Vorwort
Petra, Peter und mich gibt es wirklich - auch wenn ihre Namen frei erfunden sind - der Rest stimmt zu 100% - auch die hier gezeigten, zugegebenermaßen winzigen - aber dafür echten Pics!
Wenn Ihr Euch vorstellen könnt, daran auch Spaß zu haben, meldet Euch einfach - mal sehen, was daraus wird.
Begrüßungsritual
Ich klingelte. Petra öffnete die Tür. Sie sieht wie immer hinreißend aus, auch in ihren "normalen" Klamotten. Peter war noch nicht da. So setzten wir uns an den Wohnzimmertisch und unterhielten uns ein wenig über belanglose Sachen. Dann kam auch Peter nach Hause. Wir begrüßten uns herzlich und nach einem kurzen Plausch zu 3., verzog sich Petra nach oben, um sich umzuziehen.
Die Beiden eröffnen immer den Abend, indem Petra mit immer neuen und sehr aufreizenden Klamotten wieder herunter kommt.
Peter legte derweil eine Videokassette ein: "The Best of Sarah Young - Volume 2". Während sich auf dem Bildschirm 2 Kerle mit Sarah vergnügten, zog sich Peter aus und sein nicht sehr großer und beschnittener Lümmel sprang schon steif aus dem Slip.
Peters Überraschung für Petra
Er meinte wir sollten Petra überraschen, da sie es mag direkt mit 2 harten Knüppeln konfrontiert zu werden. So sollte ich mich auch ausziehen. Das tat ich gerne, zumal wir uns ja schon ein paar Jahre kennen und wir so keinerlei Scheu voreinander haben.
Schließlich war ich auch ganz nackt und mein Schwanz stand auch schon steil in die Höhe. Daran war sicher Sarah Young mit ihrem herrlichen Körper und den Wahnsinns-Titten nicht ganz unschuldig.
Sofort bemerkte Peter meinen Cock-Ring, den ich schon vorher angelegt hatte. Er ist aus Mediziner-Stahl, ziemlich breit und massiv. Ich habe ihn kurz vorher im Internet bei der Firma "DarkZone.de" (www.DarkZone.de) bestellt und dieses sollte der erste Action-Test werden.
Dann meinte Peter, daß es Petra immer aufgeilt, wenn sie zusehen kann, wie er meinen Schwanz bläst und er ihn auch sehr gerne bläst. Da Peter meine Latte schon öfters geblasen hat, bereitete mir sein Wusch keine Probleme, zumal mich der Gedanke, daß Petra uns so überraschen würde, mächtig anturnte.
So stellte ich mich vor Peter, der sofort seine Lippen über meine Eichel stülpte und zu blasen anfing. Ich legte meine Hände um seinen Hinterkopf, um ihn so besser steuern zu können. Dabei beobachtete ich im TV, wie Sarah Young geil im Sandwich genommen wurde, ihre Wahnsinns-Titten im Takt der fickenden Schwänze wild hin und her schaukelten.
Petras Blaskünste
Endlich kam Petra herunter, in einem weißen "Nichts" gekleidet, welches ihre mittelgroßen und festen Titten geil durchschimmern ließ. Sie stutzte kurz, als sie sah, wie er meine Latte hingebungsvoll blies, kniete sich dann aber sofort neben uns, um gleichzeitig mit ihm meine Latte zu verwöhnen. Herrlich, beide Münder an meinem Schwanz und frisch rasierten, inzwischen schon zur Kugel zusammengezogenen Sack, zu spüren. Dabei tat der Cock-Ring ein übriges, der nun eng um den Schaft lag, so die Eier nach vorne drückte und meine Erektion noch verstärkte.
Während sich Peter weiter um meine Latte kümmerte, konzentrierte sich Petra auf meine blank rasierten Eier, leckte sie bis hinuntern zum Cock-Ring ab, um sie schließlich einzeln in ihren geilen Blasmund zu saugen und daran zu knabbern. Dabei massierte sie mit einer Hand Peters Latte.
Schließlich ließ Peter von meiner Latte ab, um uns wichsenderweise zuzusehen. Diese Gelegenheit ließ Petra nicht ungenutzt und sie stülpte sofort ihre Lippen über meine pralle und blank liegende Eichel, um meine Latte tief in ihr geiles Blasmäulchen aufzunehmen. Vorher nutzte sie aber die Gelegenheit, die ersten, glasklaren Liebeströpfchen, die inzwischen aus meiner Eichelspitze quollen, mit der Zungenspitze aufzunehmen, um sie genüßlich aufzuschlürfen.
