von
Anonymous am 26.7.2004, 10:02:23 in
Sie+Er
Meine süsse Nachbarin
Hallo, ich bin der Thomas, 28 Jahre alt, und lebe zusammen mit meiner Freundin und unseren beiden Kindern in einem Dreifamilienhaus. Jede Familie bewohnt eine Etage, Lena und ich die unterste. Ganz oben wohnt ein junger Bursche, Maik, gerade mal 23, mit seiner Freundin Julia. Julia ist gerade mal 18, hat schwarze Haare und eine sehr schlanke mädchenhaft Figur. Da ich nun schon seit über sechs Jahren mit Lena zusammenlebe, lassen sich in mir die einen oder anderen Frivolen Gedanken nicht unterdrücken, wenn ich Julia betrachte, und ich gebe gerne zu, daß meine Gedanken beim Sex und beim Wichsen schon des öfteren ihr galten. Ich habe mich mit Maik sehr gut angefreundet, daher bin ich auch oft oben. Julia ist, wie ich feststellen mußte, eine einigermaßen freizügige junge Frau, es passierte nicht selten, daß sie nur in Slip und Hößchen die Tür öffnete. Manchmal bin ich hochgegegangen, obwohl ich genau wußte, daß Maik nicht da ist, einfach in der Hoffnung, sie würde wieder so rumlaufen, und ein paar mal hatte ich auch Glück. Dann bin ich kurze Zeit später wieder hoch, um mir irgendeine CD zu holen, nur die mußte sie natürlich erst einmal suchen. Meist liegt bei denen alles auf dem Boden rum, so daß sie sich bücken mußte. Für mich sah es nach Absicht aus, aber meist ist der Wunsch der Vater des Gedanken, aber sie ist beim Bücken nicht in die Hocke gegangen, sondern hat die Beine durchgedrückt und ist mit dem Oberkörper runter, so daß sich mir ihr Hinterteil richtig schön anbot. Sie hatte so ... an, daß nur locker an den Pobacken anlag, und da ich etwas seitlich hinter ihr stand, konnte ich ganz wage i! n ihr Hößchen sehen. Ich denke, sie war rasiert, mein Herz fing richtig an zu wummern, und eigentlich wollte ich sie schon ansprechen, aber ich habe es nicht gewagt. Dabei ist dann ihr Shirt noch unten gerutscht, so daß ich quasi einen freien Blick auf ihre kleinen festen Brüste hatte. Ich war ganz schön erregt, aber ich habe mir nicht anmerken lassen. Ich hatte noch des öfteren solche Einblicke, allerdings nie mehr mit ihr allein, sondern immer nur wenn Maik dabei war. Irgendwann beim Grillen habe ich erzählt, daß ich mal einen Dildo gewonnen hatte (allerdings hatte ich ihn nicht mehr), von ihr kam da die kurze Bemerkung: "Ein Dildo, geil, ich hätte gerne einen!". Naja, der Satz hat ganz schön an mir genagt, und ich habe heftigst überlegt, wie ich sie zum bumsen bringen könnte. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, daß sie auf mich steht, aber ich hatte auch Angst, Lena zu betrügen, und dann auch meinen Freund. Einige Zeit verging, und im Juli habe ich meiner Freundin dann unter anderem einen wunderschönen schwarzen Dildo zum Geburtstag geschenkt, ein richtiges Prachtexemplar, wesentlich größer als mein Schwanz, aber ich wollte unbedingt dieses Schwarze Teil in ihrer Weißen Fotze sehen, so als ob sie von einem Neger gebumst wird. Er hat gerade so reingepaßt, und es war eine tolle Nummer, aber dann viel mir wieder der Kommentar von Julia ein, und dann endlich hatte ich die Idee. Im August hatte Julia dann Geburtstag, und drei Tage danach bin ich dann als Maik vormittags in der Schule war, mit einem Geschenk zu ihr hoch. Ich hatte Glück, denn obwohl es schon 11 war, hatte ich sie aus dem Bett geschmissen. Die beiden schlafen auf dem Dachboden, die Leiter geht direkt neben der Wohnungstür nach oben, und die ist aus Milchglas. Ich konnte sehen, wie sie von oben kam, da hatte sie wohl nur ein Shirt an, denn sie zog sich direkt vor der Tür ein Höschen an, mein Herz fing an zu hämmern, denn ich wußte ja, was ich vorhatte. Als sie dann die Tür öffnete, blickte sie mir auch ziemlich verschlafen entgegen. "Alles Gute nachtröglich zum Geburtstag. Ich habe da noch eine Kleinigkeit für dich, läßt du mich rein?" "Hallo Thomas, komm rein, entschuldige, ich habe noch geschlafen." Ich konnte es mir nicht verkneifen, und beim Vorbeigehen habe ich sie dann erst einmal richtig in den Arm genommen, dabei habe ich gleich eine Hand unter ihr Shirt auf den Rücken