Story: Eine besondere Zugfahrt

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:59:14 in Sie+Er

Eine besondere Zugfahrt

Es ist Freitag 15:13 Uhr und ich sitze endlich im Zug nach Karlsruhe um meinen Freund Jens zu besuchen. Auf diesen Moment hab ich jetzt die ganze Woche schon sehnsüchtig gewartet. Da es ein etwas wärmerer Tag ist, hab ich mir das Sommer- kleid, daß Jens ganz besonders gerne mag, angezogen und eine passende Weste dazu, da es ansonsten doch etwas kalt wäre. Endlich hab ich die Schule hinter mir gelassen, mir von meiner Mutter die übliche Standpauke von wegen ich solle ja aufpassen und so abgeholt und meine Hausaufgaben erledigt. Ich hab sogar ein abgegrenztes Zugabteil gefunden, daß noch unbesetzt war. Der Zug fährt langsam an und meine Gedanken sind nur bei Jens, nur noch 5 1/4 h und ich werde endlich wieder bei ihm sein. Ich merke gar nicht, wie der Zug am nächsten großen Bahnhof hält. Plötzlich geht die Tür des Abteils auf und ein junger Mann (etwa Mitte 20) schaut herein und fragt mich mit einer sehr angenehmen und sympathischen Stimme, ob er sich bei mir mit ins Abteil rein setzen könnte. Ich sagte spontan ja und schon verstaute er sein Gepäck auf der Ablage und auf den anderen Sitzen und setze sich direkt neben mich. Als der Zug weiterfährt sitzen wir beide erst mal stumm da. Ich beobachte heimlich was e! r macht. Er bemerkt es und sagt dann: "Ich heiße Marc und bin ein Student, ich fahre zu meinen Eltern übers Wochenende, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe. Darf ich ihren Namen auch erfahren?" Ich antworte ihm etwas schüchtern: "Nett dich kennenzulernen. Mein Name ist Tamara und ich bin noch Schülerin." Ich sage ihm nicht, daß ich zu meinem Freund fahre. Wir unterhalten uns über das Schuldasein, unsere Lehrer, unsere Hobbies und über die Zukunft. Ich bemerke seine intensiven Blicke, die er mir zuwirft. Ich lächle ihn ebenfalls an. Als wir durch einen Tunnel fahren, spüre ich seine Hand unter meinem Kleid den Oberschenkel entlang streifen bis zu meinem Venushügel. Ich überlege kurz, ob ich seine Hand abwehre, aber ich kann nicht wiederstehen, ich lasse ihn weitermachen. Er reibt zärtlich meine Muschi. Es wird wieder hell, er bemerkt meinen noch unsicheren Gesichtsausdruck und fragt ob er weitermachen soll. Ich sage ihm, daß ich einen Freund habe, zu dem ich fahre und ich nicht genau weiß, ob ich das will, da ich ihn sehr liebe. Er meinte daraufhin, daß er auch vergeben sei und nichts machen wolle, was ich nicht auch will. Ich nehme daraufhin seine Hand und drücke sie an meine Muschi. Er zieht den Vorhang des Abteils zu. Mit seiner anderen Hand streicht er nun über meinen Busen. Ich bemerke, wie ich langsam feucht werde. Meine Lippen öffnen sich etwas, was er bemerkt und beginnt mich intensiv zu küssen. Seine Lippen sind sanft und weich, seine Zunge sucht die meine; er küsst sehr gut. Marc streift mir nun meine Weste ab und schiebt die Träger des Kleides an meinen Armen runter. Meine Nippel haben sich vor Erregung schon aufgestellt und ich öffne ihm mit meiner linken Hand den Reißverschluß seiner Jeans. Sein pulsierender steifer Schwanz hat sich schon am Slip vorbeigedrängt und schaut gleich aus der Hose raus. Ich ziehe mit Marcs Hilfe die Jeans und den Slip etwas runter, um seinen Schwanz etwas Freiheit zu verschaffen. Ich umfasse ihn mit Daumen und Zeigefinger und fahre langsam auf und ab. Ich bemerke wie es Marc erregt und will seinen Steifen nun mit dem Mund verwöhnen. Ich schmecke die Lusttropfen, die aus seinem Schwanz kommen, ich genieße es und verwöhne ihn sanft mit meinen Lippen, es macht mich an. Sein Gesicht wird ernst, er gibt sich ganz seinen Gefühlen hin. Ich mache weiter bis er sagt, daß er jetzt seinen Schwanz in meine Muschi stecken möchte. Es ist mir ganz recht, da ich auch schon tierische Lust auf ihn habe. Ich stehe auf und stelle mich vor ihn. Seiner Hose hat er sich inzwischen ganz entledigt und streift mir nun den Slip ab. Er hebt den Rock meines Kleides hoch, so daß er nicht stört, wenn ich mich auf seinen Freudenspender setze. Ich bin so feucht, daß er problemlos in mich eindringen kann. Langsam lass ich mein Becken kreisen, er entblöst währenddessen meinen Busen und bedeckt ihn mit seinen Küssen. Ein leises Stöhnen ertönt aus seinem Mund. Ich reite etwas schneller und er lehnt sich zurück und genießt es. Mit seinen Händen dirigiert er mein Becken. Ich küsse ihn wieder. Plötzlich geht die Tür auf, jemand schiebt den Vorhang zur Seite und wir hören eine Stimme sagen: " Die Fahrkarten bitte" und dann verstummte seine Stimme plötzlich als er uns sah, vor allem was wir taten. Verlegen hörte ich mit meinen Bewegungen auf und saß still auf Marc. Ich griff neben mir in meine Tasche und holte die