Herrlich, den Unterschied beider Blasmäuler so direkt feststellen zu können. Peter blies sehr hart, mit kurzen Vor- und Zurückbewegungen seines Kopfes, konzentrierte sich so vornehmlich auf die Eichel und den Eichelkranz. Petra blies viel weicher, nahm meine Latte viel tiefer in den Mund und bearbeitete sie zwischenzeitlich von Außen, indem sie mit der Zunge die ganze Latte auf und ab fuhr, am Bändchen und der Eichelspitze spielte, um weitere Liebeströpfchen aufzunehmen. Dann saugte sie wieder meine Eier in ihren Mund. Petra zelebrierte förmlich dieses Spiel, schien es sehr zu genießen, so wie sie wie ausgehungert meinen Schwanz verwöhnte.
Ich hatte inzwischen eine Hand in ihr geiles Negligé geschoben, beide herrlichen Tittel hervorgeholt, um sie geil zu massieren und um an den längst harten, hellrosa Warzen zu zwirbeln. Dabei beobachtet ich, wie sich ihr Mund über meine Latte stülpte, Peter uns zusah, dabei seinen Schwanz wichste, und schließlich Sarah Young, wie ihr die beiden Kerle ihre Ladungen mitten ins Gesicht schossen.
Hätte ich nicht meinen Cock-Ring angehabt, hätte ich sicher spätestens zu diesem Zeitpunkt ohne Vorwarnung in ihr süßes Gesicht abgespritzt (wie schon so oft) - doch so hatte ich mich noch einigermaßen unter Kontrolle.
Petras geiler Arsch
Dann ließ Petra von meinem Schwanz ab, beugte sich über Peters Latte, um sie zu blasen. Dabei streckte sie ihren geilen Arsch in die Höhe, so daß das ihn eh schon recht kurze Negligé ganz frei gab und zeigte, daß sie nichts darunter trug.
Ich kniete mich hinter Petra, bewunderte ihren geilen Knackarsch mit den blankrasierten, prallen Lippen in der Mitte und dem süßen Poloch oberhalb. Dann legte ich beide Hände auf die Pobacken, beugte mich vor, um schlürfend meinen Mund auf Petras feuchte Spalte zu pressen, nit der Zunge zwischen den Lippen auf und ab zu fahren, tief in ihr geiles Loch einzudringen, an ihrem deutlich harten Kitzler zu saugen und am noch fest verschlossenen Poloch zu spielen. Petra quittierte meine Behandlung mit lustvollem Stöhnen und ihrem konvulisch zuckendem Körper. Sie schmeckte einfach köstlich.
Da Petra es mag, wenn ihr Arsch derb massiert wird, walkte ich dabei mit beiden Händen kräftig ihre strammen Pobacken und zog sie zwischendurch weit auseinander um besser an ihr köstliches Fleisch zu gelangen.
Ich nehme Petra tief von hinten
Dann konnte ich nicht länger warten - ich mußte unbedingt in sie eindringen. Während Petra noch immer Peters Latte blies, richtete ich meinen Oberkörper auf, so daß meine natürlich immer noch vollsteife Latte zitternd vor ihrer geilen und blanken Spalte stand.
Ich fitschelte mit ihr die inzwischen nasse Spalte auf und ab, spielte mit der Eichelspitze an dem geilen Poloch, teilte die Spalte und fickte sie von außen, so daß meine Eichel und der Eichelkranz ihren harten Kitzler direkt stimulieren konnte. Dabei brauchte ich meinen Schwanz nicht zu halten, da der Druck der nach oben drängenden Latte dazu völlig ausreichend war.
Als ich wieder die Spalte auf und ab fitschelte, fing Petra mit geschickten Bewegungen ihres Beckens meine Latte ein, die sofort über den Eichelkranz in ihr heißes Loch rutschte. Sofort schob ich nach und drang direkt bis zum Anschlag in ihr enges Loch ein. Petra mußte von Peters Schwanz lassen, um laut aufstöhnen zu können.
Nach ein paar vorsichtigen Stößen, bei denen ihr Geilsaft und meine ständig hervorquellenden Liebesströpfchen ihren engen Kanal schmierten, konnte ich sie fest, bis zum Anschlag ficken.
