Story: Briefwechsel

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:06:18 in Gruppensex

Briefwechsel

Christa R.

Liebe Ursel,

sicher hast auch Du schon einmal vor dem Problem gestanden, einen Brief zu schreiben, ohne zu wissen wie man anfangen soll. Heute geht es mir so. Die Angelegenheit, über die ich Dir schreiben möchte, ist nämlich sehr, sehr intim. Wie Du weißt, bin ich ganz glücklich verheiratet und auch sehr zufrieden - in jeder Beziehung. Weiß der Teufel, warum ich auf einmal Gefallen daran finde, sexuell andere, neue und aufregende Wege zu gehen. Vielleicht ist es einfach die Angst, etwas zu versäumen. Mit 45 hat man zwar wahnsinnig viel Erfahrung -evtl. sogar zu viel. Aber man ist halt nicht mehr die Jüngste. Na ja, jeden-falls ist es jetzt passiert. In unserem Tennisclub ist ein Mann, Uwe, den ich schon immer besonders interessant fand. Und so ist dann sehr plötzlich folgendes geschehen: Nach einem gemischten Doppel tranken wir vier noch eine Flasche Sekt. Ich fühlte mich so richtig rund-um wohl. Es war ein schönes Spiel, Uwe war mein Part-ner, wir haben gewonnen. Das andere Paar verabschiedete sich bald und Uwe und ich waren im Clubheim allein. Jetzt fällt mir nachträglich auf, daß es wohl das erste Mal war; sonst kamen immer Personen, die nach uns spielten. Auf jeden Fall rückte Uwe an meine Seite und unsere nackten, vom Spiel noch heißen und feuchten Beine berührten sich. Eigentümlicherweise war mir das überhaupt nicht unangenehm. Du weißt, daß ich immer Berührungsängste habe. Eines ergab das andere. Da ich keine Anstalten machte, ihn abzuwehren, wurde er schnell mutig. Und ich wohl durch den Sektgenuß leichtsinnig. Seine Hand auf meinen Oberschenkeln suchte und fand bald den Weg in ganz intime Regionen. Es tat mir richtig wohl. Mein Slip störte nicht allzulange. Ich zog ihn selbst aus - stell Dir das vor. So kennst Du mich bestimmt nicht. Dann schloß Uwe das Clubheim ab. Und fing ungeniert an, sich restlos zu entkleiden; wie in Trance folgte ich seinem Bei-spiel und schlüpfte aus dem Rest meiner spärlichen Tennisbekleidung. Er führte mich zu einem Couchsessel und ich ließ mich widerstandslos hin-einsinken. Gesprochen wurde die ganze Zeit fast überhaupt nicht. Ich wußte genau, was auf mich zukam. Meine Beine brauchte er nicht mehr zu spreizen. Selbst daß ich mich nach dem Spiel noch nicht geduscht hatte, störte mich nicht mehr. Ich dachte gar nicht daran - ich wollte nur endlich seine Männ-lichkeit in mir spüren. Meine Augen habe ich geschlossen gehalten, vielleicht noch der Rest einer natürlichen (oder unnatürlichen) Scham. Das Strei-cheln setzte wieder ein -warum denn nur, merkt er denn gar nicht, wie heiß ich schon bin, wie sehr ich jetzt einen starken, harten und dicken Schwanz brauche. Aber etwas selbst zu unternehmen, dazu war ich noch zu gehemmt. Und dann endlich nahm er seine Hand weg und ich dachte: Jetzt passierts! Es passierte auch was. Ich erschrak so, daß ich die Augen öffnete. Uwe saß am Boden, seinen Kopf in meinem Schoß vergraben und er leckte mich. Ursel, ich sage Dir, so etwas hast Du noch nicht erlebt. Erst erkundete seine feste und sehr flinke, rauhe Zunge die Gegend zwischen den Schamhaaren und den Schenkeln, was sehr kribbelte - und sehr wohl tat. Dann erst kam die Scheide und der Kitz-ler dran. Ich stöhnte vor Wollust, - Du würdest Geilheit sagen. Selbst wenn jetzt wer gekommen wäre, ich glaube, das hätte mich nicht mehr gestört. Ich bekam sehr schnell einen Orgasmus, was Uwe sichtlich überraschte. Er meinte, sein Repertoire sei noch gar nicht erschöpft gewesen. Was ich übrigens nur bestätigen kann; bei späteren Treffs hat er es mir nachdrücklich beweisen können. Aber zurück zu meinem ersten Seitensprung. Nach einer kurzen Pause, Uwe war sehr zärtlich, war meine Lust schon wieder voll da; auch das kannte ich noch nicht an mir. Uwe holte eine neue Flasche Sekt und kam mit einem "Halbsteifen" zurück. Jetzt aber war ich dran; ich faßte dem vor mir stehendem Mann mit beiden Händen an die Hoden, kraulte sie und strich ganz langsam und zart mit meinen Fingernägeln darüber. Von meinem Mann weiß ich, daß er das mag. Und Uwe mag es auch! Ich saß immer noch, er stand vor mir, die Sekt-flasche in der Hand und schnurrte. Sein Schwanz war schon ganz steif; daß ich ihm nun einen blies, war plötzlich ganz selbst-verständlich für mich. Wenn ich daran denke, was es mich damals bei meinem Mann beim ersten Mal für Überwindung gekostet hat. Aber heute: Ganz langsam stülpte ich meinen Mund über seinen dicken, nicht besonders langen, dafür aber schön glatten Pimmel. Schob mit den Lippen und viel Gefühl die Vorhaut zurück, kreiste mit der Zunge um die dickste Stelle der Eichel und verharrte vib-rierend auf dem kleinen Bänd-chen. Ich schmeckte seinen Saft und ich sah ihn; wenn ich meinen Kopf zurückbeugte, zog er feine Fäden. Schnell jedoch holte ich seine Eichel wieder in meinen Mund, mal links, mal rechts an die Backeninnenseiten. Dann ganz tief hinein, so weit, daß ich aufstoßen mußte. Dabei hab ich ihn nicht rausgelassen. Ich merkte, wie gut es ihm tat, wenn er so gemolken wurde. Mit einer Hand kraulte ich dann sein Hinterteil bis an die Rosette - ich wollte, daß er spritzt, genauso schnell, wie er mich zum Höhe-punkt gebracht hatte. Doch da hatte ich mich gründlich geirrt. Uwe hatte eine Selbstbeherrschung, das grenzte schon an Tier-quälerei. Ich mühte mich, machte Sachen, die von denen ich gar nicht wußte, daß man so was machen kann. Ich frage mich heute noch, woher ich plötzlich solch eine Phantasie hatte. Ich weiß nicht, wie lange Uwe mein Spiel damals genossen hat, irgendwann auf jeden Fall löste er sich, und ich mußte mich mit dem Rücken zu ihm hinstellen, mich mit den Händen auf dem Sessel a! bstützend. In fiebriger Erwartung folgte ich seinen Anweisungen, spreizte weit meine Beine, so daß ich spürte, wie sich meine Muschi dehnte. Und dann kam er - mir läuft heute noch die Gänsehaut den Körper runter, wenn ich an diesen Augenblick denke. Nach ich weiß nicht wievielen Jahren ein frem-der Schwanz in mir. Mit einem tiefen Aufseufzer nahm ich ihn in Empfang, drängte mich schnell an ihn, so daß ich seine Eier an meinem Hinterteil spürte. Worte reichen einfach nicht aus, um diese Empfindungen zu schildern. Ich war einfach weg, selig wie zu Schulmädchenzeiten. Und obwohl ich schon einen Orgas-mus hatte, der nächste kam rasend schnell. Uwe vögelte aber auch zu gut. Mal ganz langsam aber stetig, mal schnell und unbeherrscht rammte er mir seinen herrlichen Penis in die Scheide. Ich war so erregt, meine Scheide war so eng geworden, daß ich jede seiner Wölbungen spürte. Schon ewig hatte ich solchen Genuß nicht mehr gespürt. Und ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht den gering-sten Gedanken an meinen Paul. Keine Gewissensbisse, rein gar nichts. Ich dachte nur an den herrlichen Schwanz in meiner Votze. Wir wechselten noch ein paarmal die Stellungen, machten Sachen, die ich sonst nie geduldet hätte und ich hatte mehrere Or-gasmen. Bloß Uwe kam und kam nicht, er meinte, wenn er erst mal abgespritzt hätte, wäre die Hauptfreude weg. Doch irgend-wann hatte ich ihn soweit; wir lagen gerade seitlich auf dem Boden, er fickte mich von hinten, und ich faßte ihm mit der freien linken Hand kräftig in die Eier und wenn sein Schwanz aus meiner Möse kam, drückte ich, melkte ihn. Da merkte ich, wie er anfing, regelrecht zu pumpen. Sein Schwanz wurde noch fester und schon schoß der erste Strahl in mich. Genau jetzt geschah wieder etwas mit mir, was ich mir beim besten Willen nicht erklären kann. Blitzschnell entwand ich mich seiner Umarmung und schnappte mir seinen spuckenden Kameraden mit dem Mund. Mit der Hand unterstützte ich noch die Fickbewegungen und saugte und schluckte!!!! alles aus ihm raus. An so etwas hatte ich noch nie gedacht, geschweige denn getan. Mein Paul war deswegen schon immer leicht pikiert. Gese-hen hatte ich das zwar schon mal in irgendeinem Heftchen - und mich dabei geekelt. Und jetzt machte ich es mit Genuß! Natürlich genoß auch Uwe mein Tun. Zum Abschluß küßte er mich und leckte die Reste seines eigenen Samen von meinem Gesicht. Wir saßen dann noch über eine Stunde in restlos entspannter Stimmung bei lockeren Gesprächen über das Thema Nummer 1. Ich merkte dabei, daß Uwe auf die-sem Gebiet eine Koryphäe ist. Er erzählte mir von Erlebnissen, die, hätte sie mir ein Anderer erzählt, ich in das Reich der Fabeln eingeordnet hätte. Am stärksten beeindruckt war ich von seinen Schilderungen über Sex mit mehreren Partnern - gleichzeitig. Also alle miteinan-der! Wobei jeder alles beobachten kann! Ich hatte wirklich immer geglaubt, daß so etwas nur in der Phantasie von speziellen Schriftstellern vorkommt. Aber Uwe erklärte mir, daß es dann besonders viel Spaß macht. Ich mochte es einfach nicht glauben, mir bereitet es ja schon Unbehagen, wenn mich jemand im Bikini im Garten sieht. Aber so ganz pur, von mehreren Leuten gesehen zu werden, womöglich Männer dabei, die mit steifen Schwänzen umherlaufen und einen geil anschauen. Na, ich weiß nicht. Uwe konnte meine Einstellung nicht verstehen. Mit vielen logischen Argumenten, mit der Erklärung seiner Einstellung zum Sex und der verlogenen Moral unserer Gesellschaft machte er mich zumindest neugierig. Ich gestat-tete ihm, mir mehr davon zu erzählen. Aber jetzt gerate ich in Gefahr, vom eigentlichen Thema abzuschweifen. Mein Seitensprung mit Uwe hat mich auf einen Gedanken gebracht, der mich einfach nicht mehr losläßt. Und nur Du könntest mir dabei helfen. Jetzt fall' nicht gleich in Ohnmacht, wenn Du von meiner Vorstellung erfährst. Vielleicht waren es die vielen Gespräche mit Uwe, die mich nun doch so mutig werden lassen, obwohl es mich sehr viel Überwindung kostet. Aber vielleicht verstehst Du mich, hast genauso viel Spaß wie ich. Um es kurz zu machen. Ich möchte, daß Du meinen Mann verführst! (So jetzt ist es raus.) Mein schlechtes Gefühl (nicht Ge-wissen) Paul gegenüber hat mich auf diesen Gedanken gebracht. Ich weiß natürlich, daß Deine Vorliebe eher zum gleichen Geschlecht neigt, aber ich habe auch Deine gar nicht so versteckten Andeutungen Paul gegenüber nicht vergessen, wenn Du mal bei uns warst. Auch Paul meinte mal, daß er Dich auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Damals fand ich das geschmacklos. Na, wie denkst Du darüber? Ich könnte mir dann übrigens auch vorstellen, daß wir beide einmal miteinander ins Bett gehen, das wolltest Du doch schon immer mal. Dann kannst Du mir zeigen, was Frauen (nach Deiner Meinung) besser können, als die Männer.

