von
Anonymous am 26.7.2004, 09:50:11 in
Sie+Er
Schwester meiner Freundin
Erstmal möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Frank und bin 24 Jahre.
Die Geschichte die ich erzählen möchte ereignete sich vor 3 Wochen.
Es war Montagmorgen. Ich hatte mir kurzfristig in der Firma frei genommen um einige Sachen zu erledigen. An diesem Morgen brachte ich meine Freundin zur Arbeit und fuhr danach in den Baumarkt um bei ihren Eltern noch ein paar Steckdosen zu installieren. Ich kam dort gegen 9 Uhr an. Als ich klingelte machte mir Nina, die Schwester meiner Freundin, auf. Sie ist 16 Jahre alt und hatte demnach noch Schulferien. Ich machte mich sofort im Wintergarten an die Arbeit. Auf einmal stolziert Nina nur mit einem Knappen Bikini bekleidet an mir vorbei in den Garten und springt in den Swimmingpool. In diesem Teil sah Sie echt super aus und bei mir regte sich was in der Hose. Ich ging hinaus um Pool und fragte ob das Wasser nicht noch zu kalt wäre, doch sie entgegnete mir nur, daß das Wasser herrlich sei und ich solle auch hinein kommen. Ich habe leider keine Badehose mit und die deines Vaters passen ja wohl auch nicht meinte ich zu ihr. Da sagt sie nur ganz cool, ich solle ohne alles rein kommen.
Bei diesem Gedanken wurde mir ganz anders und in meiner Hose wurde es zum zerbersten eng. Wenn sie nur nicht so gut aussehen würde dachte ich mir. Geniere dich nicht so, meinte sie, zur Gleichberechtigung ziehe ich meinen Bikini auch aus. Und schon flog der Bikini vor meine Füße. Also zog ich meine Schuhe, Hose und T-Shirt aus und zu guter letzt meine Unterhose. Mein Glied stand nun Frei nach oben von mir ab. Nina grinste und meinte sieht ja toll aus, sehr viel- versprechend. Mir wurde jetzt klar was sie vor hatte, denn ich wußte von meiner Freundin, daß sie noch Jungfrau ist. Ich sprang ins Wasser und wir tollten erst mal herum. Ich versuchte sie aus Spaß mit dem Kopf unter Wasser zu drücken.
Kaum war sie unter Wasser verschwunden drehte sie sich und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen. Sie blies ihn bis sie keine Luft mehr hatte und auftauchen mußte. Nun stand sie vor mir. Ich nahm sie in die Arme und wir küßten uns lange. Dann kletterten wir aus dem Pool um zu duschen. Kaum unter der Dusche ging es weiter. Sie hockte sich hin und blies mir wieder einen bis ich beinah gekommen wäre. Ich zog sie hoch und liebkoste ihre Brüste und Bauch mit meinem Mund. Dabei hielt ich mich lange an ihren Büsten auf. Sie waren klein und fest mit schönen Brustwarzen die nun steif waren. Ich seifte sie ein. Ganz sorgfältig nahm ich mir ihre Brüste und ihre Scheide vor. Das Gleiche machte sie bei mir. Als sie meinen Schwanz zwischen hatte wäre es mir beinahe wieder gekommen. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Dann führte sie mich in ihr Zimmer und wir legten uns auf ihr Bett. Das Bett war schön groß, ca. 2x2 m, eine richtige Spielwiese. Wir lagen nebeneinander und küßten uns. Dann ging ich wieder mit meinem Mund auf Wanderschaft. Ich fing bei ihren Brüsten an und ging über ihren Bauch und die Innenschenkel bis zu ihrem Lustzentrum, wo sie schon mehr als feucht war. Ich spaltete ihre Schamlippen mit meiner Zunge und massierte so ihren vorstehenden Kitzler.
Sie hatte die Augen geschlossen und war leise am stöhnen. Dann drehte sie mich in die 69ér Stellung um an meinen Schwanz heran zukommen. Ich legte sie weiter und führte ihr meinen Mittelfinger ein und fickte sie so. Dann nahm ich einen zweiten und dritten dazu. Nun war es um sie geschehen und sie kam zum ersten mal. Sie blies weiter bis auch ich meinen gesamten Saft in ihren Mund spritzte. Sie versuchte alles zu schlucken, aber es war zuviel und es lief ihr aus den Mundwinkeln raus. Dann legten wir uns wieder nebeneinander und ich fragte sie ob sie richtig mit mir schlafen wollte. Sie sagte das sie darauf schon seit Monaten warten würde. Ich holte ein Kondom und sie sagte das brauchen wir nicht, da sie die Pille nimmt. Ich leckte sie noch mal, damit sie richtig naß war und legte mich dann zwischen ihre Beine. Ich führte meinen Schwanz soweit in sie ein, bis ich einen Widerstand spürte. Ich sagte es könnte jetzt ein wenig weh tun, was sie aber auch wußte. Ich stieß zu und hielt dann inne. Sie verzog das Gesicht kurz und entspannte sich dann wieder. Langsam fing ich mit den Stoßbewegungen an und sie fing heftig an zu stöhnen, bis sie ein zweites mal kam. Ich zog mich zurück, drehte sie auf den Bauch und nahm sie von hinten. Ich spürte wie in meinem Schaft der Saft hochstieg und pumpte dann alles in sie hinein. Erschöpft blieben wir nebeneinander liegen und ich sagte zu ihr, daß sie jetzt keine Jungfrau mehr sei. Doch sie entgegnete mir sie sei noch eine halbe Jungfrau, da jede Frau zwei Öffnungen hat. Ich war überrascht über diese Aussage. Ich fragte ob das ihr Ernst ist. Sie sagte ja und verschwand kurz.
Sie kam mit einer Tube Gleitcreme zurück und meinte nur : „Wer weiß, wann wir noch mal so eine Gelegenheit bekommen, und ich will das Du das machst, mein Hengst." Sie legte sich wieder mit dem Bauch aufs Bett drückte mir die Tube in die Hand. Ich schob ihr zuerst ein Kissen unter den Unterleib um besser heranzukommen. Dann schmierte ich ihr Poloch gründlich ein. Danach war mein Schwanz an der Reihe. Ich setzte die Spitze meines Schwanzes an ihr Poloch und drückte vorsichtig zu. Langsam verschwand er in ihr, bis zum Anschlag. Dann hielt ich inne und fing dann an ganz langsam zuzustoßen. Sie war es am genießen. Meine Bewegungen wurden Schneller und ihr Stöhnen lauter. Dann kamen wir gemeinsam.
Wir lagen dann noch einige Zeit auf dem Bett und sie sagte mir, daß sie diesen Tag nie vergessen wird und mir auf ewig dankbar ist. Bis heute weiß keiner was davon. Wir wollten schauen, daß wir demnächst wieder mal so einen Vormittag miteinander verbringen können. Wenn das klappt schreibe ich natürlich darüber!
Bis dann!