Deutlich spürte ich, wie ich an ihren Muttermund stieß, obwohl ich noch etwas zum nachschieben hatte. Daran war sicherlich der Cock-Ring nicht ganz unbeteiligt, da ich ohne genau bis zu ihrem Muttermund gekommen bin, ohne noch weiteres zum nachschieben zu haben. Auch hatte ich den Eindruck, daß meine Latte wesentlich dicker und härter war. Dann begann ich sie in langen, geschmeidigen Bewegungen zu ficken, dabei weiterhin ihre geilen Pobacken massierend. Meine durch den Cock-Ring vorgeschobenen und pralleren Eier klatschten im Takt zwischen ihre Pobacken, gegen ihre Spalte. Eingespielt erwiderte ihr Becken meine ausholenden Stöße, vermied aber geschickt, daß ich zu heftig an ihren Muttermund stieß. Petra stöhnte heftig - ihr Kopf lag dabei auf Peters Oberschenkel und sie hatte mit einer Hand seine Latte fest umklammert, so daß sie sie im Takt unserer verschmolzenen Körper wichste und Peter unseren Fick hautnah miterleben konnte. Ihre geilen Titten schaukelten im Takt und die harten Warzen rieben sich an Peters Bein.
Ein paarmal rutschte meine Latte aus ihrem geilen Loch, da ich zu weit ausgeholt hatte. So konnte ich gut ihr von mir geweitetes Loch einsehen, bevor ich meine Latte, die durch den Cock-Ring genau im richtigen Winkel stand, wieder nach vorne schob und ich ohne Probleme und Zuhilfenahme meiner Hände wieder tief eindringen konnte.
Mein 1. Höhepunkt
Wähend ich Petra geil fickte, erzählte mir Peter, wie sehr sie meinen herrlichen Schwanz vermißt hatte und sie es kaum erwarten könne, bis ich ihr meine Ladung tief in den Mund und ins Gesicht jagen würde. Petra bestätigte seine Ausführungen mit einem Grunzen, welches sich unter ihr heftiges Stöhnen mischte.
Das war das Zeichen für mich, um mich auf meinen Höhepunkt vorzubereiten, der trotz Cock-Ring eh nicht mehr lange auf sich gewartet hätte. Diese verbale Aufforderung war ausreichend, um meinen Saft aufsteigen zu lassen und ich spürte unter meinen nun unrhythmisch werdenden Fickstößen, wie sich der "Point of no Return" näherte.
Dann zog ich meinen feucht glänzenden Schwanz aus ihrem geilen Loch. Petra setzte sich auf die Couch, rutschte tief herunter und ich kniete mich breitbeinig über sie, so daß meine Latte direkt über ihrem Blasmäulchen stand. Sofort verleibte sie sich meinen Schwanz ein und ich begann sie in den Mund zu ficken, so daß Petra fast würgen mußte.
Laut vernehmlich entwich derweil die von meinem Schwanz in ihr geiles Loch gepumpte Luft, während sie mit einer Hand direkt ihren hart hervorstehenden Kitzler wichste. Peter sah uns, genüßlich seine Latte wichsend, zu.
Als Peter mich dann aufforderte, tief in ihren Mund zu spritzen, war es um meine Beherrschung, trotz des Cock-Ringes, geschehen. Ich wußte natürlich, daß Peter sehen wollte, wie ich komme. So zog ich meinen schon zuckenden Schwanz aus Petras geilem Mund, den sie aber weit geöffnet hielt und mit der Zungenspitze an meiner pumpenden Eichel spielte.
Dann wichste ich meinen Schwanz direkt vor ihrem einladend geöffneten Mund mit kurzen, schnellen Schüben in der Faust. Als ich dann noch Petras Hand spürte, die sich fest um meine prallen Eier legte, um genau mitzubekommen, wie ich komme, explodierte ich augenblicklich und laut aufstöhnend jagte ich meine erste Ladung direkt in ihren weit geöffneten Mund. Ich konnte deutlich spüren, wie sie sich unter dem eng anliegenden Cock-Ring ihren Weg bahnte, was mich das Abschießen wesentlich intensiver erleben ließ.
Auch die 2., stärkere Ladung spritzte ich vollständig in ihren Mund, den sie daraufhin prustend schloß, so daß meine 3. Und stärkste Ladung direkt in ihr süßes Gesicht ging und nach allen Seiten davon stob. So ging auch die 4. Und 5. Ladung mitten in Petras Gesicht, in die bebenden Nasenlöcher, aus versehen in die glücklicherweise geschlossenen Augen und in ihre blonden Haare. Dann öffnete Petra wieder ihren Mund, verschlang meine immer noch spritzende Latte, um die restlichen Ladungen direkt aufzunehmen, schließlich die letzten Tropfen heraus zu saugen, bis ich alles verspritzt hatte, was zu vergeben war.