Liebe Ursel, bitte hab Verständnis und mach mit.

Deine, sich so geänderte Christa




Ursel T.
Liebe Christa,

ich muß schon sagen, ich kenne Dich nicht wieder. Wo ist die weltfremde Kollegin von früher geblieben. Du hast Recht, wenn Du meinst, daß ich "ein Auge" auf Dich geworfen hatte. Aber jetzt bin ich drüber weg. Um es kürzer als Du zu machen: Ich denke garnicht daran, Dir zu helfen. Ich bin glücklich in meiner jetzigen Situation und will kein Risiko eingehen. Auch dafür wirst Du Verständ-nis haben. Ich habe auch Marion Dei-nen "Roman" zum Lesen gegeben, vielleicht, so dachte ich, hätte sie Interesse daran. Aber wir waren uns einig, so nicht.

Trotzdem: liebe Grüße Ursel




Christa R.
Liebe Christa, liebe Marion

(ich nehme an, daß Ihr auch diesmal wieder beide meinen Brief lesen werdet), ich kann Euch gar nicht sagen, wie wütend ich war, als ich "Eueren" Brief gelesen habe. Nicht unbedingt auf Euch, nein, auf mich selbst. Habe ich mir doch selbst eine Blöße gegeben und ihr habt sie schadenfroh und mitleidlos aus-genutzt. Aber da Ihr nun wohl kleinbürgerlich geworden seid oder gar schon immer wart, und Euere Sprüche auch nichts anderes wa-ren, als pure Angabe und Möchtegern--Gehabe, werde ich Euch ganz bewußt wieder von meinen Erlebnissen mit Uwe berich-ten. Damit Euch so richtig die Augen übergehen und ihr vor lauter Geilheit auf-einander los geht. Und eines sei schon jetzt deutlich gesagt: Alles, was ich Euch berichte, beruht auf wirklichen Gegebenheiten, ich werde nichts dazudich-ten! Nun, Uwe hat mich vor einer guten Woche zu Hause besucht, Paul war wieder einmal auf einer mehrtägigen Dienstreise. Ob-wohl mir das gar nicht so Recht war, in den eigenen vier Wänden meinen Mann zu betrügen, war ich doch so neugierig auf Uwes Überraschung, die er mir versprochen hat, daß ich mit seinem Besuch einverstanden war. Aus meinen Gewissensbissen heraus fragte ich ihn gleich zu Anfang, was denn seine Frau sagen würde, wenn sie wüßte, daß er hier sei. Er antwortete nicht, ging aber zum Telefon und wählte eine Nummer. Als der Verbindung zustande kam, gab er mir nach ein paar Worten den Hörer. Ganz perplex meldete ich mich, nicht im geringsten ahnend, wer dran sein würde. Es war Uwes Frau! Mein Schrecken war so groß, daß ich gar nicht weiterreden konnte. Doch sie erfaßte schnell die Situation, meinte, da sei doch nichts dabei, wenn sie ihrem Mann gestatten würde, mit Frauen, die ihm gefielen, ein bißchen zu spielen. Spielen hat sie gesagt! Dann wünschte sie mir noch viel Spaß mit Uwe und sagte, sie würde sich freuen, mich mal bald näher kennenzulernen. Mann, war ich erst mal perplex. Uwe half mir schnell mit ein paar Liebkosungen auf den Boden der Realität. Er erzählte mir, daß auch seine Frau heute Besuch von einem Freund erwartet, mit dem sie mal alleine sein möchte. Dann, nach eini-gen Drinks, kam er auf mein Drängen hin auf seine Überraschung zurück. Zuerst zeigte er mir ein Magazin, daß so ähnlich hieß wie Happy Weekend. Es war voll von sog. Kontaktanzeigen, geile Dinger waren da dabei. Und es machte den Ein-druck, daß es echt war. Wie Uwe sagte, erscheint es alle 14 Tage. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß es so was gibt. Da merkte ich zum ersten Mal, wieviel Menschen ein ganz anderes Verhältnis zum Sex haben, als ich. Doch Uwe hatte noch mehr, eine Videokasette, so was glaubst Du nicht. Aufgenommen in einem sog. Pärchenclub. Ohne die Vorbereitung von Uwe hätte ich das nicht verdaut. Da vögelten die Besucher kreuz und quer. Mal 2, ja 3 Männer mit einer Frau, oder umkehrt. Oder überhaupt nur ein Haufen von Leibern, so daß man nur noch Penisse und Mösen sah. Ich muß gestehen, mir wurde erst mal übel dabei. Aber interessiert hat es mich doch. Da war eine Frau dabei, die ging von Mann zu Mann (besser gesagt, von Schwanz zu Schwanz) und nahm jeden in den Mund. Gleichzeitig ließ sie sich von hinten ficken. Oder eine andere Frau. Die hatte je einen Schwanz in Arsch und Votze! Oder zwei Frauen, die einem Mann den Ständer leck-ten, während eine Dritte sich von ihm französische verwöhnen ließ. Es war alles dabei, was man sich vorstellen kann. Der Film dauerte ca. 45 Minuten - trotz meiner zeitweiligen Aversionen war ich ganz schön scharf gewor-den. Und ich dachte immer, Pornos machen nur Männer an. Ich ergriff die Initiative und Uwes Schwanz. Faßte einfach, als sei es das Selbstverständlichste, an seine Hose, drückte den sich deutlich abzeichnenden Prügel und quetschte ihm zart die Eier. Eigentlich wollte er aufstehen, um die Kas-sette zu wechseln. Aber ich hielt ihn am Sack fest. Na ja, der Rest ist doch klar, schnell entledigten wir uns unserer Kleider, wälzten uns nackt auf dem Teppich, leckten uns gegenseitig bis zur Weißglut und vögelten was das Zeug hielt. Nach dem unpersönlichen Tennisheim war dies ein ganz anderes Gefühl. Nie-mand konnte kommen, niemand konnte uns hö-ren. War es durch die Pornos oder durch den Wein, oder durch Uwes Art; ich war geil wie ewig nicht mehr. Und Uwe stachelte mich immer noch mehr an. Als ich z.B. seinen Finger in den Mund nahm, als er mich seitlich von hinten bumste, meinte er, viel schöner sei es doch wohl, jetzt den Schwanz eines weiteren Mannes im Mund zu haben. Oder, als ich ihm die Eier wäh-rend des Vögelns kraulte: "Ich stell' mir vor, eine andere Frau leckt mir die Eier"; und so ging es den ganzen Abend lang. Wieviel Orgasmen ich hatte, ich weiß es nicht mehr. Wir fickten quer durch die ganze Wohnung, im Badezimmer, im Schlaf-zimmer, im Gästezim-mer. Wir tobten durch die Räume, probierten dies und das, wir hatten einen irren Spaß. Und Uwe streute bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein, wie viel interessanter es wäre, wenn man das alles mit Gleichgesinnten treiben würde. So, daß ich mir doch schon mal den Gedanken machte, wie es wohl sein würde, in kurzen Abständen andere Schwänze, andere Techniken zu spüren. Im Überschwall der Gefühle erklärte ich mich dann irgendwann bereit, mit Uwe einen Club zu besuchen!!!! (Nachträglich, als ich am anderen Tag wieder voll bei Sinnen war, kam ich noch kräftig deswegen ins Schwitzen. Worauf habe ich mich nur eingelassen. Mein Herz schlug bis zum Hals, bloß gut, daß Paul heute noch nicht kommt.) Am Samstag holte mich Uwe dann ab. Auf mein Befragen half er mir auch noch bei der Kleiderordnung. Ich hatte ja keine Ahnung, wie man sich am besten ausstat-tet; da ich keine "Reizwäsche" hatte, einigten wir uns auf meinen sehr knappen Bikini. (Nun, dachte ich mir, wenn's nicht schlimmer ist, im Urlaub sehen mich auch alle so.) Je näher wir an H. (dort in der Nähe ist dieser Club) rankamen, desto größer wurde der Kloß in meinem Hals. Ich fragte Uwe noch einmal, ob er wirklich darauf bestehe, daß wir dort hingingen, wir könnten es doch auch Zuhause sehr schön haben. Ich wäre auch bereit, seine Frau dabei zu akzeptieren. Aber Uwe lachte mich nur aus: "Du wirst schon sehen, nachher lachst Du über Dich selbst." Schließlich waren wir da. Von außen machte es einen sehr ordentlichen Eindruck (was hatte ich eigentlich erwartet), der Park-platz war voll mit Pkws der sog. geho-benen Klasse (was einem in solch einem Augenblick alles auffällt!). Am Eingang mußten wir klingeln, ein kleines Fenster ging nach kurzer Zeit in der Tür auf, wir wurden gemustert und wohl für gut befunden, jedenfalls durften wir ein-treten. Im Vorraum waren Kleiderboxen wie im Hallenbad (nicht besonders elegant, diese Lösung) und wir fingen an, uns zu entklei-den. Uwe hatte einen schwarzen, sehr knappen Lederslip an, der besonders seinen knackigen Arsch voll zur Geltung kom-men ließ. Er meinte, sich solle mein Oberteil doch gleich im Spind lassen, aber darauf ließ ich mich nicht ein. Sehr gespannt betraten wir, nein ich, dann den eigentlichen Clubraum. Da war erst mal nicht viel mehr zu sehen, als eine rechteckige Bar, die rundum voll besetzt war. Die Männer, wie auch Uwe meistens in modischen Slips, die Damen fast alle oben ohne oder in nichts verbergender Reizwäsche. Eigentlich waren alle Altersstufen vertreten, so ab etwa 20 bis an die 60. Im großen und ganzen waren es durchaus annehmbare Typen. Auffiel, daß jeder tunlichst versuchte, andere nicht direkt anzuschauen. Jeder beschäftigte sich mit seinem Partner. Irgendwie fand ich das auffällig, da ich doch annahm, daß alle die hier waren, eigentlich doch miteinander vögeln woll-ten.
Wir gingen erst mal rum, Uwe zeigte mir alles. Es gab einen Whirlpool, 2 Saunen, einen sog. Speiseraum und mehrere kleinere Räume in denen Betten standen oder die wie kleine Wohnzimmer eingerichtet waren. Dort konnte man auch ziemlich ungestört auf dem Fernseher sich Pornos ansehen. Auch zwei größere Zimmer waren dabei, die durch riesige Liegewiesen fast ganz aus-gefüllt waren.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, Uwe zeigte mir alles sehr souverän und strahlte eine geradezu beängstigende Ruhe aus, guckte ich mir verstohlen (so wie die anderen) die Gäste an.
Ein Pärchen fiel mir besonders auf; beide knapp 50, klein und pummelig, sehr ländliche Typen, sie mit hautfarbigem Höschen und BH aus Großmutters heißer Zeit, und das Schärfste: sie lief mit einer Henkeltasche über dem immer angewin-kelten Arm durch die Gegend. Irgendwie erinnerte mich das an das englische Königshaus.
Er nicht viel anders, in einer Unterhose, bestimmt eine Nummer zu groß, mit Eingriff und Blümchenmuster und mit dem pas-senden Unterhemd. Ich glaube, wenn ich 5 Jahre keinen Menschen gesehen hätte, die hätte ich nicht angefaßt. Nachdem wir an der Bar ein paar Drinks zu uns genommen hatten und ich mich ein bißchen an die Atmosphäre gewöhnt hatte, gingen wir auf die große "Liegewiese"; zu den Porno-Videos auf zwei Bildschirmen tummelten sich einige Pärchen und be-schäftigten sich überwiegend mit sich selbst. Viel konnte man aber nicht mit-bekommen, weil das Licht doch sehr gedämpft war. Hin und wieder versuchten einige Herren, die offensichtlich allein da waren, sich als drittes Rad einzumischen. Meistens ver-gebens, die Typen waren auch das allerletzte. Reingekommen sind die wohl mit Leihfrauen - Hostessen - die völlig unbeteiligt an der Bar rumlun-gerten.
Dann gab es dort noch einen Raum, in den nur Paare durften. Da war schon mehr los. Als wir reinwollten, war gerade eine Massenrammelei im Gange. Wer mit wem, wo oben und unten war, war nicht zu erkennen. Da einfach mit drauf zu springen, schien uns nicht ratsam. Es waren bestimmt an die 10 Paare. Etwas später gingen wir da wieder hinein, da waren nur noch 5 Paare anwesend und ein alleinstehen-der Mann, den man gerade hinauskomplimentierte. Wir legten uns dann dazwischen, mußten aber schnell den Platz wechseln, weil die Matte vollkommen durchnäßt war. Ich vermute, sie wurde bei der vorangegangenen Orgie vollgepisst.
Wir beschäftigten uns mit uns selbst, bis ein weiteres Paar her-einkam. Er schob sich zwischen uns, nahm mich ohne viel Fe-derlesens und leckte mich erst mal zum Orgasmus, dann drang er in mich ein, wobei er mich derart bedrängte, daß ich mich kaum bewegen konnte - meine Beine auf seiner Schulter und mit dem Rücken ganz an der Wand. Er hatte einen wirklich riesi-gen Schwanz, allerdings nicht besonders hart. Da ich immer etwas Probleme mit meiner zu tief liegenden Gebärmutter habe, tat er mir auch ganz schön weh. Obwohl ich auch wie-der einen Höhepunkt hatte, war es kein Ver-gnügen. Und Uwe ging es nicht viel besser. Nachher erzählte er mir, daß seine Partnerin ihn sofort darauf aufmerksam machte, daß Ihre Votze noch ganz trocken sei. Ob er denn noch nicht wisse, was man da tun müßte! Uwe wollte doch erst mal so mit ihr ein bißchen rumtun. Nun ja, da leckte er sie eben und versuchte so, sie hochzubringen. Ihre Votze war zwar sauber, roch aber pe-netrant nach Knoblauch, und da ist Uwe empfindlich. Er bekam jedenfalls keinen hoch und sie machte auch keinerlei Anstal-ten, ihm irgendwie entgegenzukommen.
Als ich dann befreit war, hörte er auch auf, die alberne Kuh zu lecken. Zum Vögeln ist er garnicht gekom-men. Später saßen die bei-den dann neben uns an der Bar, aber keiner sagte ein Wort.
Ich hatte nun wirklich genug und drängte Uwe, mich nach Hause zu fahren. Und dort wurde es dann richtig scharf. So geil war ich selten, wir hatten noch eine herrliche Stunde, unvergeßlich. Nur eines steht fest, in die-sen "Club" gehe ich nie wieder. Da-bei könnte es doch so interessant sein. Uwe erzählte mir noch, daß es dort immer von den Besuchern abhänge, er hätte dort schon sehr nette Abende verbracht. In letzter Zeit sei er mit seiner Frau allerdings immer in einen anderen Club gefahren, weiter weg, aber sehr viel interessanter.
Eigentlich müßte man sowas ganz privat aufziehen, mit den Leuten, die einen gefallen.
Wäre das nicht doch etwas für Euch, liebe Ursel, liebe Marion? Aber meinen Paul möchte ich dabei-haben. Und eigentlich auch Euch Beide. Darum hier noch einmal als letzter Versuch: Habt ihr inzwischen nicht doch vielleicht Lust, Paul mal so richtig nach Strich und Faden zu vernaschen. Tut mir den Gefallen, ich stelle mir vor, daß ich dann mit meinem Mann offener über meine neue Einstellung zum Sex reden kann. Lieben tue ich doch nur ihn. Wenn Ihr mitmacht:
Für mich wäre es das höchste, wenn ich dabei zusehen könnte, sehen dürfte, wie mein Paul sich bei Euch benimmt.
Du hast doch den großen Spiegelschrank noch in Deinem Schlafzimmer, den, mit den einseitigen Spiegeln. Darin kann ich mich doch verstecken und ich verspre-che Euch, Ihr werdet gar nicht merken, daß ich da bin. Wäre das nicht unheim-lich geil!!?
Paul schicke ich unter einen Vorwand zu Euch, er könnte z.B.in Deinem Bad den "verstopften Abfluß" reinigen. So etwas tut er immer gern, vor allem, wenn es bei einer netten Frau ist.