gelegt. Zum ersten mal hatte ich meine Hand auf ihrer nackten Haut. Dann habe ich ihr das Geschenk gegeben, und zum Dank hat sie mich gleich noch einmal in den Arm genommen allerdings wesentlich enger, als ich es gewagt hatte. Ich hatte nur Shorts an, und unsere Oberschenkel berührten sich, ich hatte das Gefühl, daß sie mit ihrem Knie zwischen meinen Beinen langstrich. Sie gab mir einen zarten Kuß auf die Wange, dabei konnte ich durch die T-Shirts die Nippel durch die T-Shirts spüren. Beiden Titties waren jetzt schon fest aufgerichtet, ich hatte fast so das Gefühl, als sei sie ziemlich erregt, weit mehr, als meine Anwesenheit verursachen könnte. Wir sind dann in den Wohnraum gegangen, sie hat sich auf die Couch gesetzt, ich ihr gegenüber auf einen kniehohen Hocker. Sie hatte diesmal einen Tanga an, und ich hatte echt Probleme, ihr nicht jedes mal zwischen die Beine zu schauen, aber sie hat sie züchtig zusammen gehalten. "Ich hoffe, daß es dir gefällt, und daß du mich nicht gleich rausschmeißt!" "Wieso"
"Mach es doch einfach auf, du wirst schon sehen."
Ich hatte es schön verpackt, sogar an eine rote Rose habe ich gedacht, ich hoffte, daß sie diese kleine Anspielung versteht. Sie hatte das Paket auf den Tisch gelegt, und mußte jetzt etwas nach vorne rutschen, dabei hat sie ihre Beine soweit gespreizt, daß ich endlich dazwischen sehen konnte. Ihr Tanga war so weit nach hinten gezogen, daß er fast schon in die Muschi reinschnitt, ich konnte auf jeden Fall deutlich erkennen, daß er feucht war, genauso wie ihr ganzer Schritt vor Nässe glänzte. War das etwa Schweiß???? Aber ich hatte Recht, sie war schon ein frivoles Luder, denn sie blieb so sitzen, aber sie hat mit Sicherheit bemerkt, wohin ich da die ganze Zeit starre, und daß mir ihre Erregtheit nicht verborgen blieb, war ihr auch klar. Mir hat das ganze Mut gemacht. Jetzt endlich hatte sie das Paket offen, und sie war ehrlich überrascht. In ihrer zarten Hand hielt sie genau so einen Dildo, wie ich ihn Lena geschenkt hatte, so ungefähr 25 + 6, in einem satten Schwarz. Die Oberfläche war aus so einem komischen Gummi, daß sich genau so wie Haut anfühlte, und er konnte ganz gewaltig vibrieren. "Sind da Batterien drin?" fragt sie.
"Stell ihn an!"
Und schon brummte er los.
"Ich hatte noch nie einen Vibrator in der Hand, der ist ganz schön groß!" Sie hat eine Weile mit ihren Händen daran rumgespielt, dann hat sie sich die vibrierende Spitze an eine ihrer Brustwarzen gehalten. "Ohne Stoff dazwischen ist es schöner" meinte ich nur, dann bin ich aufgestanden, zu ihr rüber, und habe ich einfach das Shirt über den Kopf gezogen. Endlich sah ich sie mal ganz oben ohne, im Grunde genommen war sie ja jetzt fast nackt. Sie hat wunderschöne faustgroße, ganz feste Busen, die vor lauter Erregung richtig spitz ihre Nippel in die Höhe reckten. Sie hat sich nicht geniert oder so, sie hat einfach angefangen, mit diesem riesen Ding an ihren Titten herumzuspielen. Ich habe jetzt direkt vor ihr auf dem Fußboden gesessen, so daß ich ihr genau zwischen die Schenkel sehen konnte, und da war es wirklich naß. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, ich mußte sie berühren. Erst vorsichtig an einem Knie, dann habe ich ihren Oberschenkel gestreichelt, dann die Innenseiten, den Bauch, und endlich habe ich es gewagt, meine Hand über eine dieser wunderbaren Brüste zu legen. Ich habe einfach die Hand draufgelegt, und sie fest massiert, dann habe ich den Nippel zwischen die Finger genommen, und ein wenig gezwirbelt. Der Vibrator hat die andere Titte verwöhnt. Ich habe dann meine zweite Hand dazu genommen und auf die andere Brust gelegt. Jetzt kniete ich schon zwischen ihren Beinen. Der Dildo mußte jetzt woanders hin, und endlich wurde er dahin gehalten wo er wirklich hingehört: zwischen die Beine. Julia war inzwischen ganz schön in Fahrt, aber das heißeste an der ganzen Sache war, daß wir uns die ganze Zeit über angesehen haben. Sie konnte ein Stöhnen nun nicht mehr unterdrücken, die Spitze des Dildos verwöhnte nun ihren Kitzler, aber sie hatte immer noch den Tanga an. "Darf ich dich küssen?"