Nur langsam beruhigte ich mich, während Petra meinen Schwanz genüßlich sauber leckte und mit beiden Händen auch den letzten Rest aus meinen blanken Eiern walkte.
Zwischenspiel
Petra verzog sich ins Bad, um sich etwas "frisch" zu machen. Peter und ich, beide immer noch mit Latte - er weil er noch nicht gekommen war, ich weil der Cock-Ring ein schnelles Abschwellen verhinderte und meine immer noch ungesättigte Geilheit ein übrigrs tat, unterhielten uns währenddessen angeregt. Dabei ließ er verlauten, daß ich ruhig mal einen Freund mitbringen könne, da sie von geilen Schwänzen nicht genug bekommen kann. Er sollte aber schon einen mindestens so geilen Schwanz haben, wie ich ihn aufweisen kann, der aber gerne beschnitten sein darf. Ich sagte ihm, daß ich darauf zurück kommen würde.
Bis jetzt hatte sich alles im Wohnzimmer abgespielt. Wir verzogen uns, wie meistens, nachdem ich das erste mal gekommen bin, in ihr Liebeszimmer, auf das große Matratzenlager. Nachdem sich Petra frisch gemacht und von meinen Spermaspuren befreit hatte, ging ich ins Bad um mich auch von unserem sündigen Tun zu reinigen.
Die nächste Runde
Wie ich erwartet hatte, waren beide wieder miteinander beschäftigt, als ich aus dem Bad kam. Peter kniete zwischen Petras weit gespreizten Beinen und leckte sie ausgiebig.
Mein Schwanz, der trotz Cock-Ringes etwas an Größe verloren hatte, aber immer noch schwer und blutgefüllt zwischen meinen Beinen baumelte, richtete sich ob dieses Anblicks sofort wieder auf und war fast wieder völlig steif, als ich mich neben Petras Gesicht kniete.
Petra ließ nicht lange bitten und verschlang sofort meine Latte, so daß sie nach wenigen Augenblicken ihre Betriebstemperatur wieder erreicht hatte, als habe ich nicht vor kurzem geil abgeschossen. Aber das ist immer so, wenn wir es zu 3. treiben.
Dann ließ Peter von Petras Muschi ab, robbte nach oben, so daß er einerseits Petra ficken und andererseits mit an meiner Latte blasen konnte. Er fickte sie sehr hart und heftig und kompensierte so seinen etwas kleineren Schwanz hervorragend. Dabei ließ Petra stöhnend von meinem Schwanz ab, bis auf eine Hand, die meinen Schaft umschlossen hielt und meinen Schwanz im Takt seiner Stöße wichste, während er regelrecht die Eichel kaute, so daß es fast weh tat..
Die Reitstunde
Dann wollte Peter, daß sich Petra auf meinen Schwanz setzt und mich geil abreitet, da ihn dieser Anblick, wie so meine Latte in sie ein und ausfährt, unheimlich geil macht.
So legte ich mich auf den Rücken und Petra schwang sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht über mich, griff meine Latte und führte sie ansastzlos ein. Laut stöhnend ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht fallen. Da ihr Fickkanal noch nicht ganz geschmiert war, fürchtete ich, daß das Bändchen an meiner Vorhaut, die dabei derb zurückgezogen wurde, dieser Belastung nicht standhalten und reißen würde. Doch obwohl es etwas schmerzte, hielt das Bändchen und ich spürte wieder, wie meine Eichelspitze an ihrem Muttermund stieß.
Schnell hatten wir uns eingefickt und ihre geile Fotze war schnell eingeschmiert. Petra bestimmte nun das Ficktempo und die Intensität, während Peter wichsend zuschaute, gelegentlich ihren Kitzler, meinen ein und ausfahrenden Schwanz und meinen hüpfenden Sack mit einer Hand oder seinem Mund massierte.
Petra ritt mich mit nicht ganz so ausholenden Bewegungen, wie ich sie von hinten gefickt hatte, dafür aber in einer höheren, ständig wechselnden Frequenz - manchmal mit nur ganz kurzen Hüben, mit meiner prallen Eichel knapp hinter ihrem Scheideneingang, so daß er meinen Eichelkranz geil massierte. Dann wieder weiter ausholend, doch auch sehr schnell.