Euere Christa




Ursel T.
Hallo, liebe Christa,

ich muß schon sagen, Du entwickelst Dich ja zu einer Nymphomanin. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie mich Dein letzter Brief wieder überrascht hat. Der Uwe scheint ja einen ganz besonderen Einfluß auf Dich zu ha-ben. Auf jeden Fall hat mich Dein Schreiben ganz geil gemacht - und auch willig! Mit Marion habe ich auch über diesen Brief wieder gesprochen. Wir haben es uns auf Grund deiner Briefe anders überlegt und freuen uns darauf, Dir zu helfen und Deinen Paul zu verführen, und zwar gemein-sam. Unsere Bedingung: Du kannst dabei nicht zusehen. Dann könnten wir beide es nicht bringen. Eventuell sind wir später einmal dazu bereit. Außerdem möchten wir auch gerne einmal mit Dir von Frau zu Frau sprechen und all die Dinge, die sich in einem Brief nur schwer wiedergeben lassen, bereden. Sollen wir Dich ein-mal besuchen, oder kommst Du bei uns vorbei?
Paul könnte übrigens schon Freitag so gegen 19 Uhr zu uns kommen. Die Idee mit dem Abfluß finden wir gut, er wird verstopft sein. Alles andere kannst Du uns ruhig dann überlassen. Wir haben uns schon ein Pro-gramm ausgedacht, Dein Paul wird uns schon auf den Leim gehen.
Wenn Du damit einverstanden bist, rufe mich an oder schreibe mir - wenn Du das persönliche Gespräch scheust.

Mit vielen lieben Grüßen

Deine Ursel und auch die Marion




(Anm.: Sinninhalt des darauffolgenden Telefonats.)
Christa war nach einigem Zögern damit einverstanden, daß Paul zu Ursel und Marion kommt - ohne dabei zusehen zu können. Sie wollte dann den Abend mit Uwe verbringen. Ursel hat zugesagt, daß Sie Paul mindestens bis Mitternacht aufhält. Christa hat darum gebeten, den Verlauf des Abends in einem Brief geschildert zu bekommen.)




Ursel T.
Liebe Christa,

um es kurz vorweg zu sagen: Paul war hervorragend. Wir können gar nicht verstehen, daß Du sowas freiwillig "verleihst". Aber nun die versprochene Schilderung des harmonisch und geil verlaufenen Abends: Paul war pünktlich um 19 Uhr bei uns. Marion war schon vorher gekommen und wir haben uns ge-genseitig heiß gemacht, erst mit den Vorstel-lungen, was wir mit Deinem Paul anstellen und dann ha-ben wir uns geliebt. So waren wir schon in sehr geiler Stimmung als ER kam. Ich begrüßte ihn mit einem Whiskey, Marion hat sich in die Küche zurückgezogen. Paul sollte ja mei-nen, daß ich allein sei. Dann wollte er sich an die Arbeit machen und wie versprochen, den Abfluß reparieren. Ich führte ihn in das Bad und er fing gleich damit an. Planmäßig ließ ich ihn alleine und zog mich ganz aus - nur mit meinen kurzen Bade-mantel (Du kennst ja das gute Stück), ohne irgend etwas dar-unter ging ich nach einiger Zeit zu Paul, der gerade dabei war, die letzten Handgriffe am Waschbek-ken auszuführen. Er guckte schon etwas irritiert, als ich plötzlich nur im Bademantel bekleidet ankam. Ich erklärte ihm, daß ich baden wollte, sobald er fertig sei. Dabei beugte ich mich so über die Wanne, so daß mein Hintern im Freien war und ließ schon mal das Wasser ein. Sein Schlucken konnte ich deutlich hören. Ganz ruhig drehte ich mich dann um und wie "zufällig" war mein Mantel vorne so weit aufgefallen, daß Paul 'ne ganze Menge sehen konnte. An seinen Augen sah ich deutlich, wie sehr ihm das gefiel. Mit rau-her, belegter Stimme meinte er, er sei gleich fertig. "Das eilt doch nicht" erwi-derte ich, "Du kannst mir ja gleich den Rücken schrubben". In der Wanne war inzwischen genug Wasser, also ließ ich frech meinen Bademantel ganz fallen und erfreute mich an seinem perplexen Gesicht. Seine Gedanken hätte ich jetzt gerne gelesen. Ich jedenfalls streckte mich und strich mir mit beiden Hän-den sinnlich über den ganzen Körper. An meinen Brüsten spielte ich etwas länger, bevor ich mir an die Möse ging. Das erregte Deinen Paul ganz schön. Auf jeden Fall baute sich in seiner Hose ein Zelt auf. Er wußte sichtbar nicht, wie ihm geschah. Ausgerechnet die Freundin seiner Frau macht ihm ein so überdeutli-ches Ange-bot. Noch mußte ich ihn ganz schön überreden und ihm auch andeuten, daß Du sicher auch nicht ein so lammfrommes Wesen bist, wie er glaubt. Endlich hatte ich ihn soweit, daß er mich einseifte - erst nur ganz vorsichtig am Rücken und dann auf mein Drängen hin, auch meinen Busen. Da wußte ich, daß ich gewonnen hatte. Wie unabsichtlich streifte mein Arm seine Beule; als er nicht zurückzuckte, faßte ich mit der Hand voll zu. Sein Ständer fühlte sich enorm hart an. Er stöhnte nur, ließ sich jetzt alles gefallen. Auch, daß ich ihm das Hemd aufknüpfte, wobei er immer noch ziemlich starr dastand. Erst als ich seinen Gürtel löste und den Reißverschluß seiner Hose öff-nete, kam Bewegung in ihn. Den Rest besorgte er endlich schnell selbst. Im Nu stand er mit prächtig stehender Latte nackt vor mir, so daß ich nicht anders konnte als seinen Pimmel erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. So einen langen, starken und geraden Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich hatte Mühe, ihn einigermaßen rein zu be-kommen. Du mußt wissen, daß ich doch einiges vertrage. Übri-gens, er schmeckt gut, Dein Paul. Da ich nicht wollte, daß er gleich abspritzt, bat ich ihn zu mir in die Wanne. Wir machten dann einige neckische Spielchen, wobei wir uns ausschließlich der "Handarbeit" bedienten. Er war unheimlich zärt-lich und liebkoste mit seinen geschickten Fingern sogar meine hintere Öff-nung. Langsam wurde es Zeit, ich konnte es nicht erwarten, ins Schlafzimmer zu wechseln. Paul war sofort damit einverstanden. Was zum Trinken nahmen wir auch mit. Unsere geilen Spiele setzten wir fort, wobei wir zwei immer mehr den Mund ins Spiel brachten. Er kann wirklich hervorragend lecken. Auch ich schnappte seinen Schwanz und versuchte, seine Perfek-tion zu erreichen. Aber ich weiß nicht, ob ich das gebracht habe; ich bin selten so verwöhnt wor-den, obwohl ich immer meinte, Frauen könnten das besser. Man lernt eben nie aus. Er hat mich kurz hintereinander zweimal zum Höhepunkt gebracht. Vor allem gefiel mir, wenn er meinen Kitzler fest zwischen die Lippen nahm, mit der Zunge schnell darüber leckte und mir gleichzeitig mit seinen Fin-gern meinen Arsch stimulierte. Als ich merkte, daß er kurz vorm Abspritzen war - sein Schwanz zuckte schon sehr verdächtig in meinem Mund - machte ich erst mal einen Rückzie-her. Ich wollte nicht, daß er schon jetzt kam. Er sollte ja länger blei-ben, damit auch Du mit Uwe auf Deine Kosten kommen konntest. Außerdem war ja auch noch Marion da. Also stand ich erst mal auf und gab vor, mich etwas erholen zu müssen. Damit habe ich ihn ganz schön irritiert. Er war schon so scharf, daß er sich gleich selber einen ab-wichsen wollte und ich mußte ihm seine Hand regelrecht von seinem Pimmel wegzerren. Doch er fügte sich. Als nach ein paar Minuten seine Erregung etwas abgeklungen war, setzte ich mich auf ihn in der Reiterposition und fing langsam und gleichmäßig an, ihn zu ficken. Ich beherrsche meine Scheiden-muskulatur sehr gut und melkte ihn regelrecht ab; wurde immer schneller - bis er an-fing zu stöhnen; da schlug ich schnell wieder einen Stellungs-wechsel vor. Er mußte mich z.B. von hinten nehmen, vorher jedoch leckte ich wieder seinen herrlichen Schwanz ab. Als ich dann auf den Knien vor ihm lag, nahm er mich fast herrisch. Mit einem gewaltigem Stoß drang er in mich und rammelte mich in einer Art, daß mit Hören und Sehen verging. Ich war im Nu wieder auf 100 - hatte einen äußerst intensiven Orgasmus. Gleichzeitig kam es ihm. Mann, war das eine Ladung. Ich hatte das Gefühl, daß es mir beim Mund wieder rauskommen würde. Die letzten Zuckungen wartete ich nicht ab sondern drehte mich schnell um, so daß er aus mir raus-rutschte. Den Bruchteil einer Sekunde später hatte ich den immer noch spuckenden Freudenspender im Mund und saugte ihn restlos leer. Das tat ihm unheimlich gut und wie er mir erzählte; hast Du das bei ihm nie gemacht? Inzwischen war bestimmt über eine Stunde vergangen und ich hatte schon ein schlechtes Gewissen wegen Marion. Das arme Mädchen saß nebenan, mußte sich ruhig verhalten und konnte uns womög-lich sogar hören. Ich bat also Paul, mir aus dem Wohnzimmer noch etwas zu trinken zu holen. Marion lag dort hof-fentlich - wie ausgemacht - nackt auf der Couch. Nun ja, es klappte alles wie nach Drehbuch. Paul kam ahnungslos ins Zimmer, Blick zur Bar, ohne meine Schwester zu bemerken. Die jedoch stieß gekonnt einen spitzen Schrei aus, so daß Dein Paul beinahe die Gläser fallen gelassen hätte. Dann standen sich die beiden gegenüber, Paul wie vom Donner gerührt, Marion mit schelmischen Blick, schadenfroh die Situation genießend. Das war der Zeitpunkt für meinen Auftritt - ich stürzte ins Zimmer, fragte Marion scheinbar über-rascht, was sie denn hier wolle, wir hätten uns doch für heute nicht verab-redet. Marion erwiderte sehr offenherzig: "Hm, ich hatte Lust, war geil auf Dich, da bin ich eben mal rübergekommen. Dann hörte ich Euere Geräusche aus dem Schlafzimmer und wollte schon wieder abhauen. Doch ich wurde neugierig, wollte wissen, wer Dich so in Fahrt bringen konnte. Und je länger es bei Euch gedauert hat, desto geiler wurde ich. So fing ich an, mir selbst Befriedigung zu verschaffen, und weil das angezogen nicht so viel Spaß macht, habe ich mich eben ausgezo-gen". Paul stand immer noch starr da und verfolgte irritiert das offene Gespräch. Und Marion machte wei-ter in ihrer quirligen Art: "Mann, guck dir den Ölgötzen an, vor kurzem war er noch höchst fidel und nun mimt er auf Statue. Sogar sein Schwanz ist schlaff". Sprachs und nahm das ganze Gehänge Deines Mannes abwägend in die Hand. Nun kam doch wieder Leben in Paul: "Eh, wie komm ich mir vor, was soll das, was macht ihr" stotterte er und wollte sich rückwärts- gehend befreien. Doch erstens läßt Marion nicht so schnell los, was sie einmal in den Händen hält und anderseits habe ich Paul schnell von hinten kommend umarmt und festgehalten. Ich flüsterte ihn ins Ohr: "Nutze die Gelegenheit, wann wird Dir schon so etwas wieder geboten", dabei preßte ich ihm meinen Busen voll ins Kreuz. Irgendwie schien er das wohl auch begriffen zu haben, denn er entspannte sich spürbar in meinen Armen. Erstmal sah er Marion direkt an, er kannte sie ja auch nur flüchtig von ein oder zwei zufälligen Be-gegnungen. "Das ist doch Deine Schwester", fragte er mich und frecher fuhr er fort: "Die ist doch auch wie Du veranlagt, ich meine, sie mag doch auch Frauen?" Als ich dies bejahte, meinte er: "Dann könntet ihr beiden doch, und ich schaue zu?!" So stand es aber nicht in unserem Plan. Also lehnten wir das fürs erste einmal ab und Marion fuhr fort, unsere Vor-stellungen zu verwirk-lichen. Sie presste sich nun von vorn so an Paul, daß er wie ein Sandwich zwischen uns eingekeilt war, gab ihm einen langen Kuß, den er auch entsprechend erwiderte. Sie rieb ihre relativ kleinen, strammen Brüste an seinem Bauch, ich an seinem Rücken. Gleichzeitig begannen wir dann, uns windend und an ihn pressend, ihn mit unseren Titten am ganzen Körper mas-sierend, nach unten zu bewegen. Bei die-sem Tun wurde ich wieder voll geil, wie ging es da erst Paul. Sein Prügel stand jedenfalls wieder steil und prall hoch und Marion war mit dem Kopf auf der richti-gen Höhe. Von unten herauf schaute sie ihm tief in die Augen, machte laszive Bewegungen mit dem Mund, öffnete ihn weit und stülpte sich dann über den vor ihr aufragenden Prügel - ohne den Augen-kontakt zu verlie-ren. Und die kann gucken, da werde ich sogar manchmal noch schwach. Paul stöhnte auf und streckte sich, ich massierte inzwischen mit meinen Brüsten seinen Arsch und Marion machte weiter am Schwanz. Paul wollte sich bücken, um meine Schwester mit den Händen zu liebkosen, doch das verboten wir ihm. Er mußte ganz passiv stehen bleiben. Ich griff ihm noch von hinten an die Eier, kraulte sie, nahm mit der zweiten Hand seinen Schaft und unterstützte so die Fickbewegungen von Marions Votzenmund. Paul stöhnte und wand sich, später erzählte er mir, daß er immer von solch einer Situation geträumt hatte, aber nie geglaubt hat, daß er es auch wirklich erleben würde. Wir wechselten laufend die Aktionen, nur Paul durfte sich nicht bewegen. Ich schob mich z.B. rück-lings zwischen seine weit gespreizten Beine um sei-nen Sack lecken zu können und seine Eier in den Mund zu saugen. Oder wir, Marion und ich, stritten uns keck um seinen Schwanz, umdrängten ihn, lie-ßen keinen mm unbedeckt. Na ja, liebe Christa, Du wirst ja auch genügend Phantasie haben, um Dir vorzustellen, was wir noch angestellt haben. Schließlich haben wir auch nicht alle Tage ein so herrliches Mannsbild zu Verna-schen parat. Marion sollte nun aber nach Plan endlich ihre Votze von seinem Schwanz gefüllt bekommen. Wir verständigten uns kurz, meine Schwester ging zum gro-ßen Eßtisch und stellte sich breitbeinig davor, sich mit dem Oberkörper auf die Platte legend. Ich faßte Paul's Schwanz wie einen Stock und zog ihn so direkt vor die feuchtglänzende Öffnung von Marion. Er brauchte nur noch mit seinem Becken die bekannte Bewegung machen und drin war er. Da stöhnte sie, der wieder voll errektierte Prügel füllte sie voll aus und verursachte im ersten Mo-ment schmerzhafte Lust. Schon nach ein paar Stößen verspürte sie nur noch Lust, geil schrie sie sie hinaus. Ich genoß diesen Anblick und wartete auf den Moment, wo auch ich wieder mitmischen konnte. Aber erst war Marion dran, und Paul sollte sich ganz auf sie konzentrieren. Da er aber schon abgespritzt hatte, war er entsprechend ausdauernd. Vielleicht muß ich doch eher als geplant eingreifen, dachte ich noch, als meine Schwester loswimmerte. Doch auch das machte ihm nichts aus, er rammelte weiter. Auch die diversen Stellungswechsel konnten ihn nicht mehr erschüttern. Zuletzt lagen die beiden dann auf dem Teppich und wälzten sich ineinander verkeilt durch den Raum. Ich hab's nicht gezählt, aber fünfmal ist Marion bestimmt gekommen. Ich fand, jetzt wurde es Zeit, daß Paul auch zum Höhepunkt käme. Also griff ich ein, Paul fickte Marion seitlich von hinten, mit langen, ausdauernden Stößen. Sein Schwanz mußte schon restlos kaputt sein, dachte ich noch. Ich legte mich dazu, massierte wieder sei-ne Eier, wohl wissend, daß ihn das besonders reizte. Doch er wich mir aus, wollte wohl noch mehr von Marion spüren, änderte die Stellung. Machte den guten alten Hausfrauenfick. Marion tat es irre gut, so von ihm so gevögelt zu werden, während ich ihm wieder seine Eier kraulte. Und er streckte mir aufreizend seinen strammen Po entge-gen. Den mußte ich ihn einfach auch streicheln, seine Backen in meinen Händen spü-ren, seine Luststeige-rung verzeichnend. Er wurde immer langsamer, wohl, weil auch die Liegestützen doch sehr ermü-dend sind. Da leckte ich mit spit-zer Zunge direkt in sein Arschloch und als er so richtig glitschig war, steckte ich ihm meinen Zeigefinger bis zu Anschlag in den Darm - da war's um ihn geschehen. Mit einer gewaltigen Eruption schoß er Marion seinen Samen in die Scheide, die sich dabei so auf-bäumte, daß Paul rausrutschte und beinahe alles auf den Teppich gespritzt hätte, wenn ich mit mei-nem Mund nicht schneller gewesen wäre; ich schnappte seinen spuckenden Pimmel und er ergoß sich in meinem Rachen. Marion war nun auch wieder da und wollte noch etwas davon abbekommen. Sie ist ja noch geiler auf Sperma als ich. Nur, was ich nicht hergeben will, behalte ich auch. Ich saugte Deinen Paul so leer, daß nicht mal mehr ein Tröpfchen aus ihm herauszubringen war. Dann gestattete ich Marion, die aus meinen Mund-winkeln herauslaufenden Samenfäden abzulecken und mit einem tiefen Kuß gab ich ihr noch etwas ab. Paul streckte alle Viere von sich und blieb erschöpft auf dem Boden liegen. Ich schlug vor, wir soll-ten uns doch erst mal zum Entspannen auf's Bett legen oder unter die Dusche gehen. Paul meinte, das unter der Dusche sei ihm im Augenblick mit uns beiden doch zu riskant, aber ein paar Minuten auf einem Bett auszuruhen - dagegen hätte er nichts einzuwenden. Gesagt, getan. Natürlich legten wir uns dazu, ihn in die Mitte nehmend. Es war richtig kuschelig, und dabei bin ich wohl kurz eingeschlafen, genau wie Dein Mann auch. Aufgewacht bin ich, weil das Bett schaukelte. Marion hatte Pauls doch tatsächlich wieder steif ge-wordenen Schwanz in der Mangel - sprich im Mund. Paul lag völlig regungslos und ließ es willenlos geschehen. Eine Zeitlang schaute ich meiner Schwe-ster bei ihren heftigen Bemühungen interessiert zu. Bisher hatte ich noch nie Gele-genheit, in Ruhe (ich war ja restlos entspannt) aus nächster Nähe zuzusehen. Mit fast medizinisch-genauem Interesse beobachtete ich jede noch so kleine Zuckung des herrlichen Schwanzes, registrierte jeden Puls-schlag genauso wie meiner Schwester Kunststücke. Sah, wie sich an seinem Sack die Falten verselbständig-ten und ein Eigenleben zu führen schienen. Klar, daß das nicht allzulange gutgehen konnte, ich mußte einfach wieder mit anfassen. So balgten wir beide dann wieder um seinen Schwanz. Machten unsere Späßchen, wurden so richtig übermütig. Paul ließ einfach alles mit sich geschehen. Egal, ob ich seine Rosette beleckte oder seine Eier kaute, sein Schwanz war zwar fast wieder ganz steif - aber zu einem Orgasmus war er nicht mehr zu bewe-gen. Unsere Liebkosungen wurden dann immer zärtlicher und es machte uns gewaltigen Spaß, einfach nur zu geben und nicht unter dem Druck zu stehen, aufpassen zu müssen, ob es ihm nun kommt oder nicht. So klang der Abend überaus harmonisch ab und obwohl es schon Mitternacht war, mußten wir Paul nun tatsächlich überreden, zu Dir heimzugehen. Er tat es schließlich nur unter der Bedingung, daß wir uns möglichst bald wieder treffen würden. Liebe Christa, ich/wir hoffen, daß diese Schilderung, die wir möglichst ungeschminkt und ehrlich - wie gewünscht - abgaben, Dich nicht verletzt. Aber noch einmal - Dein Paul ist der absolute Gipfel! Ich/wir hoffen, auch Dich bald bei uns begrüßen zu können - Du weißt ja, wir können uns ein paar reizvolle Stunden machen.

