geschlitzt, der bis knapp unterhalb ihrer Knie reichte, schwarze Nylons und Pumps, darüber leider einen etwas längeren dünnen Pullover in grau, der viel zu viel von ihrer tollen Figur verhüllte. Sie hatte brünette Haare, strahlende Augen, ein strahlendes Lächeln und ich sah sie immer wieder an, bis ich selber verstrahlt war. Manuela fiel dies natürlich auf, obwohl ich mir sichtlich Mühe gab, meine neugierigen Blicke zu verschleiern. Als der Vertreter kam und seine Schäfchen einfing um sie in den Präsentationsraum zu führen, wollte es der Zufall, das ich genau zwischen ihr und meiner Frau saß, was Manuela mit einem Lächeln quittierte und ich mit einem Schweißausbruch büßte. Sie hatte eine ungeheure Ausstrahlung und ich schielte immer wieder einmal, wie zufällig versteht sich, zu ihr herüber. Was der Vertreter in seinem abgenutzten Anzug alles erzählte interessierte mich nicht weiter, meine Gedanken waren woanders. Der Vertreter wiederum wollte den Rekord an aufgelegten Folien auf einem Tageslichtprojektors brechen, zeigte Verdienstmöglichkeiten auf und wie unheimlich lange die Firma schon Dessous produzieren würde. Alles viel blabla. Besser war hingegen schon der aufgebaute Tisch mit den süßen Sachen darauf, die man in der Pause dann auch mal genauer ansehen und fühlen konnte. Also drängten sich alle um die Dessous und die ersten Stimmen wurden im Spaß laut, daß jetzt die entsprechenden Damen fehlen würden, die diese Sachen präsentieren könnten. Geiles Gegrinse von den Männern, und schamhaftes Gekicher der Damen waren die Folge, dabei mußte ich innerlich zustimmen, die Models fehlten wirklich, aber es ging ja nur um eine Geschäftspräsentation. Endlich kam ich auch mit mein er schüchternen Nachbarin ins Gespräch. Ich erfuhr, daß sie Annika hieß und unterließ die dumme Frage nach dem Verbleib von Pipi Langstrumpf. Sie war sehr interessiert an den Sachen und war wohl arbeitslos, sie erhoffte sich damit tatsächlich ein gutes Zubrot zu verdienen, wer weiß, vielleicht klappte das bei ihr ja sogar. Manuela kam auch zu uns und die beiden Frauen unterhielten sich über das, was sie gesehen und gehört hatten. "Das sind echt ein paar hübsche Sachen dabei. Wenn man die nur mal anprobieren könnte.
Manuela sah sich um, aber natürlich war keine Umkleidekabine in diesem Nebenzimmer. Annika stimmte Manuela zu, ihr würden auch ein paar Stücke davon gefallen, aber man könne nur am Körper sehen, ob sie wirklich so gut herauskommen. Ich mußte mein Krawatte etwas lockern, es schien immer heißer zu werden.
"Diese Show geht nur noch eine halbe Stunde, vielleicht können wir im Anschluß daran mal ein paar Sachen anprobieren.
Annika schien daran zu zweifeln, schließlich waren schon jede Menge Leute anwesend.
"Aber ohne Kabine?"
"Das macht doch nichts. Wenn nicht mehr alle da sind, ziehen sie ihren Rock aus, den Pulli und schnell die Dessous an. So mache ich es auch, ich habe sowieso nichts unter meinem Kleid an. Hier weiß doch jeder wie eine Frau aussieht.