Ich massierte dabei ihre geilen Pobacken, zog sie weit auseinander. So konnte ich, den Kopf leicht anhebend, genau sehen, wie ich in sie ein und ausfuhr. Ich kann Peter nur recht geben - ein geiler Anblick.
Ein paar Momente spürte ich, wie mein Saft wieder in mir hochstieg. Doch hatte ich noch nicht vor zu spritzen. Auch der Cock-Ring tat sein übriges.
Langsam erlahmten Petras Kräfte und ich übernahm die Initiative, zog sie an ihren Schultern nach hinten, so daß sie rücklings auf mir zu liegen kam. Dann drückte ich mein Becken hoch und fickte ich sie mit langen, ausholenden Bewegungen, während ich endlich ihre geilen Brüste, mit den steinharten Nippeln massieren konnte.
Dann drehte Petra sich, ohne meinen Schwanz zu verlieren, geschickt um, beugte sich weit über mich, während ich sie wieder hart fickte (dieses Hintergrund-Pic hat Peter aufgenommen, während ich Petra in besagter Position fickte) - und es zeigt, wie geil eine Beobachterposition sein kann. Dabei wippten ihre wirklich festen, aber nicht zu kleinen Titten direkt über meinen Augen. Als ich mich abwechselnd an den Nippeln und Vorhöfen beider Brüste festsaugte, merkte ich, wie der Saft abermals in mir hochstieg - es macht mich einfach rasend, an den geilen Brüsten einer Frau zu saugen, während ich sie ficke.
Ohne Cock-Ring hätte ich es zu diesem Zeitpunkt sicher nicht mehr zurückhalten können, wie schon öfters bei vorherigen Treffen geschehen. Doch glücklicherweise klappt ansonsten auch noch eine 3. Runde - es ist einfach zu geil!
Doppelpack
Als Petra stöhnte, daß Peter auch noch rein kommen solle, wußte ich, was nun geiles bevorstand, da wir das schon öfters gemacht hatten.
Peter kniete sich hinter Petra und ich hielt, bis zum Anschlag in ihr drin, mit meinen Fickbewegungen inne. Ich spürte, wie er mit seiner Latte an ihrem Fotzeneingang spielte und einzudringen versuchte. Er drückte immer kräftiger gegen den schon von mir gedehnten Eingang, bis er plötzlich nachgab und seine Eichel schließlich herein rutschte. Schnell schob er den Rest nach, bis sie von uns Beiden ganz ausgefüllt war. Ich wartete, bis er seinen Schwanz wieder bis zum Eichelkranz herausgezogen hatte. Als Peter wieder zustieß, zog ich meinen heraus, bis ich deutlich spürte, wie unsere Eichelkränze aneinander vorbei rieben und ich dann meinerseits bis zum Eichelkranz draußen war, während Peter tief in ihr steckte. Dann ging es umgekehrt weiter. Schon nach ein paar Stößen, hatten wir uns aufeinander eingespielt, so daß wir unsere Latten in Petra geil gegeneinander reiben konnten, wobei sie ihr enger Scheidenkanal fest gegeneinander drückte.
Petra geriet außer Rand und band und es war mir nicht mehr möglich, mich an ihren Titten festzusaugen, so wild ging ihr Oberkörper hin und her. Ihr verhaltenes Stöhnen, ging langsam in spitze Schreie über.
Plötzlich röchelte Peter auf und ich spürte, wie er seine Latte unkontrolliert in sie schob, obwohl ich selbiges tat. Dann schoß er laut stöhnend in ihr ab, zog seinen Schwanz ein wenig zurück, um ihn dann wieder abschießend in sie zu rammen. Ich hielt ganz still, um dieses geile Schauspiel genießen zu können. Auch ich hätte sicherlich spätestens jetzt gespritzt, wäre da nicht der Cock-Ring gewesen.
Nach dem Peter sich wieder etwas beruhigt hatte und er völlig in ihrer engen Fotze abgesahnt hatte, kniete er sich neben Petras Gesicht, damit sie seinen Schwanz sauber lecken konnte. Sogleich stülpten sich ihre Lippen über seine bebende Latte und saugten auch noch die letzten Tropfen heraus.
Petras abgeficktes Loch
Ich begann Petra wieder zu stoßen und spürte deutlich, wie sein Saft meine Latte schmierte und sich der Widerstand merklich verringerte.
