... wie eine Fleischrose
Du liegst noch ganz verschwitzt und schwer atmend neben mir auf dem Bauch, den Kopf ins Kissen vergraben, dein letzter Orgasmus klingt gerade langsam ab. Ich betrachte deine nasse Möse, mein Saft rinnt aus ihr heraus, sie ist weich, geschwollen, die Schamlippen nass und dick. Deine Möse pulsiert noch sichtbar, deine Rosette zwischen den weit gespreitzten Hinterbacken liegt vollkommen frei und pulsiert leicht im Rythmus deiner Pflaume. Ich streiche dir mit meiner ganzen Handfläche über deinen Hintereingang; zart, aber bestimmt, umkreißt mein Zeigefinger deine Rosette, immer oben auf der leichten Wölbung, ohne jedoch die Mitte selbst zu berühren. Das gefällt dir, Du hebst deinen Hintern, der Berührung entgegen. Ich nehme drei Finger und drücke sie dir leicht, aber bestimmt, direkt aufs Arschloch; leicht vibriere ich mit den zusammengelegten Fingerspitzen auf deinem Runzelkreis. Jetzt balle ich die Hand zur Faust und drücke mit den Fingerknöcheln fest gegen deinen Hintereingang, ich drücke dein Arschloch in Richtung Möse. Sofort nehme ich die Hand wieder weg und betrachte mir deinen After; er ist rot, feucht, leicht nach aussen gewölbt und ganz weich, ich streiche wieder mit der Handfäche darüber; du stöhnst, hebst deinen Hintern höher, den Kopf immer noch im Kissen vergraben. Ich weiß, daß du heiß bist, und ich weiß jetzt, daß ich dir deinen Arsch verwöhnen werde, daß ich nur mit deinem Hinterloch spielen werde, ohne deine Möse zu berühren. Ich lecke über deine Rosette, was du mit einem Stöhnen quittierst, befeuchte mir wieder die drei Finger und drücke gegen dein Arschloch. Ich kann genau fühlen, wie sich deine Rosette Millimeter für Millimeter öffnet, wie sich der Runzelrand nach außen bewegt um die Finger einzulassen. Als ich merke, daß du für die drei Finger bereit bist, ziehe ich sie zurück. Du stöhnst unwillig, schiebst deinen Hintern noch weiter nach oben, meinen Fingern entgegen. Ich drücke wieder meine ganze Faust fest gegen dein Loch. Dieser Druck, der aber größenmäßig in keinem Verhältnis zu deinen noch geschlossenen Poloch steht, mach dich ganz verrückt. Komm, fick mich in den Arsch, flehst du mich an, aber ich habe keine Lust dazu, ich will dich weiter reizen. Ich befeuchte vier Fingerspitzen und drücke sie in deine Rosette, durch den Druck meiner Faust vorhin ist sie ganz weich und willig; ich drücke die vier Fingerspitzen etwas hinein, bis ich den Widerstand fühle und ziehe dann alle Finger plötzlich wieder weg; du stöhnst sofort; ich steck dir schnell den Zeigefinger ganz hinein, so tief es geht. Er flutscht nur so hinein und du drückst mir entgegen, es macht dich supergeil, du willst mehr. Ich ziehe den Finger wieder raus und drücke sofort vier nasse Finger wieder rein. Diesmal will ich richtig rein. Ich drücke, ganz langsam aber gleichmäßig, in dein Loch, es weitet sich und ich dringe tief ein, spüre deinen Schließmuskel, wie er meine Finger drückt. Immer weiter, ich stoße nicht sondern drücke nur immer weiter, du öffnest deinen Arschknospe, meine vier Finger sind ganz in dich eingedrungen, dein Schließmuskel umklammert meine vier Finger wie eine Zange. Schnell ziehe ich alle Finger aus dir raus und betrachte dein rotes, nasses pulsierendes und offenes Poloch, groß wie deine Möse, wie eine große offene Fleischrose. Ich lecke tief in dein Loch, befeuchte meine Finger nochmal und schiebe sie dir rein; es geht viel leichter als vorhin, du atmest schwer und schnell, während ich dich jetzt mit vier Fingern in dein Arschloch ficke, deine Arschvotze dehnt sich immer mehr, meine ganze Hand taucht jetzt bis zum Daumen in deine Hinterpforte. Du stößt mir entgegen, du willst es jetzt, hart und schnell, tief in dein heisses, weiches Loch. Ich ziehe meine Hand aus dir raus, greife mir deine Gesichtcreme vom Nachttisch, schmiere mir meine rechte Hand damit voll, stecke meinen Daumen zwischen die anderen Finger und ab damit wieder in deinen Hintern. Bis zu den Fingerknöcheln geht es schnell rein, aber dann wird der Widerstand größer. Du stöhnst, drückst meiner Hand entgegen, du weißt, was auf dich zukommt und du willst es, so wie ich. Du öffnest dich, so weit du kannst, ich drücke kraftvoll in dein Loch, alle fünf Finger sind jetzt nicht mehr sichtbar, dein After presst kraftvoll meine Fingerknöchel zusammen, ein letzter, kraftvoller Druck und meine Hand gleitet mit einem Ruck durch den Muskelring, du schreist, ziehst dich aber nicht zurück, meine ganze Hand taucht tief in dein Arschloch. Ich halte still; du atmest schwer, stöhnst, jammerst, willst deine Votze massieren, das lasse ich aber nicht zu, mit meiner linken Hand blockiere ich deine Finger. Ich weiß, du bist kanz kurz vor einem gewaltigen Orgasmus, wenn du dich nur ein einziges Mal berühren würdest, wäre es soweit. Du windest dich, willst kommen, ich ficke dich ganz sachte mit der ganzen Hand in deinen engen und heißen Hinterkanal, du stößt mir entgegen und nimmst meine Hand tief auf. Voller Geilheit betrachte ich deine Rosette, die meinen Arm umschließt. Zärtlich pumpe ich vor und zurück, es geht ganz leicht, dein Darm ist heiß und nass und nimmt mich liebevoll auf. Ich sehe, daß du gleich kommen wirst, sage dir, daß ich jetzt rausziehe, langsam ziehe ich meinen Arm nach hinten, deine Rosette dehnt sich unglaublich und stülpt sich nach außen, ich sehe meine Hand erscheinen und in dem Augenblick, in dem meine Fingerköchel dein Arschloch maximal aufdehnen, kommst du, du stöhnst und schreist, zuckst und windest dich, schnell ziehe ich meine Hand ganz heraus und betrachte das herrliche Schauspiel deiner weit offenen Fleischrose, die sich pulsierend öffnet und schließt, du bist riesig weit geöffnet und ich kann tief in deinen Darm sehen. Du kommst, endlos, ohne Unterlaß pulsiert dein Hinterloch. Zärtlich massiere ich es dir, während dein Orgasmus ausklingt. Du kuschelst dich an mich und gemeinsam geniesen wir das Abklingen dieser unglaublichen Emotionen.
story von prinzsex
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