Auf eine Antwort habe ich allerdings nicht gewartet, sondern ihr sofort einen langen und intensiven Kuss gegeben, aber es war ihre Zunge, die fordernd ihren Weg in meinen Mund suchte, so wurde daraus ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Ich faßte mit beiden Händen ihren Tanga, und zog ihn aus, und endlich konnte ich sie sehen. Sie war tatsächlich rasiert, nur auf dem Venushügel stand noch ein kleines Dreieck. Sie hat ganz kleine zierlich Schamlippen, und aus ihrer leicht geöffneten Muschi kam schon etwas Flüssigkeit heraus. Dieses riesen Ding war sofort wieder bei der Arbeit und sie führte es zwischen den Schamlippen auf und ab, streichelte den Kitzler und steckte ab und zu die Spitze ein wenig hinein. Irgendwie wagte ich zu bezweifeln, daß das schwarze Ding da überhaupt hineinpaßte, aber es sah so schon total geil aus. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten, und zog mich aus. Aus meinem Schwanz kam längst schon jede Menge Saft, mein Slip war total nass, ich war so erregt, eine unvorsichtige Bewegung, und ich würde kommen. So habe ich also direkt vor ihrem engen Loch gesessen, keinen halben Meter entfernt, sie bei ihrem Spiel mit dem Vibrator beobachtet und dabei ganz sanft meinen Steifen gewichst. Ich sage euch, es war der geilste Augenblick in meinem ganzen Leben. Ich wollte sie aber küssen, also bin ich wieder neben sie auf die Couch, die Rechte an meinem Schwanz, die Linke an ihren Titten, und habe sie geküßt. Ich merkte, wie sie sich ein wenig aufbäumte, und konnte sehen, daß sie jetzt versuchte, den riesen Prügel in sich reinzustecken. Sie war so naß und erregt, erst verschwand die Spitze zwischen ihren Schamlippen, und ganz langsam noch 5 bis 6 cm, dann kam er total glänzend wieder raus, nur um noch tiefer in ihr zu verschwinden, wieder raus, und wieder rein. Nach dem vierten oder fünften Mal war er dann bis zum Anschlag in ihr drin. "Oh ist das geil, so ein riesen Ding in mir. Der füllt mich total aus. Und dieses Vibrieren. Der von Maik ist nur halb so groß, Jahhhh, jahhh!" Ich konnte sehen, wie sie zitterte, sie hielt ihn jetzt mit beiden Händen und zog ihn immer nur ein paar Zentimeter raus, dann wieder rein, hielt ihn ein wenig, dann wieder ein paar raus, wieder rein usw. Ich wollte sie ein wenig unterstützen, aber ich war selber so erregt und fasziniert von ihrem Spiel, ich konnte gar nichts machen. Ab und zu habe ich dann ihren bebenden Körper geküßt, vor allem ihre festen Titten, dann habe ich meine Linke auf ihren Kitzler gelegt und kräftig massiert, und dann kam es ihr. Der Atem ging durch ihre Zähne, ihr ganzer Körper bäumte sich auf, und ihre Muskeln spannten sich an. Ich habe versucht noch doller zu reiben, aber das war wohl nicht nötig. Ihr Orgasmus dauerte bestimmt 15 bis 20 Sekunden, auf jeden Fall sehr viel länger, als ich es bisher erlebt hatte. Dann ist sie zusammengesackt, die Augen geschlossen, ganz entspannt. Eine Hand lag noch auf dem Vibrator, der immer noch brummte. Ich konnte nicht anders und gab ihr einen langen zarten Kuß, dabei streichelte ich sie sanft am ganzen Körper. Ich spürte, wie ein Schauer sie durchlief. Dann habe ich ihre Hand von dem Lustspender weggenommen und mich vor sie gekniet. Jetzt konnte ich es noch einmal in aller Ruhe sehen, wie dieses schwarze Ding in ihr drinsteckt, mein Schwanz begann sofort wieder zu zucken. Ich gab ihr einen kurzen Kuß auf den Kitzler, dann eine kurze Drehung, und der Vibrator war aus. Dann habe ich ihn ganz langsam und sachte aus ihr rausgezogen. Jetzt konnte ich ganz deutlich den Geruch ihrer Muschi warnehmen. Es war toll, sie schloß sich nicht ganz, nachdem das Ding draußen war, so daß ich tief in sie reinsehen konnte. Ich hatte das so noch nie gesehen, aber ich konnte deutlich sehen, wie sich immer mehr Schleim sammelte und aus ihr rauslief. Ich beugte mich nach unten, und meine Zungenspitze berührte ganz sacht den Damm, an dem ihr Saft hinunterlief. Dann spielte ich ein wenig an den süßen Schamlippen, strich innen mit der Zunge lang, sog ein wenig daran, und reizte auch ein wenig den Kitzler. Ich liebe das Lecken, und wenn es so eine schö! ne Muschi ist, so rasiert und mit kleinen Schamlippen, um so mehr.