Nun wollte Peter, daß ich meinen Saft auch tief in ihr abladen sollte, da er danach unser mit ihrem Fotzensaft vermengtes Sperma aus ihrer Fotze trinken wollte. Doch war sie inzwischen so gut geschmiert und durch die beiden Schwänze entsprechend gedehnt, daß Petras Fickkanal kaum mehr Widerstand bot. Zusätzlich machte sich der Cock-Ring wieder bemerkbar. Ohne ihn wäre ich sicher gleichzeitig mit Peter gekommen - doch mit war nun ein Punkt der "ewigen Geilheit" erreicht.
Dann leckte Petra meinen Schwanz sauber, während sie sich auf Peters Gesicht setzte, ihre triefende Fotze auf seinem Gesicht rieb und sich seinen Saft heraus schlürfen lies.
Petras geiler Abgang
Dann kniete ich mich hinter Petra, die immer noch auf Peters Gesicht saß und spielte mit der Eichel an ihrem nun flutschigen Poloch, drückte etwas dagegen, bis sie plötzlich über den Eichelkranz hinein rutschte, hinter dem sich der Schließmuskel sofort wieder schloß. Petra stöhnte laut auf. Ich wußte, daß sie auch auf Anal steht, aber doch vor großen Schwänzen dabei Angst hat. Ich nehme an, sie hat da mal negative Erfahrungen gemacht. Nur von Peter läßt sie sich gelegentlich richtig anal ficken.
So beschränkte ich mich darauf, sanft etwas hin und her zu fahren,was sie sichtlich genoß. Doch dann schob sie unvermittelt ihr Becken vor, daß meine Latte trotz des Widerstand des Schließmuskels heraus flutschte und setzte ihn mit der Bitte, sie kräftig durchzuvögeln, an ihrem ausgeleckten Fötzchen an.
Da kann ich Petra keine Bitte abschlagen und ich fickte sie nun vehement und tief von inten in das blanke Fötzchen während Peter dabei an ihrem Kitzler saugte. Zwischendurch, wenn ich meine Latte wieder einmal etwas zu weit herausgezogen hatte, schnappte sich Peter sie mit dem Mund und ich fickte ihn dann ein paar Stöße in den selbigen, bevor ich ihn wieder an ihrer Votze ansetzte um bis zum Anschlag einzudringen.
Ich spürte, daß nun Petra soweit war. Das lauter werdende Stöhnen, die unkontrollierten Bewegungen ihres Beckens, konnten durchaus vorgespielt sein, doch die sich ausbreitenden roten Flecken auf dem oberen Ansatz ihrer geilen Pobacken, die sich auch am Ansatz unterhalb der Schulterblätter und in Ihrem Gesicht auf den Wangen wiederfanden - was ich natürlich von hinten fickend, nicht sehen konnte, waren ein untrügliches Zeichen ihres bevorstehenden Höhepunktes.
Nun wollte ich auch mein 2. mal kommen und ich erhöhte die Taktzahl meines fickenden Kolbens. Ich wußte, daß es sie wahnsinnig macht, wenn ich dabei ihre Pobacken extrem fest massiere. Sie hatte ihrerseits eine Hand auf eine meiner Pobacken gelegt und dirigierte so das Tempo und die Tiefe, die sie brauchte.
Dann verging Petra laut schreiend und wild zuckend in einem nicht enden wollenden Orgasmus, während ich sie wie ein Besessener fickte, um auch tief in ihr abzuspritzen. Doch dieses mal machte mir der Cock-Ring einen Strich durch die Rechnung - und obwohl ich mehrmals spürte, daß auch ich kurz vor dem Höhepunkt stehe, schnürte er meine Latte so stark ab (aber ohne weh zu tun), daß diese Bemühungen nicht vom Erfolg gekrönt waren.
Langsam beruhigte sich Petra, während meine Kräfte nachließen und sie bat mich aufzuhören. Wieder entwich die von mir heftig herein gepumpte Luft laut vernehmlich, als ich meinen Zepter aus seinem geilen Gefängnis zog. Wir kennen uns aber gut genug, so daß es keinem von uns peinlich ist.
Der finale Cum-Shoot
Peter war inzwischen wieder so geil, daß er mich bat, doch gemeinsam mit ihm in Petras Gesicht zu kommen, was Petra bereitwillig zuließ, da sie von dem Geilsaft wirklich nie genug bekommen kann.
