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Anonymous am 26.7.2004, 09:59:49 in
Sie+Er
Vom Whirlpool in die Sauna (Teil II von Nach dem Sport ins Whirlpool)
"Wenn du willst, können wir diesen Gesundheitstag noch mit einem Saunagang abschließen" riß sie mich zum wiederholten Male aus meinen Träumereien und stellte dabei den Whirlpool ab, gleichzeitig öffnete sie auch noch den Abfluß. Verdammt! Das nicht mehr sprudelnde Wasser bot jetzt keinen Sichtschutz mehr, fuhr es mir siedendheiß durch den Kopf! Aber zu spät! Gebannt starrte sie auf meine auf- und abfahrende Hand. Der Wasserspiegel senkte sich schon und oben kam zwischen der Faust meine pralle, violett glänzende Eichel hervor. Wie von einer Tarantel gestochen fuhr ich hoch, kehrte ihr den Rücken zu und drehte die kalte Dusche auf. Mit pochender Schläfe und ebensolchem Schwanz stellte ich mich darunter. Die eisige Kälte tat das ihre. Sie kühlte meine heißen Gedanken und meinen Schwanz welcher in sich zusammenschrumpfte. So kann ich wenigstens wieder unter die Leute dachte ich mir und drehte mich um und stieg aus der Wanne. Mein Schwester bückte sich gerade um sich die Füße abzutrocknen. Da war dieses göttliche Bild wieder vor mir. Ihr süßer knackiger Arsch, ihre zarte Rosette und ihre Lustpforte. Mein Blut begann schon wieder langsam zu kochen und in die Lenden zu schießen. Schnell nahm ich ebenfalls ein Handtuch um meinen, sich langsam aufrichtenden Schwanz zu verdecken und um mich abzutrocknen. "Ich bereite schon mal den ersten Aufguß vor. Kommst Du gleich nach?" fragte sie mich. "Ja, geh nur. Ich bin gleich soweit." Puh, endlich eine kleine Verschnaufpause. Dieses Weib brachte mich mittlerweile völlig um den Verstand. Sie verstand es mich zu reizen und dann wieder abzukühlen. Wie muß diese Frau erst im Bett sein. Na ja, wie sonst hätten sie 4 Kinder zeugen können. Wieder kam Eifersucht gegenüber ihrem Mann auf. Er muß schon ein verdammt großer Glückspilz sein, um solch eine Frau besitzen zu dürfen. Langsam machte ich mich auf den Weg zur Sauna. Der Dampf vom ersten Aufguß lichtet sich gerade. "Wo bleibst Du nur so lange? Was hast Du getrieben?" Empfing sie mich. Und da lag sie, auf der mittleren Pritsche in ca. 1 m Höhe. Auf der Seite, ein Bein angewinkelt, aufgestellt! Ich setzte mich auf die unterste Pritsche zu ihren Füßen. So hatte ich einen tollen Ausblick auf ihre Möse. Während ich belangloses Zeug plapperte, mußte ich immer wieder einen Blick darauf werfen, das viel aber nicht sonderlich auf, da ich sie ja von unten her anschaute und ihre Grotte somit in direkter Blickrichtung lag. Plötzlich stutzte ich, war das nicht ein feuchter Schimmer zwischen ihren Schamlippen? Mein Herz raste und mein Schwanz stand längst wieder steil ab. "Du hast wohl noch nie eine rasierte Muschi gesehen?" Wum, das saß. "Wenn ich ehrlich bin, noch nie. Längst habe ich mir das aber schon gewünscht. Das sieht noch geiler aus als auf einem Foto." "Ja, man sieht's, daß Dich das aufgeilt" meinte Sie mit einem Nicken auf meinen prallen Schwanz. Mit hochrotem Kopf murmelte ich eine Entschuldigung. "Ist doch nicht so schlimm. Wenn Du willst, kannst Du es dir ruhig genauer anschauen" und spreizte auffordernd die Beine. Langsam näherte ich mich ihrer Muschi. Die Schamlippen waren dicht geschwollen. Ein herrlicher Duft strömte mir entgegen. Ich mußte dieses süße Geheimnis einfach berühren. Ich legte meine Hand auf ihren Schamhügel und strich mit meinem Daumen über die Spalte. Ein leichtes