Fahrkarte raus, als wie wenn nichts wäre und gab sie dem Schaffner, der mit hochrotem Kopf und etwas verlegen dastand. Marc hatte seine Ticket inzwischen auch rausgekramt und gab es ihm. Als der Schaffner beide Tickets abgestempelt hat, verschwand er sich entschuldigend wieder ganz schnell. Marc und ich fingen spontan wegen der Situation zu lachen an. Wir unterhielten uns wenige Minuten deswegen, immer noch seinen Schwanz in meiner Muschi ha-bend. Er meinte dann, daß wir doch weitermachen sollten, er hat immer noch Lust und jetzt sogar noch mehr. Ich stand auf und meinte, daß wir doch mal die Stellung wechseln sollten. Gesagt getan, ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden und wir machen es in der Missionarsstellung. Er bewegt sich erst langsam in mir und beschleunigt nur langsam sein Tempo. Ich fange erst leise, dann immer lauter zu stöhnen an. Ich spüre wie ich langsam explodiere und sage laut, daß ich gleich kommen werde. Er erwidert, daß es bei ihm auch gleich so weit ist und er stößt noch schneller zu. Marc schießt mir seine ganze Ladung in mich hinein. Mein Saft strömt an seinem Pint vorbei aus meiner Scheide und zieht sich rhytmisch zusammen. Erschöpft sackt er über mir zusammen und ich küsse ihn leidenschaftlich. Er zieht ihn dann heraus und ich sage ihm, daß ich seinen Schwanz ablecken möchte. Er ist damit einverstanden, aber nur unter der Bedingung, daß er meine Muschi auch trockenlecken darf. Ich stimme dem zu, da ich es sehr mag geleckt zu werden; lege mich umgedreht auf ihn und nehme seinen inzwischen etwas erschlafften Schwanz in meinen Mund, während er meine Muschi leckt und mit seiner Zunge meinen Kitzler umspielt. Marcs Pimmel stellst sich langsam wieder auf und ich bekomme auch wieder Lust. Als ich merke, daß er wieder zu stöhnen anfängt höre ich auf und frage ihn, ob er denn noch mal wolle und er bejaht meine Frage. Jetzt nehme ich dich von der Seite sagt er zu mir und dreht mich langsam auf die Seite, um dann von hinten in mich einzudringen, mit seinen Händen knetet er meine Brüste. Es dauert diesmal nicht lange, bis wir beide gleichzeitig kommen. Total geschafft sacken wir beide zusammen. Nachdem wir uns einige Minuten ausgeruht haben stehen wir beide wieder vom Boden auf und ich sehe auf die Uhr. Erstaunt stelle ich fest, daß inzwischen mehr als 4 Stunden vergangen sind und wir nur noch eine 3/4 Stunde fahren werden. Jetzt packt mich die Panik, schnell zieh ich die Träger des Kleides wieder hoch und suche meinen Slip, den ich auch gleich wiederfinde. Marc steht fragend da, was denn nun los sei. Meine Gedanken sind jetzt wieder nur bei Jens, ich frage mich, was ich da getan habe, ob ich Jens wirklich Liebe, wie konnte es dazu kommen? Ich finde aber keine Antworten. Ich frage Marc, warum wir das gemacht haben, da wir ja beide gebunden sind. Marc will mich beruhigen und meint, daß wir nichts gemacht haben, wofür wir uns schämen müssten und dass es ja keiner unserer Partner erfahren müsse, er sagt jedenfalls nichts und ich solle mir keine Sorgen machen. Seine Worte beruhigen mich etwas, doch mein schlechtes Gewissen bleibt. Wie kann ich Jens jetzt noch gegenübertreten und in seine Augen schaun. Ich fühl mich so schuldig. Marc merkt wie sehr mir die Sache zu Herzen geht und versucht weiterhin mich zu beruhigen. Je mehr er auf mich einredet, desto ruhiger werde ich auch. Nachdem wir eine halbe Stunde etwa über das Geschehene geredet haben beginne ich mich neu zu schminken und mein Äußeres wieder auf Vordermann zu bringen. Als ich mich im Spiegel betrachte ist es plötzlich, wie wenn nichts geschehen wäre, all meine negativen Gedanken sind wie weggeblasen. Die Angst und Sorgen, wegen denen ich mich verrückt gemacht habe, waren dank Marcs Worte wie weggeblasen und mir war auch nichts anzusehen. Der Lautsprecher ertönt und eine Stimme sagt, daß wir gleich in Karlsruhe eintreffen. Marc sagt mir noch schnell als wir aus dem Abteil rausgingen, daß es ihm gefallen hat und wünscht mir noch viel Glück in meinem weiteren Leben. Ich wünsche ihm das Gleiche und frage mich, ob ich ihn jemals wieder irgendwo treffen werde. Der Zug hält an und ich öffne die Tür, vor ihr steht schon Jens, der sehnsüchtig auf mich wartete. Wir fallen uns erst mal in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Jens nimmt dann mein Gepäck und wir gehen Arm in Arm zum Ausgang. Jens merkt nicht, wie ich mich noch einmal suchend umdrehe und Marc zum Abschied leicht winke....

So, daß war jetzt also meine Story, ich hoffe sie hat dir auch etwas gefallen. Wenn du willst, kannst du auch mal versuchen mir eine Story zu schreiben. Schreib mir doch mal deine Meinung zu meiner Story.

Vonsusie018@rocketmail.com

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