So knieten wir uns links und rechts neben Petras Gesicht und wichsten Angesicht zu Angesicht unsere Latten gegen Petras Mund, deren Zunge abwechselnd beide prallen Eichelköpfe umzüngelte und versuchte tief in die Löchlein an der Eichelspitze einzudringen.
Da Peter gemeinsam mit mir kommen wollte, orientierte er sich jetzt ganz an mir, da ich damit beschäftigt war, den in diesem Moment hinderlichen Cock-Ring zu überlisten. Abstreifen konnte ich ihn in diesem Zustand natürlich nicht.
Ich wichste meine Latte rasend schnell vor Petras Augen, während Peter mir, seinerseits wichsend, erzählte, wie sie vor kurzem von 2 geilen, schwarzen Schwänzen abgefickt worden war, die daraufhin auch gemeinsam in ihrem Gesicht gekommen waren - was Petra, wie auch Peter sehr genossen hatten.
Der Schweiß stand mir zwar auf der Stirn und erste Tropfen rannen herab, doch endlich spürte ich, wie sich alles zum finalen Schuß zusammenzog. Als ich stöhnte, daß ich gleich soweit wäre, erhöhte Peter die Taktzahl seiner Wichsbewegungen und wir entluden uns fast gleichzeitig in ihrem Gesicht. Als ich stöhnend und unvermittelt meine 1. Ladung in ihr weit geöffnetes Mäulchen schoß, folgte Peter sogleich. Schließlich kamen unsere Abschüße abwechselnd, so daß Petra kaum die Möglichkeit zum Luftholen hatte, den Mund schloß, aus dessen Mundwinkeln unser Saft quoll, so daß wir den Rest immer wieder mitten in Ihr Gesicht jagten.
Nur langsam ebbte meine Lust ab und ich hatte den Eindruck viel stärker als beim 1. mal gekommen zu sein. Natürlich war Petras Gesicht wegen unserer gemeinsamen Ladung viel stärker besudelt, als beim 1. mal. Peter leckte genüßlich unserer Beiden Saft aus Petras Gesicht, schob ihn mit seiner Zunge in ihren Mund, um gemeinsam damit zu spielen, bevor beide den Saft genüßlich schluckten.
Bei diesem Anblick wäre ich fast schon wieder geil geworden, doch spürte ich nun den Cock-Ring deutlich und wollte ihn wieder los werden. Aber da mein Schwanz gut von seinem und meinem Saft geschmiert war - ich hatte natürlich auch einige Spritzer von ihm, so wie er von mir, abgekommen - konnte ich ihn ohne Probleme abziehen. Da ich die breite Version gewählt hatte, gab es auch keine Druckstellen. Ich spürte nur deutlich wo er gesessen hatte.
Verstärkung gesucht!!!
Wir saßen noch eine Weile nackt zusammen, um uns gemeinsam zu erholen. Dabei sprach Peter wieder an, daß ich demnächst ruhig mal einen Freund oder 2 Freunde mitbringen könne.
Da wir Petra, ganz am Anfang, als ich sie kennengelernt hatte, schon einmal zu 4. geil gefickt hatten, weiß ich, daß sie es ernst meinen. Sie hatten 2 andere Boys (sie zum 1. mal) und mich (zum 2. mal) gemeinsam eingeladen.
Petra wurde von Peter mit verbundenen Augen vorgeführt und wir haben sie nacheinander gefickt, dabei blasen lassen, um schließlich gleichzeitig auf ihren Körper zu kommen.
Die Boys haben sie nicht mehr eingeladen. Beide hatten wohl vor Aufregung ihre Potenzprobleme und mußten die Schwänze steif wichsen, bevor sie sie ficken konnten. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, da meiner bei einer so geilen Frau von alleine steif wird und nicht genug bekommen kann. Als wir sie damals gemeinsam vollgespritzt hatten, war ich der einzige der schon zum 2. mal kam - ich hatte schon vorher in ihrer geilen Muschi abgespritzt.
