Story: Der Anhalter

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von Anonymous am 26.7.2004, 10:01:56 in Sie+Er

Der Anhalter

Ich nehme sonst nie Anhalter mit, aber bei diesem Jungen Jahren machte ich einmal eine Ausnahme. Ich fuhr in seine Richtung, ca. 30 Minuten von hier. Ich trug an diesem Tag einen kurzen Rock, eine Bluse und hochhackige Pumps und mußte auf dieser bergigen Strecke viel schalten, deshalb hatte ich den kurzen Rock etwas hochgeschoben, um besser an die Pedale heranzukommen. Nachdem er eingestiegen war, viel mir auf, daß er immer wieder, versucht unauffällig, meine Beine musterte. "Na, gefallen Dir meine Beine?" fragte ich ihn, ganz direkt.
Er bekam einen roten Kopf und sah schnell, nach vorne. "Du kannst sie Dir gerne ansehen, deshalb trägt man ja einen kurzen Rock" forderte ich ihn auf, doch ruhig wieder zu gucken. Ich ließ mir gerne auf meine Beine sehen. "Oder findest Du, daß der Rock zu kurz ist?" "Nein, nein, ."stotterte er und sah aus dem Fenster., "Ihre Beine sind wirklich sehr schön" "Meinst Du das wirklich, oder sagst Du das nur"
"Nein, nein, sie gefallen mir sehr gut".
"Soll ich den Rock noch etwas höher schieben, dann kannst Du noch mehr von meinen Beinen sehen? Würde Dir das gefallen?" fragte ich ihn nach der nächsten Kurve. "Ja, ich glaube, das würde mir gut gefallen", antwortete er. Ein Seitenblick auf meinen Mitfahrer bestätigte meine Vermutung. Er hatte schon ein Beule in seiner Hose. Das wiederum erregte mich ziemlich. Mit einer Hand lenkte ich, mit der anderen schob ich meinen kurzen Rock etwas höher, so daß jetzt der Ansatz der Strumpfhose sichtbar wurde. "Das gefällt Dir doch sicher jetzt noch besser?" fragte ich ihn und beobachtete, wie er sich meine Beine und den dunkleren Strumpfhosenansatz betrachtete. Die Beule in seiner Hose wurde immer deutlicher, und ich hätte ums Verrecken gerne seinen Schwanz einmal in die Hand genommen, ach was, in den Mund und ihn geleckt, bis er mir in den Mund gespritzt hätte. Aber ich wollte das Spielchen noch etwas weiter treiben. Die Strecke ging von Siegen aus recht kurvenreich zur Siegquelle, aber zwischendurch waren immer wieder kurze, grade Stücke. Das nächste nutzte ich, meinen Rock noch höher zu ziehen, jetzt mußte ich dazu meinen Po heben und zog wohl etwas zu fest, denn der Rock rutschte fast bis zur Hüfte, ich präsentierte meinem Beifahrer jetzt mein Unterhöschen unter meiner Strumpfhose. Er bekam einen roten Kopf, betrachtete mich aber in aller Ausführlichkeit. Wir erreichten die Siegquelle, ich steuerte den Parkplatz an, niemand war hier, wie ich es mir gedacht hatte. Ich schaltete den Motor aus, drehte mich zum ihm hin und winkelte dabei das rechte Bein an. Er hatte jetzt einen wunderbaren Blick auf mein Höschen. "Jetzt bist Du aber dran, mir etwas zu zeigen. Hol doch einmal deinen Penis hervor" forderte ich ihn auf. "das macht Dir doch auch Spaß" ermutigte ich ihn. "Bei Männern sieht man ziemlich einfach, ob sie erregt sind, bei Frauen aber auch," Ich strich über meine Bluse, zog sie stramm und die Brustwarzen wurden deutlich durch die Bluse und den BH sichtbar. "Ja, bitte, knöpfe doch einfach Deine Hose auf und zeig ihn mir einmal!" Er öffnete den Gürtel, dann den obersten Knopf und den Reißverschluß. Er nestelte an seiner Hose und brachte schließlich seinen Penis zum Vorschein. Ich konnte nur etwa die ersten drei, vier Zentimeter sehen: die Vorhaut war zurückgezogen, darunter war die Eichel zu sehen, sie war schon ganz feucht, der Penis war ziemlich dick, er schien auch recht lang zu sein. "Zieh die Hose herunter, damit ich ihn ganz sehen kann" Er hob seinen Po und schob Unterhose und Hose herunter, jetzt sah ich ihn ganz. Am liebsten hätte ich ihn angefaßt, aber ich wollte noch mehr. Ich knöpfte meinen Bluse auf, beugte mich nach vorne zum ihm rüber und nahm seinen Penis in den Mund. Seine Hand nahm ich und führte sie zu meinem Busen, den er über dem BH streichelte. ich leckte an seinem Penis, vor immer schneller den Penis herauf und runter. Inzwischen hatte seine Hand den Weg unter den BH gefunden und er streichelte meine Brustwarze. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier und den Penis. Sein Schwanz zuckte und kurz darauf spritzte er in meinen Mund. Ich sog die letzten Tropfen seines Saftes heraus und schluckte alles herunter. Ich setzte mich wieder auf meinen Sitz , schob den BH wieder über meine Brüste und knöpfte die Bluse zu. "Du nimmst mir diesen Überfall doch nicht übel, oder fragte ich ihn. Auch er war jetzt fast wieder angezogen, ich startete den Motor und fuhr los. Einige Dörfer weiter ließ ich ihn aussteigen. Ich freue mich immer über Kommentare und Zuschriften zu meinen Stories, also schreibt mir mal eure Gefühle .....

Emilia

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