Annika schien doch etwas im Zweifel zu sein, ich hoffte, sie würden sich noch zerstreuen, denn das würde ich auch gerne sehen. Der Vertreter legte mit dem zweiten Teil seiner Präsentation los und ich begann wieder in das Land der Tagträume abzudriften. Manuela saß am Mittelgang und hatte ihre Beine nicht ganz geschlossen, der Vertreter schielte immer wieder zu ihr hin und starrte auf ihre Beine oder unter ihr Kleid. Und ich schielte auf Annikas Beine. Gerecht aufgeteilt also. Die letzte halbe Stunde wurden Phrasen aus der untersten Schublade gedroschen um auch noch die letzten skeptischen Besucher von der außerordentlichen Qualität und des überdimensionalen Verkaufserfolges zu gewinnen. Aber auch das ging vorbei und die Runde löste sich langsam, sehr langsam auf. Ein paar Männer gingen, ein paar Frauen gingen, bis etwa noch zehn Leute anwesend waren. Manuela stand mit Annika am Präsentationstisch während ich mir das Schauspiel von meinem Sitzplatz ansah. Schließlich kamen die beiden Frauen zu mir und hatten diverse kleine Stoffetzen, Dessous also, in der Hand und wollten wissen, was ich als Mann dazu zu sagen hätte. Es waren wirklich nette Teile und ich heuchelte die totale Begeisterung vor, wobei das für mich eben nur Stoff war und ich mir das nicht vorstellen konnte, wie die Sachen auf dem Körper aussehen. Manuela machte den Anfang. Sie sah sich noch einmal kurz um, die meisten Leute standen noch an dem Tisch oder um den Vertreter herum und schließlich bat sie Annika, ihr doch den Reißverschluß ihres Kleides zu öffnen, was sie auch tat. Ritsch und schon fiel das Kleid auf den Boden und Manuela stand nackt bis auf Pumps und Nylons vor uns, mit dem Rücken zu den anderen. Schnell zog sie einen schwarzen Stringtanga an und den dazugehörenden BH, der allerdings viel zu klein war, da er die Titten meiner Frau nicht bändigen konnte. Annika sah bewundernd auf den knappen Stoff und drehte sich nun auch mit dem Rücken zu den anderen, von denen noch niemand bemerkt hatte, was abging. Annika zog sich den Pullover aus und darunter kam ein weiß glänzender BH zum Vorschein. Sie hatte einen kleineren Busen als Manuela, aber sehr schön. Dann öffnete Manuela den Reißverschluß von Annikas Rock und auch der fiel zu Boden. Sie öffnete den BH und zog ihr Tangahöschen herunter um schnell ebenfalls ein knappes durchsichtiges Höschen mit hohem Beinausschnitt überzustreifen. Dazu dann einen Hebe-BH, der ihre Brustwarzen freiließ. Jetzt standen beide nur noch in Pumps, Nylons und Unterwäsche vor mir, selbstredend das meine Hose wieder fürchterlich eng wurde. Sie kicherten beide und gaben sich gegenseitig Komplimente, das sie ganz toll aussehen würden, es stimmte ja auch. Dann wechselten sie ihre Unterwäsche. Manuela trug die Sachen, die sich Annika auszog und umgekehrt. Wieder drehten sie sich um die eigene Achse.
"Annika ist ganz feucht, jedenfalls ihr Höschen." Meinte Manuela ziemlich direkt.
Annika lief knallrot an. Ich versuchte sie zu beschwichtigen.
"Sie ist immer so direkt und schließlich ist auch nichts schlimmes dabei." "Ich ziehe mich normalerweise nicht vor anderen Leuten aus." sagte sie entschuldigend.
"Ich mich auch nur recht selten." Bemerkte meine Frau.
Die beiden gingen dann zu dem Tisch und suchten sich neue Dessous zum anprobieren heraus. Annika fühlte sich wohl recht unwohl, denn jetzt wurden die beiden auch bemerkt und angegafft, von den Männern und den Frauen. Manuela störte das nicht weiter und suchte sich neue Sachen heraus. Auch Annika kam zurück mit anderen Stoffteilen, zog sich vor mir wieder aus und die anderen Teile wieder an, unter Mithilfe meiner Frau und diese unter Mithilfe von Annika. Jetzt gesellten sich auch die ersten Männer zu uns und betrachteten die beiden halbnackten Frauen und gaben Beifallsbekundungen. Es waren wirklich schöne Sachen und schöne Frauen. Auch zwei Frauen sahen zu und kommentierten fachmännisch, wer solche Dessous tragen könnte, wie sie aussehen, wie sie sich anfühlen. Manuela gab sich immer aufreizender, ihre Bewegungen waren reichlich provozierend so bückte sie sich immer wieder, auch breitbeinig und stellte ihre Titten zur Schau. Annika schien auch etwas Mut bekommen zu haben, jeden falls normalisierte sich ihre Gesichtsfarbe. Wieder tauschten die Beiden ihre Unterwäsche, halfen sich gegenseitig beim anziehen und präsentierten sich voreinander aufreizend. Manuela berührte dabei auch Annikas Titten und drehte an ihren Brustwarzen.
"Sie wird richtig naß." Sagte Manuela zu mir, aber andere konnten es auch hören. Annika prostestierte und entgegnete:
"Sie sind auch naß, richtig flutschig."
Die Männer hatten mindestens eine Hand in ihren Hosen und eine der Frauen berührte sich möglichst unauffällig an ihrem Busen. Eine weitere Frau bekam nun auch etwas Mut und zog sich ebenfalls ihr Höschen unter dem Rock aus um einen Slip anzuprobieren. Langsam wußte man nicht mehr, wo man noch überall hinsehen mußte um nichts zu verpassen. Schließlich zog Manuela ihre Dessous aus und bückte sich, um ihr Kleid vom Boden aufzuheben. Dabei streckte sie ihren Arsch und nasse Votze einem Mann direkt entgegen. Schnell schlüpfte sie in ihr Kleid und bat Annika, ihr den Reißverschluß hochzuziehen, was sie auch tat. Auch Annika zog ihre Sachen aus und bückte sich nach ihrem Rock und zog ihn schnell an.