Meine Hände streichelten dabei erst ihre Oberschenkel, waren aber ganz schnell wieder auf den kleinen festen Titten, die hatten es mir besonders angetan. Mein Küssen war erst zärtlich, aber nach ein paar Minuten, ich konnte jetzt von Julia wieder dieses wohlige Stöhnen hören, wurde es doller, und mehr auf den Kitzler fixiert. Meine Freundin hat mir schon oft bestätigt, daß ich sehr gut lecke (sie muß es wissen, denn sie hat genug Vergleiche). Es hat nicht lange gedauert, da wurde ihr Stöhnen kurzer und heftiger, ihr Becken fing an zu zucken, ich merkte, sie würde bald wieder kommen. Schnell habe ich meine Rechte von ihrem Busen weggezogen, und ihr einen Finger in das heiße feucht Loch gesteckt. Ich konnte schon mit dem Finger fühlen, wie eng sie ist, es ist wirklich erstaunlich, daß der Vib da reinging. Ich steckte ihr meinen Zeigefinger ganz tief rein, und wackelte in ihr ein wenig (Lena mag das sehr gerne, warum nicht auch Julia), und dann kam sie. So heftig, ich konnte sie kaum weiterlecken. Erst hat sich ihr Becken ganz aufgebäumt, dann hat sie wie wild gezuckt, lecken konnte ich nicht mehr, aber der Daumen der Rechten lag jetzt auf ihrem Kitzler und hat ihn kräftig massiert, mein Zeigefinger war noch in ihr, ich konnte fühlen, wie sie sich zusammenzog, wie sich jeder Muskel in ihr anspannte. Der Orgasmus war nicht so lange, aber ich glaube, er war doller.
Jetzt wollte ich aber endlich, also Finger raus. Ich hatte kein Gummi drüber, aber ich war so in fahrt, und Julia war nicht in der Lage nein zu sagen. Ich habe mich vor ihr aufgebaut, mit der Rechten meinen Speer in Stellung gebracht, und dann sanft gedrückt. Herrlich, ich konnte sehen, wie mein Schwanz ganz langsam in sie hineinglitt, und ich konnte dieses heiße, weiche und enge Loch spüren. Ihr Po lag genau auf der Kante. Ich habe sie zu mir hochgezogen, so daß sie sitzt, und sie geküßt, dabei bin ich ganz tief in sie eingedrungen (so tief ich konnte, mein Schwanz ist bei weitem nicht so groß wie der Dildo), und habe mich ganz sanft rein und raus bewegt. Ab und zu habe ich dann etwas heftiger zugestoßen, aber ich mußte aufpassen, denn ich war so erregt, daß ich jeden Augenblick kommen konnte, aber ich wollte möglichst lange in ihr sein. Manchmal habe ich mich eine Zeit lang nicht bewegt, wir haben uns dann nur gehalten und geküßt, oder ich habe sie etwas nach hinten fallen l! assen und ihre Brüste liebkost. Diese Frau ist einfach himmlisch, so sinnlich und schön, ich glaube, daß war die schönste Nummer in meinem Leben. Irgendwann konnte ich nicht mehr, ich spürte es wieder kommen, und habe mich nicht mehr bewegt. Als es abgeklungen war, habe ich ihn dann ganz langsam aus ihr rausgezogen. Es war ein genauso schöner Anblick wie beim reinstecken, er war so steif, jede Ader konnte ich sehen, und er glänzte von ihrem Fotzensaft. Ich wollte nur nicht in sie hinein spritzen und es mir ein wenig selbermachen, aber schon nach ein paar Bewegungen hatte ich Julias zarte Hände an meinem Steifen. Das macht sie nicht zum ersten Mal, das konnte ich fühlen. Sie hat mich küssen auf den Boden gelegt, und mich dann überall gestreichelt und geküßt, meinen Schwanz hat sie nur sehr selten berührt, immer nur ganz sanft. Dann hat sie ihn ein wenig in den Mund genommen, wieder ganz zart, aber immer nur eine halbe Minute, nie so, daß ich gekommen bin, dann hat sie mich wieder geküßt, daß sich mein kleiner wieder abregen konnte. Sie hat sich neben mich gelegt, und sich an mich angekuschelt, es war herrlich. Dann hatte sie ihn zum fünften oder sechsten Mal im Mund. Ich kann nicht sagen, daß sie ihn fantastisch geblasen hat, sie war einfach nur zärtlich. Jetzt sog sie schon etwas doller, und die Hand kam auch mit dazu, und ich spürte, wie es in mir hoch kochte und meine Muskeln versteiften sich. Schon hörte sie wieder auf, gerade noch so, eine Sekunde mehr, und ich hätte gespritzt. Ich hatte meinen Schwanz aus ihrer Muschi gezogen, um nicht rein zu spritzen (ich hatte keine Ahnung, wie sie verhütet, ich wußte auch nicht, wie sie es aufnimmt, wenn ich sie einfach so vollspritze). Sie küßte mich eine Minute lang, dann legte sie sich auf mich. Es war schön, sie so zu spüren, ihr Gewicht auf mir, ihre Busen auf meiner Brust. Dann hat sie ihren Oberkörper aufgerichtet und ihr Becken ein wenig angehoben, kurz eine Hand nach unten, dann ließ sie sich langsam sinken, auf meinen Steifen drauf, der mit einem Rutsch bis zur Wurzel in ihr verschwand. Es muß ihr klar gewesen sein, daß ich bald komme, also bin ich davon ausgegangen, daß sie meine Sahne in sich haben wollte. Es war ein schöner Anblick, wie sie so auf mir gesessen hat. Verschwitzt, mit steif aufgerichteten Brüsten, mein Schwanz tief in ihr, einen schöneren Anblick gibt es nicht. Dann hat sie ihr Becken vor und zurück bewegt, ohne es anzuheben, ein tolles Gefühl, dann ging sie in die auf und ab Bewegung über, erst langsam, ganz weit raus, dann wieder ganz tief rein, dann wieder das Becken vor und zurück. Dieses kleine Luder wußte genau, wie man einen Mann verwöhnt und seinen Orgasmus möglichst lange zurückhält. Irgendwann fing sie dann an, sich richtig aufzuspießen, und ich habe sie von unten gestoßen, und dann ganz plötzlich kam sie noch einmal, sie hing einfach in der Luft und versteifte sich, und ich habe sie von unten volle kanne gestoßen, während sie rief: "Das gibt es nicht, ich komme schon wieder, ohhhjahhh!". Sie war mitten drin in ihrem Orgasmus, als ich spürte. Wie es in mir hoch kochte. Jetzt konnte ich nicht mehr aufhören, und habe noch heftiger gestoßen, bis ich spürte, wie mein Saft in sie hinein schoß. Ich glaube nicht, daß ich schon jemals so dolle gespritzt habe (so oft war ich aber auch noch nie vor einem Orgasmus). Ich stieß meinen Schwanz ganz tief in sie rein und verpaßte ihr tief drinnen die volle Spermaladung. Dann sackten wir beide auf den Boden zurück. Immer noch in ihr, lagen wir so eine Weile eng umschlungen. "Das war herrlich Thomas, das war das beste Geschenk, daß mir jemals jemand gemacht hat". Da Lena erst in gut zwei Stunden kommen würde und Maik auch noch nicht zu erwarten war, sind wir dann noch zusammen in die Badewanne gestiegen. Ich glaube, ich begehre dieses Mädchen nicht nur, ich habe mich in sie verliebt, und daß, obwohl ich Lena ebenfalls über alles Liebe. Da Maik natürlich das Geschenk nicht sehen darf, habe ich es bei mir im Arbeitszimmer versteckt (das ist bei uns im Keller). Julia kann ihn sich jeder Zeit holen, wenn ich aber alleine bin und Maik ebenfalls weg ist, nehme ich den Schwarzen Riesen und gehe damit zu ihr nach oben (ist bisher aber nur einmal vorgekommen). Auf jeden Fall nutzen wir jede Möglichkeit, um intim zu werden. Ich hoffe nur, daß keiner etwas bemerkt, denn ich liebe zwei Frauen!!!!!!
An alle Liebe Grüße
Thomas