Story: Jungfräulicher Arsch (2. Fortsetzung)

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:54:23 in Sie+Er

Jungfräulicher Arsch (2. Fortsetzung)

Nun war es also passiert. Ich hatte nicht nur die kleine Schwester meines Freundes gevögelt, nein, ich hatte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren kleinen geilen Arsch gesteckt und sie richtig durchgestoßen. Aber ich hatte kein schlechtes Gewissen, schließlich hatte sie ihre Rosette wie eine Manschette um meinen Schwanz geschlossen und meinen Saft richtiggehend aus mir rausgemolken.

Als ich ihn herauszog, sah ich wie ihre Rosette offenstand und mein Liebessaft herauslief und sich am Ansatz ihrer Muschi mit ihrem Mösensaft mischte. Sie war ein geiles Ding, dabei wirkte sie auf den ersten Blick so unschuldig...

"Jetzt bist Du aber dran" meinte Karin grinsend und griff in die Nachtkästchenlade. Mit einem Lächeln holte sie einen Umschnallpenis heraus und befestigte Ihn über Ihrer Muschi. Ich konnte am Ansatz ihre schwarzen Muschihaare sehen, sie hatte ihn so umgeschnallt, daß ein Riemen zwischen Ihren Beinen hindurch und wie ein Stringtanga zwischen ihren kleinen Arschkugeln lag. Wenn sie am Gummischwanz anzog, bohrte sich der Riemen weiter zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und drückte auf ihren vorstehenden Lustknubbel.

"Leck meinen Schwanz, du geiler Arschficker, bevor ich deinen Hintereingang entjungfere!"

An ihrem leisen Lächeln konnte ich erkennen, daß es ihr nicht ernst war, aber warum nicht. Ich kniete mich vor sie hin und begann ihren Plastikschwanz zu lutschen, als wollte ich ihn sofort zum spritzen bringen. Es war ein geiles Gefühl, meinen Mund durch einen Schwanz völlig ausgefüllt und auf den Knien mit einem pochenden, vor Lust tropfenden Schwanz zwischen den Beinen. Sie griff in die Lade, während ich weiter an ihrem Ding lutschte, und holte eine Dose Vaseline heraus. Ohne ihren Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, griff sie über meinen Rücken zwischen meine Arschbacken und begann mich feucht und glitschig zu machen. Langsam rieb sie mich ein und vergaß auch nicht, mir hin und wieder einen Finger in meinen Arsch zu stecken. Langsam, ganz langsam und doch fordernd drang sie immer wieder immer weiter in mich ein. Ihren Gummischwanz in meinem Mund, ihre Finger in meinem Arschloch, ich fühlte mich ausgefüllt, gepfählt und doch fast wahnsinnig vor Geilheit.

Endlich zog sie den Schwanz aus meinem schmerzenden Mund. "Leg dich auf den Bauch, ich will dir zeigen, was es für ein Gefühl ist, in den Arsch gefickt zu werden". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich sofort um und legte mich auf das Bett. Sie schob einen Polster unter meinen Schwanz, sodaß mein Arsch richtig bumsfertig vor ihr lag.

Dann spürte ich plötzlich ihre Haare auf meinen Backen, langsam senkte sie ihren Mund zwischen meine Pohälften und fing zärtlich an, meine Rosette zu lecken. Ich spürte sie intensiv, als sie anfing, langsam ihre Zunge in mich hineinzustoßen, in meiner Rosette zu kreisen anfing. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen.

Karin merkte, daß ich schon wieder kurz vorm Spritzen stand und hörte sofort auf. Sie kniete sich hinter mich, und setzte Ihren Gummischwanz an meiner nassen, bereits vor Geilheit zuckenden Rosette an und begann mich zu pfählen. Langsam schob sie mir ihr dickes langes Ding in meinen Arsch und begann mich zu stoßen. Jeden ihrer Stöße begleitete Sie Worten: "Hier hast du es, jetzt weißt du wie es ist, wenn man in den Arsch gefickt wird, wie ein Tier, laß dich ficken, du geile Schwanzhure, ich machs dir gleich so fest daß dir die Rosette platzt....

Mein Schwanz war zum Bersten und ich begann gleichzeitig den Polster zu vögeln, wie von Sinnen rieb ich meinen Schwanz an ihrem Polster, während sie mich immer fester fickte. Sie stöhnte. Der Riemen zwischen ihren Schamlippen schien seine Wirkung zu tun, sie wurde immer lauter. "Du geile Schwanzhure, ich mach dich fertig, ich fick dir das Hirn raus ich machs diiir..." schrie sie als sie kam. Ich hielt es nicht länger aus und als sie mir den Schwanz wieder bis zum Anschlag reinsteckte, spritzte ich meinen ganzen Saft auf ihren Polster. Mein Schwanz zuckte und zuckte, ich hatte das Gefühle, das Spritzen hört nie auf.

Karin sank auf mir zusammen. Ich war fertig. Aus, keine Chance, sich zu bewegen. Wir blieben liegen, der Gummischwanz noch in meiner brennenden Rosette, unter meinem Bauch ein Spermasee und ich hatte das Gefühl, in einem See aus Lustsäften zu baden.

Sie war ein geiles Luder und hatte mir den ersten Arschfick meines Lebens verpaßt. Ich wußte, es würde nicht mein einziger bleiben und ich hatte auch vor, mich bei ihr zu revanchieren.

Aber wie gesagt, auch das ist eine andere Geschichte.

Hoffe, meine Fickereien mit Karin machen euch so geil wie mich!

mails bitte an climax41966@hotmail.com

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