"Schöne Sachen." Sagte meine Frau in die Runde und ein Mann meinte, daß sie noch weitere Dinge anprobieren sollen. Ein zweiter sagte dann, er hätte jetzt Lust meine Frau zu ficken, so etwas hätte er ja noch nie erlebt. Ein weiterer Typ stimmte zu, er hätte jetzt auch richtig Lust bekommen. Die Geschäftspräsentation lief aus dem Ruder. Und schließlich hatte der erste seine Hose auf und wichste sich. Meine Frau lächelte nur und trug die getragenen Dessous wieder zurück zum Tisch. Zwei Typen folgten ihr und einer faßte ihr ungeniert an ihren Arsch und schob ihr Kleid langsam nach oben. Sie wehrte sich nicht dagegen, bückte sich sogar noch über den Tisch, mit gespreizten Beinen, soweit das bei ihrem engen Kleid ging. Dann schob sich ein Mann in mein Blickfeld und ich konnte meine Frau nicht mehr sehen. Annika stand immer noch oben ohne da und wollte gerade ihren Pullover aufheben mit ihrem BH, als sich jemand bückte und die Sachen durch den Raum warf. Annika protestierte und bahnte sich einen Weg durch die Männer, die jetzt an ihren Arsch und Titten grapschten. Sprüche wie "Ich will Dich ficken" oder "Du brauchst es doch" und "Schreist Du auch?" begleiteten sie. Das waren also die Geschäftsleute, wehe wenn sie losgelassen. Nun erhob ich mich auch von meinem Platz und sah zuerst auf meine Frau. Ihr Kleid war etwas hochgeschoben und ein Typ fickte sie soeben heftig von hinten, das selbst ihre Titten unter dem engen Kleid heftig hin und herschwangen. Eine Frau kniete am Boden und hatte den Schwanz eines Mannes im Mund. Annika wurde an ihren Armen gehalten, sie erreichte ihre Kleidung nicht und ein anderer Mann rieb seinen Schwanz an ihrem Rock. Jetzt wurde es aber wirklich zu bunt. Annika wehrte sich gegen die Übergriffe, schien aber chancenlos zu sein. Allerdings wehrte sie sich nicht mit allen Mitteln und ein Mann in dieser Situation versteht nur noch glasklare Ablehnung. Einer ließ von ihr ab und ging zu der Frau mit dem Schwanz im Mund. Zu den beiden anderen ging ich schließlich selber und sagte ihnen, daß sie Annika in Ruhe lassen sollen und wenn sie unbedingt wollten, meine Frau würde bestimmt nicht nein sagen. Manuela wurde immer noch heftig von hinten genommen, aber dem Mann schien es zu kommen. Er stöhnte kurz auf und ließ von Manuela ab. Der Zweite, der bei ihr stand nahm die Gelegenheit beim Schopfe und stellte sich ebenfalls hinter Manuela, die bereitwillig ihr linkes Knie auf den Tisch legte und dem Mann der sie jetzt fickte alles was sie hatte zu zeigen. Ich stand jetzt mit Annika alleine und sie sah verwundert auf Manuela. Ihre Brustwarzen standen stocksteif ab, sie war erregt. Jetzt lag es an mir, sie an ihrem Arsch etwas zu streicheln. Sie ließ mich gewähren ohne Gegenwehr. Ich hörte auf, nahm meine Hand weg und dann sah sie mich an.