Stöhnen entrann ihrer Kehle. Als ich sie anblickte, sah ich, daß sie die Augen geschlossen hatte und sich der Situation sichtliche hingab. Die Brustwarzen standen steil ab. Ich war auf dem richtigen Weg. Zärtlich teilte ich die Schamlippen und drang mit einem Finger ein. Ein Aufzucken ging durch ihren Körper. Sichtlich preßte sie sich meinem Finger entgegen und vollführte leichte Bewegungen mit dem Becken. Ihre Säfte flossen immer mehr. Der Geruch wurde immer betörender. Ich mußte diesen Nektar einfach kosten. Ich fuhr mit meiner Zunge die ganze Spalte entlang. Welch ein herrlicher Geschmack. Ein lautes aufstöhnen war ihre Reaktion. Gierig schlürfte ich weiter. Langsam erforschte ich den Spalteneingang. Und da war er! Prall und Stolz reckte er sich mir entgegen. Die Perle! Als ich daran saugte, gab es für sie kein halten mehr. Sie reckte sich mir entgegen, ihr Atem ging stoßweise. Als ich kurz hoch schaute, sah ich, wie sie mit beiden Händen ihre Brüste massierte und abwechselnd die Nippel zwischen den Fingern zwirbelte. Eifrig machte ich mich weiter ans Werk. Schon längst waren die Grenzen überschritten. Es gab kein zurück mehr. Währenddessen ertastete ich mit der rechten Hand ihre Rosette. Ein erneutes Aufzucken war ihre Reaktion. Langsam drang ich mit dem Mittelfinger ein ihr hinters Loch ein. Zugleich schob ich ihr den Daumen ins vordere Loch. Das gab ihr dann anscheinend den Rest. Mit einem lauten Aufschrei und einem letzten Aufbäumen entlud sie sich. Mit aller Gewalt preßte sie die Schenkel zusammen und mein Gesicht an ihre Fotze. Ich hatte schon Angst zu ersticken. Dann fiel sie jedoch kraftlos in s! ich zusammen. Als sie so mit geschlossenen Augen vor mir lag, konnte ich nicht anders und mußte sie küssen. Gierig verschlangen sich unser Zungen ineinander. Mit einer Hand massierte ich ihre Brüste. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem zum bersten gespannten Schwanz. Mal fuhr sie mit der holen Hand über die ganze Länge, von der Wurzel bis zur Eichen, mal kraulte sie zärtlich meine Eier. Jetzt konnte auch ich mich nicht mehr länger halten. Als sie mitbekam, daß es bei mir so weit war, löste sie sich plötzlich von mir, um aber sogleich meinen spritzenden und pulsierenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Nun war es an ihr, daran kräftig zu saugen. In mehreren Schüben entlud ich mich in ihren Rachen und sie saugte und schluckte! Gierig holte sie mir den letzten Tropfen heraus. Mit einem Kuß auf die Eichel entließ sie meinen nun abschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund. Zärtlich umarmten wir uns und unsere Münder trafen sich erneut zu einem langen Kuß. Plötzlich fühlte ich eine war!
me Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Sie gab mir einen Teil meines Spermas zurück!
Die Erregung klang nun langsam ab. Wir trennten uns und legten uns jeder auf eine Pritsche. Sie oben, ich unten. Lange herrsche Schweigen. "Wir hätten das nicht tun dürfen" unterbrach sie die Stille. "Aber es war verdammt gut und ich hatte es bitter nötig. Franz schläft schon lange nicht mehr mit mir. Dabei trieben wir es früher wie die Karnickel." Klar, woher sonst die 4 Kinder dachte ich mir. Plötzlich vernahmen wir lautes Hupen. Ein Auto kam die Einfahrt zum Grundstück heran. "Verdammt!!!! Franz muß zurückkommen! Warum jetzt schon? Er wollte doch erst morgen kommen!" ............... Fortsetzung im Teil 3 (Der Grillabend und die Folgen der Nacht)
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