Vielleicht hat ihr auch gefallen, daß ich mich unaufgefordert unter ihre Muschi geschoben habe, während sie vor der Couch hockend einen Schwanz blies. So konnte sie regelrecht ihre geile, blanke Muschi auf meinem Gesicht bis zum Höhepunkt wichsen, was ich wahnsinnig geil finde. Das tat sie denn auch so heftig, daß ich mir dabei einen Zahn in die Lippe rammte und so lange an diesen geilen abend erinnert wurde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Also wenn ihr wirklich geil genug seid, um so etwas - wie gerade beschrieben - zu erleben, dann mailt mich an. Ihr müßt aber wirklich ausdauernd genug sein, viel, stark und mehrmals spritzen können, einen großen, gerne beschnittenen Schwanz haben (dunkle Haut ist sehr angenehm), und beim Treffen zumindest teilrasiert sein (blanker Sack und blanke Pospalte). Wir treffen uns Abends ab 22 Uhr bei ihnen zu Hause (ist im Großraum Köln) - auch unter der Woche. Kondome sind beim Ficken pflicht. Alles andere - wie blasen, wichsen, spritzen auf Körper und ins Gesicht - ist auch ohne erlaubt. In den Mund spritzen und ohne Gummi ficken dürfen nur Peter und ich. Ich kenne sie ja nun schon recht lange und es hat einige Zeit gedauert, bis ich sie das 1. mal ohne Gummi ficken und in ihr süßes Mäulchen spritzen durfte.
Leichte Bi-Neigungen sind zwar gerne gesehen, aber kein Muß. Berührungen, die sich zwangsläufig in der Gruppe ergeben, müssen aber nicht nur "ertragen" werden, sondern ganz natürlich sein.
Da ich die Entscheidung treffen darf, wen ich mitbringe, möchte ich sie auch nicht enttäuschen. So ist ein vorheriges Treffen mit mir unbedingt erforderlich - keine Angst, ich bin nicht schwul! So schlage ich z.B. ein Treffen in einem Pornokino vor, um gemeinsam abzuwichsen - oder aber ein gemeinsamer Besuch in einem Pärchenclub mit Herrenüberschuß. Wenn Ihr dazu nicht bereit seid, braucht Ihr auch nicht zu antworten, da ich mir nicht vorstellen kann, daß Ihr dann die notwendige tabu- und hemmungslose Geilheit mitbringt, um Petra richtig zu befriedigen.
Wenn sich zusätzlich daraus eine Freundschaft ergibt, um z.B. auch gemeinsame geile Unternehmungen zu starten, wäre mir das auch recht.
Natürlich können sich auch gerne gleichgesinnte Girls und Pärchen melden, da auch Petra Bi-Ambitionen hat und ich nichts gegen zusätzliche weibliche Verstärkung einzuwenden habe - im Gegenteil!
Also mailt mir ausführlich - bitte mit Bild, welches Körper und Schwanz zeigt (muß nicht steif sein). Bin aber kein Bildersammler - und der obige Bericht ist wirklich echt: Petra und Peter können Euch das gerne bestätigen!
Cock-Ring Testergebnis
Es war einfach schon ein geiles Gefühl, vor unserem Date den Cock-Ring anzuziehen - wohl wissend warum. Glücklicherweise habe ich die Größe vor Bestellung gewissenhaft bestimmt und die breite Variante gewählt (www.DarkZone.de). So hat er mich die ganze Zeit geil unterstützt, ohne mich zu behindern. Ich muß zugeben, daß ich bis dahin nie so lange und intensiv gefickt habe, der Saft mehrmals in mit aufgestiegen ist, ohne daß ich gekommen bin, obwohl ich immer kurz davor war. Das alleine ist ein dicker Pluspunkt.
Nur, als ich zum 2. mal kommen wollte, hat er mich doch daran gehindert. So konnte ich zwar viel länger ficken - aber nicht das 3. mal kommen.
Darüber hinaus, hat mich der Cock-Ring den Orgasmus wesentlich intensiver erleben lassen, spüren lassen, wie sich mein Saft trotz der Enge ungestüm den Weg nach draußen bahnt.
Aber am Eindrucksvollsten war der Umstand, daß mein Schwanz noch größer, härter und steiler aufragte, als ohne Cock-Ring - genau im richtigen Winkel, um ganz alleine in jedes geile Loch einzudringen! Auch haben meine blanken Eier davon profitiert, waren viel praller und luden mehr zum Ablutschen ein.
Ein ausführlicher und bebilderter Testbericht wird noch folgen - entsprechend meines "Cock & Ball Stretcher" Tests:
"
http://einsames-vergnuegen.a-e-c.org/toys/m/stretch/stretch.htm"
Wenn aber jemand diese und andere Tools mit mir gemeinsam testen möchte - bitte melden!!!
Bitte mailt mich an, wenn Euch diese Page gefallen hat, Ihr Interesse an meinen Ideen habt und/oder Interesse habt, mich näher kennenzulernen: