Story: Pärchenweise

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:04:42 in Gruppensex

Pärchenweise

Urlaub, Teneriffa, Sonne, heiße Tage, schwüle Nächte, was brauch ich mehr sagen: Gibts was schöneres als diese Athomsphäre zu nutzen um mit seiner Freundin den halben Tag und die halbe Nacht zu ficken? Man solls nicht glauben, aber es gibt was - zumindest geileres ...
Wie gesagt, haben wirs die ersten Tage einmal genauso getrieben. Kaum erwacht, schmiegten wir uns aneinander, fühlten die heisse, verschwitze Haut des anderen, streichelten uns sanft, küssten uns und so als würden unsere Genitalien Guten Morgen sagenwollen, verschmolzen wir ineindander und begannen den Tag mit einem ruhigen, zärtlichen "Sonnenaufgangs"-Fick. Wir gingen dann genüsslich zusammen duschen und nahmen einmal ein gutes Frühstück zu uns. Zurück in unserem Zimmer kam schnell wieder diese nicht umzubringende Geilheit in uns auf. Wir nahmen uns immer vor gleich nach dem Frühstück an den Strand zu fahren, aber kaum waren wir dabei uns umzuziehen, packte uns wieder diese unwiderstehliche Gier. Wir sahen einfach unsere nackten braungebrannten Körper und es reichte eine flüchtige Berührung im Vorübergehen und schon landeten wir wieder im Bett oder auf dem Fußboden. Nicht selten erreichten wir den Strand dann erst um eins oder zwei am Nachmittag - was uns allerdings nicht allzu sehr störte ... Was am Abend dann ablief kann sich jeder selbst ausmalen. Es wäre nichts besonderes (oder zumindest hier nichts erwähnenswertes), wäre es die ganzen zwei Wochen so weitergelaufen. Nach ein paar Tagen aber passierte dann etwas, was wir so nicht geplant hatten. Wieder einmal kamen wir am Abend vom Strand zurück. Wir betraten unser Zimmer tauschten ein paar flüchtige Blicke und Berührungen und fanden uns Sekunden später nackt wälzend auf dem Boden wieder. Dazu muß man jetzt wissen, daß diese Appartments große Glastüren hatten mit einem großen Vorhang davor. Sie wiesen rückwärts auf ebensolche Zimmer die genau gegenüber lagen, d.h. ohne Vorhänge konnte man von einem Appartment direkt ins gegenüberliegende sehen ...
Als wir es so auf dem Fussboden trieben, war unsere Glastür zur Hälfte geöffnet. Wie man weiß weht in Meeresnähe immer ein kräftiger Wind, der jetzt den Vorhang heftig auf und ab schweben ließ. In der Hitze des Gefechts kümmerten wir uns nicht weiter darum. Ich stieß Karin sanft über den Fussboden und genoss ihre schweren Atemgeräusche. Zufällig hob ich meinen Kopf und da bemerkte ich plötzlich, daß wir beobachtet wurden. Im Appartment gegenüber saß eine Frau um die dreissig auf einem Stuhl und sah uns seelenruhig bei unserem Treiben zu. Ich erstarrte kurz. Sie trug nichts ausser einer Badehose. Ihre Brüste waren klein, aber doch rundlich voll. Mit einer Hand strich sie sich offensichtlich sanft über ihre Schenkel und liess sie dann auch zur Hälfte in ihrem Höschen verschwinden um sich selbst zärtlich zu massieren. Jetzt merkte auch Karin, daß irgendetwas los war, denn meine Bewegungen hatten ein jähes Ende gefunden. Sie verdrehte ihren Kopf und sah dann ebenfalls was ich erblickt hatte. Wir sahen uns an und wußten im Moment nicht was wir tun sollten. Ich sah wieder nach der Frau und mein Becken machte dann wie von selbst eine tiefe Stoßbewegung, sodaß Karin laut aufstöhnte. Die Bewegung wiederholte sich und wiederholte sich ...
Karin schaute mich mit grossen Augen an, meine Blicke wanderten von ihr zu der Frau und wieder zurück. Ich hob jetzt mein Bein etwas an und presste Karins Schenkel an ihren Bauch, sodaß mein Schwanz für die Frau deutlich sichtbar wurde. Ich WOLLTE jetzt gesehen werden. Ich zog ihn weit heraus - präsentierte ihn ihr förmlich - und stiess dann umso genussvoller wieder in die feuchte Möse meiner Freundin, die nun zunehmend ebenso Gefallen an diesem Spiel fand. Die Frau quittierte mein Schauspiel damit, daß sie ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schob und ihre eigene Fotze leidenschaftlicher durchmassierte. Doch das ganze sollte noch eine Steigerung erfahren. Denn plötzlich tauchte im Nebenappartment ein Mann auf. Er trug nur ein Handtuch um die Hüften - kam also offensichtlich gerade aus dem Bad - und ging, noch nichts ahnend, zu seiner Frau. Diese nahm ihn beim Arm und nickte mit dem Kopf in unsere Richtung. Er wendete sich zu uns und blieb ebenfalls kurz erstarrt stehen. Dann löste sie sein Handtuch und kniete sich vor ihn. Sogleich nahm sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund und begann ihn genüsslich zu blasen, die Augen auf uns gerichtet. Die ganze Situation war jetzt an Geilheit nicht mehr zu überbieten. Alle Beteiligten hatten sich jetzt stillschweigend zu diesem Spiel bereiterklärt. Während wir es weiter auf dem Fussboden trieben, schwoll sein Schwanz jetzt schnell zur vollen Größe an. Die Frau griff nach seinen Eiern, massierte sie, zog daran und leckte und blies seinen prallen Schaft. Als er es nicht mehr aushielt, ging er ebenfalls mit seiner Frau zu Boden, riß ihr den Slip vom Körper und drang gierig in sie ein. So lagen wir nun da, jeder in seinem Appartment und beobachteten uns gegenseitig beim Ficken. Wir Männer zogen unsere Schwänze absichtlich weit aus den Fotzen unserer Frauen, damit wir sie ja gut sehen konnten und stießen sie dann mit voller Leidenschaft wieder tief in die heissen, nassen Löcher. Wir beobachteten uns gegenseitig, weil wir unseren Rhythmus offensichtlich aufeinander abstimmen wollten um möglichst gleichzeitig zu kommen. Da Karin und ich es aber schon ein Weile länger trieben konnten wir uns schließlich nicht mehr zurückhalten. Ich fickte sie hart gegen den Boden und als meine Eier zu explodieren drohten, spritzte ich ihr eine Ladung in ihr Loch, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich fickte sie noch mindestens eine halbe Minute nach und es kam immer noch Saft aus meinem Schwanz. Als ich ihn endlich rauszog, nahm sie ihn sofort in den Mund und saugte noch kräftig die letzten Tropfen heraus. Dann kamen auch unsere Nachbarn. Er hatte ihre Schenkel fest um seine Arme geschlungen und sein Orgamsus lies sie vom Boden abheben. Auch seine Frau wollte sein Ding unbedingt noch im Mund spüren, so schauten wir einander noch zu, wie unsere Frauen unsere Schwänze schlaff bliesen. Dann liesen wir voneinader ab.
In unserer spontanen Geilheit hätten wir uns noch gerne zu einem Vierer zusammengetan, das Pärchen reiste jedoch am nächsten Morgen ab. Wir haben mit ihnen kein Wort mehr gewechselt. Im ersten Moment bedauerten wir das ein bisschen, unser Sex war aber in den kommenden Tagen intensiver und geiler als je zuvor.

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