Deine Dich liebenden Schwestern Uschi und Marion




Christa R.
Hallo, meine Lieben

ich sprech Euch gleich so an, da ich vermute, daß ihr beide diesen Brief sowieso wieder gemeinsam lesen werdet. Zu-erst vielen Dank für Euren geilen Brief und die ausführliche Schilderung. Ich muß gestehen, daß ich ihn mit sehr ge-mischten Gefühlen gelesen habe. Typisch Mann, gibt man Ihnen eine Chance, ficken sie auf Teufel komm raus gleich los. Mir gab es doch zu den-ken, daß Paul da ohne weiteres so mit-gespielt hat und es tat auch weh - anderseits war es genau das, was ich mir wünschte. Geholfen hat mir auch, daß ich immer, wenn es besonders schlimm wurde, an Uwe und unsere gemeinsa-men Stunden dachte. Paul war am Freitag, als er nach Hause kam, ganz schön erschöpft. Ich tat so, als ob ich nichts merkte und er ging auch gleich schlafen. Es irri-tierte mich lediglich, daß er sofort einschlafen konnte. Ich wußte zwar noch nicht, was ge-nau bei Euch geschehen ist, doch merkte ich genau, daß da einiges los war. Doch auch ich hatte vorher mit Uwe ein paar schöne Stunden. Er brachte wieder einen Pornofilm mit, so etwas hatte ich bislang noch nicht gese-hen. Wir werden uns aber jetzt öfter solche Filme gemeinsam ansehen. Da traten alle Darsteller in Leder- u. Gummikleidung auf, teilweise mit Gesichtsmasken. Da waren raffinierte Sachen darunter. Alles war ganz auf Brutal gemacht - man hatte den Eindruck, die Schauspieler(?) hatten echten Spaß daran. Lediglich die Bildqualität und der Ton war nicht profes-sionell. Da wurde z.B. eine Frau von 2 Männern ausgepeitscht, ohne daß sie sich wehren konnte; sie war auf einen Tisch ge-fesselt. Anschließend wurde sie dann ganz ausgezogen, was heißt ausgezogen, die spärliche Bekleidung wurde ihr vom Körper gefetzt, wobei ich feststellte, daß sie die 40 auch schon erheblich überschritten hatte. Trotzdem war ihre Figur aufreizend, vor allem die noch vollen Brüste. Zu den 2 Auspeitschern gesellten sich noch 3 Männer, davon 2 schwarze mit erstaunlichem Gehänge. Die Frau wurde nun mit allen Mitteln aufgegeilt. Sie wurde überall von allen gleichzeitig geleckt und hatte abwech-selnd auch immer andere Schwänze im Mund und in den Händen. Bloß gefickt hat sie keiner, obwohl sie sehr darum win-selte. Plötzlich fing einer der Neger an, die Frau anzupissen. Mit vollem Strahl aus der blanken Eichel. Erst auf die Möse und dann über den Bauch auf den Busen und schließlich ins Gesicht! Das hat gespritzt! Und stellt Euch vor, der Alten gefiel das, sie schluckte sogar den Urin. Das war auch der Auf-takt für die anderen Männer, alle pinkelten nun auf das Weib. Und die wand sich vor Wollust; für mich war das etwas, von dem ich bisher noch nichts ahnte. Aber ich glaube nicht, das mir das gefallen könnte. Einer der Neger befreite dann die Schwarzhaarige von ihren Fesseln und bestieg sie von hinten. Erst bekam ich es gar nicht mit, erst Uwe machte mich darauf aufmerksam, daß er sie in den Arsch vögelte. Und das bei dem Prügel! Der andere Schwarze fickte sie derweil in den Mund; zwei anderen Männern wichste sie mit der Hand die Schwänze. Der letzte der fünf versuchte der-weil, unter die Frau zu kommen (was ihm natürlich gelang) und führte sei-nen Pimmel in ihre Votze ein. So ging das eine ganze Weile im Prinzip weiter, wobei die Kerle auch ihre Position wechselten. Manchmal hatte sie auch gleich zwei Schwänze im Mund und einmal sogar zwei in der Votze! Während sie gevögelt wurde, verlangte einer, daß sie ihm dabei auf den Penis pissen sollte. Es sah so aus, als würde sie das auch tun, jedenfalls stöhnte er gewaltig und es war alles ganz naß. Aufregend fand ich auch, als einer der Weißen dem Schwarzen, der die Frau gerade in den Arsch fickte, ebenfalls sei-nen Pimmel in den After schob. Es war das erste Mal, daß ich eine bisexuelle Aktion von Männern sah. Die nächste Handlung war eine schwarze Messe, die aber nach dem eben gesehen direkt langweilig wirkte. Interessant wurde es am Schluß noch einmal, als sich eine andere Frau von einem Schäferhund erst lecken und dann auch noch stoßen ließ. Und dann sah man noch einen schwarzen Hengst mit voll ausgefahrenem Geschlechtsteil. Endlos lang und dick. Auf jeder Seite stand eine Frau und griffen nach diesem gewaltigen Stück. Streichelten es auf der ganzen Länge und besonders an der Eichel. Schließlich leckten sie das Ungetüm noch ab. Wenn ich mir vorstelle, daß es schon mal Frauen gab, die sich von einem Hengst ficken ließen - einfach unglaublich. Na ja, daß dann der Abend noch so richtig geil wurde, könnt Ihr Euch ja wohl vorstellen. Uwe wollte dann auch ein-mal ausprobieren, wie es ist, wenn ich beim Ficken pisse. Wir gingen aber dafür in die Badewanne und er steckte mir seinen immer Steifen rein - und ich sollte dann das Wasser laufen lassen. Nur es ging einfach nicht. Alle Anstrengung war umsonst. Scheinbar funktioniert das bei mir nicht, wenn ich erregt bin. Aber es war ein herrlicher Abend. Der Porno hat mich aber auf eine Idee gebracht. Wie wäre es, wenn Du uns mal besuchst, ich besorge von Uwe eine Video-Kassette und wir schauen uns die dann gemeinsam mit Paul an. Wenn wir dann alle so richtig angemacht sind, falle ich über Paul her und bitte Dich dann auch, mitzumachen. Es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn es uns dann nicht gelingt, Paul rumzukriegen. Und wenn mein Mann dann Spaß an der Sache findet, werde ich ihm von Uwe und mir erzählen. Wenn er dann noch sauer reagieren sollte, kannst Du mir ja helfen und von Euerem Erlebnis mit ihm berichten. Dann kann er nicht mehr anders, als voll mitzu-machen. Ist dieser Vorschlag für Dich akzeptabel? Zu Deinem Vorschlag: Ich komme gerne mal zu Euch beiden - nur erst einmal erscheint es mir wichtiger, meinen Mann "aufzuklären". Wenn er dann mit-macht, habe ich viel mehr Spaß an der ganzen Sache. Und noch einen Vorschlag: Wir sollten in Zukunft alle unsere erotischen Erlebnisse in Briefform fixieren, auch wenn wir sie gemeinsam erleben soll-ten. Euer Brief hat mich so angemacht, daß ich den Nächstbesten ficken könnte. Und so soll es bleiben - ich hoffe, Euch geht's genau so.

Viele liebe Grüße Euch beiden Christa.




Ursel T.
Hallo, liebe Christa,

langsam kommt System in die Sache. Deine Ideen werden immer besser. Marion und ich finden Spaß daran. Gerade das Lesen der Briefe macht die Angelegenheit noch geiler. Du hast recht, wir sollten uns darauf eini-gen, alle sexuellen Begebenheiten zwischen uns schriftlich fest-zuhalten. Ich kann mir vorstellen, daß das für uns alle in späteren Jahren immer wieder ein Genuß sein wird - wenn wir diese Korrespondenz dann lesen. Mach doch bitte deshalb von unseren Brie-fen, die Du bisher schon bekommen hast, Fotokopien für uns. Du erhältst schon heute Deine Briefe ebenfalls als Kopien wieder.

Nun zu Deinem Vorschlag. Da Paul uns beide so überaus gut "bedient" hat, gehe ich natürlich sehr gerne auf diese Idee ein. Wann soll ich kommen? Soll Marion auch mitmachen? Ich glaube allerdings, daß drei Frauen für einen Mann zuviel sind - auch für Deinen Paul, trotz seiner unbestrittenen Qualitäten. Wir könn-ten uns auch vorstellen, daß es beim ersten Mal für Paul in Deinem Beisein leichter ist, wenn wir nur zu zweit sind. Schreib mir bald, was Du denkst.

Dein Brief hat uns wieder besonders angemacht. Das Lesen hat uns so erregt, daß wir gleich noch am Vor-mittag im Bett landeten. Marion war wieder besonders auf-merksam und auch ich gab mir alle Mühe, sie zu befriedigen. Früher aber ging das viel besser - durch den flotten Dreier mit Paul sind wir anscheinend so ver-wöhnt, daß uns jetzt bei den gemeinsamen Spielchen etwas fehlt. Das merkte auch wohl Marion. Jedenfalls überlegten wir nach unserem ersten gemeinsamen Orgas-mus, was wir noch anstellen könnten. So kamen wir auf die Idee, uns mit der Videokamera von Marions Mann selbst zu filmen. Die Kassette davon bekommst Du mit getrennter Post. Als die Kamera lief und das Kontrollbild auf dem Fernseher war, wurden wir wieder so richtig geil. Ich hof-fe, daß das auch auf dem Band rüberkommt. Wir hatten schon Angst, daß uns die Nachbarn hören könnten, so laut gings dann zu.

Und als wir das Video anschließend wieder betrachteten, wurden wir nochmals so erregt, daß wir uns vor-nahmen, möglichst schnell wieder einen Mann für einen Dreier zu angeln. Wir machten aus, daß der nächste Typ, der bei uns klingelt, dran ist. Egal wer es sei. So geil waren wir.

Der Briefträger war schon durch und sonst erwartete ich niemand Bestimmten. Damit war natürlich die Spannung groß. Es dauerte noch mehr als zwei Stunden, bis es klingelte. Wir waren schon wieder ganz nüchtern und gar nicht mehr so siegessicher wie vorher. Mit Herzklopfen und argem Zögern ging ich zur Tür. Draußen stand ausgerechnet Manfred, der Sohn unserer Nachbarn. Er war gerade von der Schule gekommen und konnte nicht in die Wohnung, da er seinen Schlüssel vergessen hatte. Seine Mutter war nicht da und er wollte von mir wissen, ob sie etwas ausgerichtet hat. Das war aber nicht der Fall, vielleicht haben wir ihr Läuten vorher bei unseren geilen Spielchen überhört. Ich sagte Manfred, daß ich Marion noch fragen wollte, ob sie was weis. In Wirklichkeit wollte ich nicht mehr so recht, hatte den Mut verloren. Ich ging also ins Zimmer zurück und fragte Marion, ob Sie wirklich noch auf unsere Abmachung bestehen würde. Der Knabe sei doch noch sich unerfahren und außerdem direkter Nachbar. Doch meine Schwester war noch immer geil und bestand auf meinem Versprechen. So bat ich Manfred zu uns herein und sagte ihm, er könnte bei uns warten. Da er sehr schüchtern ist, kam er erst nach gutem Zureden rein und wollte gleich wie-der umdrehen, als er Marion nur mit ihrem Negligé bekleidet sah. Ich drückte ihn aber auf die Couch und er starrte ganz verlegen auf seine Zehenspitzen. Man-fred ist nicht besonders attraktiv, hat noch seine Pubertätspickel und ist für seine 18 Jahre noch sehr unerfahren. Ich bedauerte jetzt noch mehr unseren Entschluß, den ersten Besten zu verführen. Aber Marion machte die Sache schein-bar mehr Spaß. Sie bot Manfred Cola an, beugte sich beim Einschenken so weit vor, daß er vollen Einblick auf ihre kleinen, aber strammen Brüste bekam. Prompt wurde der Knabe knallrot und verschluckte sich auch gleich. Er prustete Cola auf seine Jeans und genau das war sein Pech (oder auch nicht). Sofort wischte meine Schwester mit einem Küchentuch über die Flecken und kam dabei bewußt seiner Männlichkeit immer näher, obwohl in der Gegend gar keine Flecken waren. Stocksteif, mit aufgerichtetem Ober-körper saß er da, unfähig auch nur eine Bewegung zu machen. Mir tat er richtig leid. Doch Marion wurde dadurch nur noch mehr aufgeheizt. Während sie schon an seinen Eiern rumfummelte, baute sich bei ihm ein Ständer auf, der durch die engen Jeans gewaltig aussah. Jetzt machte er auch noch die Augen zu und stöhnte, wobei mir bis heute noch nicht klar ist, ob er es aus Wollust oder aus Verzweif-lung tat. Scheinheilig fragte Marion ihn dann auch noch, was das in seiner Hose sei. Ob er da eine Möhre drin hätte; er aber schluckte nur gequält. Da wurde sie noch frecher und machte den Reißverschluß auf - das war zuviel für Manfred. Er ließ sich nach hinten fallen und stellte sich tot. So wie manche Tiere, wenn sie keinen Ausweg mehr sehen. Das störte meine geile Schwester nicht, sie holte seinen Pimmel ganz aus der Hose und jetzt war ich wirklich überrascht. So einen Hammer hätte ich dem nicht zugetraut. Mindestens 22 cm lang, dick und nach oben gekrümmt. Er erinnerte mich stark an einen römischen Gott, ich glaube, Satyr hieß der, den ich mal in Pompeji gesehen hatte. Das Ding von Manfred mußte ich näher sehen. Ich faßte zu, und wieder mußte ich mich wundern. So einen eisenharten Prügel hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in der Votze. Jeztz wurde ich auch wieder geil, Marion hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und ich fing an, Manfred auszuziehen. Er wehrte sich zaghaft - aber ohne Erfolg. Marion streichelte seine Brust, leckte die Brustwarzen und den Nabel. Ich nahm wieder seinen Schwanz in die Hand und schob ganz langsam seine Vorhaut zurück. Und da passierte es schon - mit einem tiefen Seufzer spritzte Manfred los, aber wie! In mehreren Schüben schoß seine Sahne raus, auf Schwe-sters Kopf; ihre Haare verklebten. Wir beide haben solche Mengen noch nie gesehen und vor allem nicht so schnell erwartet. Und er fing an zu flennen! Wir wußten gar nicht, was los war.
Marion ging dann ins Bad und machte sich frisch; das dauerte, weil sie sich auch den Kopf wusch und sich fönen mußte. In der Zwischenzeit versuchte ich, Manfred zu beruhigen. Ich hatte ihn dann auch so weit, daß er wenigstens antwortete. So kam heraus, daß er zwar schon oft sich selbst einen runtergeholt hat, auch Pornohefte als Vorlage dazu nahm, aber noch nie mit einem Mädchen intim war. Wir haben ihn also praktisch entjungfert, obwohl noch gar nichts geschehen war. Er sagte auch, daß wir beide in seinen Wachträumen immer eine wichtige Rolle spielten, aber immer einzeln. Daran, daß man gleichzeitig mit zwei Frauen verkehren könnte, hatte er nicht im Schlaf gedacht. Besonders ich habe es ihm angetan, da er große Brüste bevor-zugt. Während des gesamten Gesprächs, das fast nur von mir gesteuert wurde und ich ihm alles mühsam entlockte, wurde sein Schwanz kein bißchen kleiner; obwohl er vorher diese Mengen abgespritzt hat. Das machte mich natürlich noch geiler. Ich wollte ihm was bieten, also fing ich an, mich langsam, sehr langsam auszuziehen und mich dabei aufrei-zend zu bewegen. Einen Striptease hat er wohl auch noch nicht gesehen. Ganz starr verfolgte er jede meiner Bewegungen. Als ich nur noch BH und Slip anhatte, kam Marion aus dem Bad. Sie brachte Waschlap-pen und eine Schüs-sel voll warmes Wasser mit, scheinbar um Manfred zu säubern; auch ich hatte vorher schon bemerkt, daß sein Schwanz ziemlich stark roch. Schnell erfaßte sie aber die Situation und kam zu mir. Von hinten faßte sie mir an die Titten, quetsche sie so, daß sie nach oben aus dem Körbchen quollen, nahm die Nippel zwischen ihre Finger und rubbelte sie noch steifer. Preßte dann reibend beide Busen aneinander und ließ sie so schnell los, daß sie wippend auf und ab schwangen, was ich durch entsprechende Bewegungen noch unterstützte. Dann hakte sie den BH auf und ließ ihn so auf Manfreds Schwanz fallen, daß ein Körbchen genau seine Ei-chel verdeckte. Das steigerte seine immer noch große Ver-legenheit noch mehr, aber auch seine Erregung. Jedenfalls ließ er keinen Blick mehr von uns. Inzwischen kniete Marion vor mir und fing an, langsam meinen Slip runterzuziehen, während ich mich geil wie eine Schlange wand und mit meinen gro-ßen Brüsten spielte. Als meine Schwester endlich das Höschen unter meinen Bei-nen wegzerrte, dann die kniende Stellung aus-nutze um mein Vötzchen zu lecken, war das für Manfred wieder zuviel. Er umfaßte seinen riesigen Schwanz und fing an zu wichsen, immer noch mit meinem Büstenhalter auf seiner Eichel. Nach den ersten Bewegungen fing er wieder zu stöhnen an, so daß ich Angst bekam, daß er in mei-nen BH spritzt. Da ich das nicht wollte, beugte ich mich vor, nahm seine Hand vom Schwanz und legte sie auf meine Brust. Da er sich nicht traute, fest zuzulangen, half ich ihm dabei auch noch nach. Ich drückte mit meiner Hand seine so auf meinen Busen, daß er merken mußte, wie er es zu machen hat. Aber auch das funktionierte nicht so richtig. Marion merkte es, und fing an, es ihm wie eine Lehrerin zu erklären. Natürlich machte sie es ihm auch vor. Er war ein gelehriger Schüler. Und das Tollste war, langsam wurde er durch unsere Natür-lichkeit angesteckt und gab seine Verklemmtheit auf. Er bat mich sogar, mit sei-nen Schwanz meinen Busen berühren zu dürfen. Also nahm ich seinen Schwanz und klemmte ihn zwischen meine Titten. Dabei bewegte ich mit beiden Händen meine Euter gegenläufig auf und ab. Jetzt bemerkte ich aber auch wieder seinen Geruch.

Ich bat Marion, die mitgebrachten Waschutensilien zu benützen. Das Was-ser war zwar schon abgekühlt, aber noch zu verwenden. Mit dem Waschlappen mach-ten wir seinen Pimmel und auch seinen Sack erst mal naß. Manfred ließ alles kom-mentarlos über sich ergehen. Als ich ihn dann aber einseifen wollte, merkte ich, daß er schon wieder kommen wollte. Also machte ich im-mer wieder kleine Pau-sen. Den Seifenschaum wischte Marion ab, genauso vorsichtig wie ich. Das tat sie aber nur, weil sie als erste den gewaltigen Prügel in der Votze haben wollte. Sie setzte sich auch prompt auf den noch nassen Penis, ganz langsam, zweimal führte sie ihn nur ein - trotz aller Vorsicht spritzte Manfred schon wieder los. Er stöhnte jetzt gewaltig dabei. Marion klemmte sich den Schwanz ganz fest und tief in die Scheide und be-wegte sich dabei nur ganz leicht vor und rückwärts. Obwohl immer noch nicht viel passiert war, wurde ich durch diese Situation unheimlich heiß. Als Schwesterlein dann aufstand, mußte ich einfach ihre nasse Muschi lecken. Manfred konnte dabei genau beobachten, wie sein Samen aus ihrer Spalte quoll und ich ihn genußvoll schlürfte. Ob es das war oder ob er einfach eine gewaltige Kondition hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls blieb sein Schwanz immer noch steif. Mir ist das bis heute ein Rätsel. Als meine Schwester wegen meiner Leckerei stöhnend einen Orgasmus bekam, war mein größter Wunsch, endlich auch seinen Wunderprü-gel auszuprobieren. Im nachhinein mache ich mir schwere Vorwürfe, daß wir es mit Manfred so getrieben haben. Ich weiß gar nicht, wie wir in Zukunft ihm gegenübertreten können. Hoffentlich erzählt er nichts seinen Freunden oder gar den Eltern. Da könnten wir in Teufels Küche kommen. Aber in unserer Geil-heit dachten wir natürlich nicht an solche Sachen. Ich jedenfalls nahm seinen Stab in die Hand - er war zwar nicht mehr ganz so gewaltig hart wie vorher - aber noch immer unverändert groß. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück, blies mit spitzen Lippen auf seine heiße Eichel, die noch voll Sperma und Votzenschleim war, wichste ihn sehr zärtlich bis ich merkte, daß er wieder zu seiner vollen Härte kam. Das war ein Gefühl, als ob man eine Eisenstange bearbeitete. Marion machte sich zwischen-zeitlich auch an mir zu schaffen und reizte mich an der Möse und den Brüsten, mit Händen und Mund. Man-fred stöhnte verhalten und wand sich unter meinen Griffen. Da er schon zweimal abgespritzt hat, wurde ich auch etwas mutiger. Ich faßte mit der anderen Hand seinen Sack und spielte mit den Eiern. Wie sehr ihm das gefiel merkte ich an seinen Bewegungen. Er kam mir immer mehr entgegen. Fast rutschte er von der Couch. Nachdem ich spürte, daß er nun etwas standfester war, traute ich mich auch, mei-nen Mund ins Spiel zu brin-gen. Zuerst leckte ich die Lustfeuchtigkeit aus sei-nen Schamhaaren und dann vom Sack. Langsam tanzte meine flinke Zunge auf seinem Schaft nach oben. Kein Fleckchen ließ ich aus. Als er anfing, schon wieder zu zucken, hörte ich auf. Für ein paar Minuten ließ ich ihn ganz allein und wid-mete mich nur Marion. Als sie aber dann seinen Schwanz in Besitz nehmen wollte, schob ich sie beiseite und versuchte, das Riesen-ding in meinen Mund zu bekom-men. Leicht war das nicht, aber die Eichel bekam ich rein. Ich bewegte mich auf und ab, kreiste mit der Zunge um die pralle Spitze - aber nach zu kurzer Zeit fing er schon wieder an zu zucken. Das war der größte Nachteil von Manfred, er konnte einfach nicht lange an sich halten. Während ich noch überlegte, ob ich mir seine Stange in mein Möschen schieben oder ob ich ihm einen ablut-schen sollte, setzte sich Marion so auf Manfred's Gesicht, daß er ihre Votze voll auf den Mund bekam. Erst war er so erschrocken, daß auch sein Zucken aufhörte, dann kapierte er überraschend schnell und leckte richtig meiner Schwester's Scheide. Das schmatzte ganz schön. Er wurde dadurch so abgelenkt, daß die Gefahr einer sofortigen Ejakulation erst mal gebannt war. Jetzt wollte ich ihn aber doch richtig reinbekommen. Auf meinen Hinweis verla-gerten wir unsere Position und legten uns alle auf den Boden. Manfred mit dem Rücken auf dem Teppich, Marion wieder kniend auf seinem Gesicht, damit er wei-ter lecken konnte und ich spießte mich auf seinen Pfahl, so, daß wir beiden Frauen uns direkt gegenübersaßen um unsere Gesichter zu beobachten. Es war ein Wahnsinnsgefühl, als ich den starken Prügel in mich einfahren spürte. Ich dachte zuerst, er zer-reißt mich. Dann aber stieg die Wohligkeit in mir auf, voll ausgefüllt von diesem herrlichen Schwanz, wis-send, daß wir die ersten Frauen sind, die er beglückte. Dabei Marions Gesicht vor mir, entstellt vor Geilheit! Es war ein scharfer, leider zu kurzer Ritt. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Sehr schnell kam ich zum Orgasmus, gleichzeitig entlud er sich in mir, ich fühlte jeden Schwall ganz genau. Wir schrien jetzt alle drei. Es war der reinste Wahnsinn. Obwohl er schon zweimal geopfert hatte, war es immer noch eine enorme Menge, die er in mich hineinpumpte; soviel, daß es schon aus mir rausquoll als ich noch auf ihm draufsaß. Meine liebe Christa, so etwas zu erleben ist ein Geschenk, ich wußte nicht, daß man so fühlen kann. Ich war restlos weg, meine Scheide zuckte wie nie zuvor. Seinen Schwanz behielt ich dann noch eine ganze Weile in mir, wie lange, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Mir kam's ewig vor. Fast unbeweglich behielten wir alle Drei diese Stellung bei und genossen uns. Langsam wurde jetzt auch Man-freds Schwanz kleiner und flutschte letztlich mit einer ganzen Menge Sperma aus mir raus. Wir waren so fertig, daß wir erst mal weiter nichts taten. Obwohl Marion nicht unbedingt gekonnt geleckt wurde, hatte die ganze Situation dazu beigetragen, daß auch sie zum Höhepunkt kam. Manfred machte die herrliche Stim-mung dann kaputt als er Angst bekam, daß seine Mutter auf ihn warten würde. Er zog sich schnell an und haute fast fluchtartig ab. Wir beide lagen noch eine ganze Weile ruhig nebeneinander ohne zu sprechen. Wir genossen das geile Schauspiel noch im nachhinein, verzichteten sogar auf die sonst zwischen uns üblichen Streicheleinheiten. Ich hoffe, liebe Christa, daß die Schilderung dieses Erlebnisses auch Dir Freude bereitet und wir sind ge-spannt auf Deine Antwort, vor allem zum ersten Teil dieses Briefes.

Mit vielen lieben Grüßen und Küssen Deine Ursel und Marion.




Christa R.
Guten Tag, ihr geilen Schwestern,

Eueren letzten Brief habe ich mit großem Vergnügen gelesen. Am liebsten hätte ich ihn mit Uwe gemeinsam genos-sen. Aber er soll solange von unserer 'Verschwörung' nichts wissen, bis wir meinen Paul integriert haben. Auch die Video-Cassette ist inzwischen angekommen. Dazu gleich noch mehr. Das mit den Briefen finde ich immer noch eine ausgezeichnete Idee und freue mich, daß sie auch Euere Anerkennung findet; die gewünschten Kopien erhältst Du als Anlage. Du hast auch recht, wenn

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