"Bitte weitermachen." Flüsterte sie und nichts war mir lieber. Die andere Frau war jetzt auch fertig und zog ihren Rock aus, legte ihre Bluse ab und kniete auf allen Vieren am Boden. Einer kam von hinten und ein anderer von vorne. Es bot sich ja auch an. Annika schmiegte sich jetzt mehr an mich, bot mir ihr Hinterteil an, doch ich konnte deutlich durch den Rock spüren, daß sie ihr Höschen anhatte. Eine Frau hatte wohl genug gesehen und verließ beinahe entrüstet mit ihrem Mann den Raum. Der Vertreter war sprachlos und mischte sich nicht ein. Annika hob ihren Rock an, zog ihr Höschen runter und legte sich mit einem Blick auf Manuela genauso auf den Vertretertisch mit dem Tageslichtprojektor. Vorneüber, und mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ihre rasierte Votze glitzerte naß und sie wollte es nun haben. Hose öffnen und in sie eindringen war eigentlich eins. Zuerst stieß ich ganz zärtlich, aber sie drückte mit ihrem Becken immer heftig gegen meine eigenen Stöße und so steigerte ich den Druck und das Tempo, was ihr ein wohliges Seufzen und schließlich lautes Stöhnen entlockte. Ich hielt sie an ihrer Taille fest und sah zu meiner Frau. Mittlerweile hatte jemand ihr Kleid geöffnet, es war über ihre nackten Titten herunter gerutscht und unten hochgezogen, sah wie eine Wurst aus. Sie saß jetzt breitbeinig auf dem Tisch und ließ sich von einem Typen lecken. Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mir zu. Ich konnte nicht mehr und spritzte in Annika ab. Schnell drehte sie sich um und kniete sich vor mich hin. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte alles aus mir heraus. Voller Leidenschaft und fordernd, es war unglaublich. Das was sie noch bekommen konnte schluckte sie herunter. Die anderen Akteure nahm ich gar nicht mehr wahr, ich sah beinahe Sternchen. Mit einem herzlichen Lächeln stand sie vor mich hin und küßte mich lange. Ich hörte das Stöhnen meiner Frau und wir beide sahen zu ihr. Ihr Kleid lag nun auf dem Boden und mit einem Schuh stand sie darauf. Ihr anderes Bein hatte sie um die Hüfte eines Typen geschlungen, der sie im stehen fickte und damit etwas überfordert schien. Ein anderer steckte seinen Finger in ihren Po und fickte sie damit. "Ja komm fick mich. Komm, ahhhhh, fester, ja ahhhhhh..." Manuela war in ihrem Element und Annika fragte, ob sie das öfter macht.
"Bei jeder sich bietenden Gelegenheit vermute ich. Ich bekomme das alles nicht immer mit." Sagte ich wahrheitsgemäß. Bei ihr schien nie etwas geplant, sondern immer ganz spontan und das machte wohl auch am meisten Spaß. Die andere Frau die ebenfalls von mehreren Männern genommen worden war, saß erschöpft auf dem Boden, umgeben von einem großen Fleck. Ich befürchtete, daß sie ihren Schließmuskel nicht ganz unter Kontrolle gehabt hatte. Der Raum leerte sich langsam und unbemerkt waren ein paar Herrschaften wohl gegangen, bevor noch Schlimmeres passierte. Ich sah noch wie Manuela von einem anderen Typen angespritzt wurde und das Sperma an ihrem Arsch über die Nylons hinablief, als ich spürte, wie Annika, wohl noch einmal wollte. Diese brave und anständige Frau. Sie lächelte mich noch einmal an und, wichste meinen Schwanz dabei wieder steif und schob ihn im stehen in ihre Votze. Dann umarmte sie mich am Hals, sah mir in die Augen und begann den Rhythmus zu bestimmen. Schön langsam begann sie, begann dann in mein Gesicht zu keuchen. Ihr heißer Atem streifte mich, sie schloß die Augen, stöhnte, verschärfte die Stöße und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie war wirklich atemberaubend und konnte meiner Frau eine ernsthafte Konkurrenz werden. Es dauerte auch nicht lange bis ich ein weiteres Mal in ihr kam. Als wir fertig waren ließen wir nach einem innigen Kuß von uns ab und Manuela kam mit ihrem Kleid in der Hand zu uns. Sie schien befriedigt zu sein, wenigstens für den Moment und schlüpfte in ihr Kleid, ohne darauf zu achten, daß sie Sperma daran schmierte, und ohne sich vorher zu säubern. Sie ließ gerne Sperma auf ihrem Körper trockenen und es machte ihr nichts aus, wenn auch ihre Kleidung entsprechende Spuren zeigte, vielleicht wollte sie ja damit angeben? Mit einem Lächeln fragte sie scheinheilig, ob Annika gut ficken könne, was ich bejahen konnte, und Annika schien sich über das Kompliment sehr zu freuen. Sie stand immer noch in ihrem nun auch leicht fleckigen Rock und oben ohne vor uns. Ich regte an, doch unsere Adressen auszutauschen, damit wir das einmal wiederholen könnten, und Annika war nicht abgeneigt, im Gegenteil. Auch Manuela schien erfreut, also war alles Bestens. Nachdem der Abend schon löänger gedauert hatte als eingeplant, verabschiedeten wir uns voneinander. Annika zog sich noch rasch ihren Pullover über und so gingen wir durch die Empfangshalle, befriedigt und erregt zugleich. Annika sollten wir tatsächlich wiedersehen und nette Dinge machen. Ach ja, Millionäre werden wir wohl nicht werden, da wir in diese neue tolle Marktstrategie nicht eingestiegen sind.

maesju1@gmx.de

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