Story: Ehe zu dritt (wahre Geschichte) Teil 2

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von Anonymous am 26.7.2004, 09:49:39 in Dreier

Ehe zu dritt (wahre Geschichte) Teil 2

Wie bereits in Teil 1 beschrieben, füren meine Frau Tina und ich eine sehr erregende und harmonische Beziehung zusammen mit der Stiefmutter von Tina.

Nachdem wir unser erstes gemeinsames Erlebniss mit Uschi hatten sollte unser bisheriges, eigentlich recht ausgefüllte Sexualleben doch um einige Soielarten bereichert werden,

Der nächste Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht begann sehr erotisch, wir wurden gegen 7 Uhr etwas unsaft durch den Wecker aus dem Schlaf gerissen, da es normaler Arbeitstag war.
Ich realisierte erst nach einem Moment, daß ich die falsche Brust in der Hand hatte, worauf ich etwas zugriff. Wir lagen zu dritt im Ehebett und Uschi in der Mitte.
Durch diesen zartharten Griff wurde meine Schwiegermutter wach und drücken ihren Arsch an meinen Schwanz, was nicht ohne Wirkung blieb.
Mein Schwanz wurde immer härter und ziemlich schlaftrunken drückte ich ihn ihr von hinten zwischen die Beine. Ich bekann sie leicht von hinten zwischen die Oberschenkel zu ficken was sie mit behaglichem Grunzen kommentierte. Tina lag neben ihr und räkelte sich wach. Sie hörte Uschis stöhnen und schaute zu mir rüber und lächelte mich an, zog langsam die Bettdecke von uns herunter und begutachtete das Schauspiel wärend sie sich langsam die Brust und die Muschi streichelte.
Mir wurde es langsam heiß und ich wollte Uschi rumdrehen um sie endlich einmal richtig zu bumsen, aber sie stöhnte nur:" spritz mir alles zwischen die Beine", was ich dann auch sofort tat, da ich nicht mehr länger einhalten konnte.
Tina war ebenfalls fasat fertig und wir konnten ihr bei ihrem Orgasmus zusehen den Sie lauthals kommen ließ.

Wir blieben noch einen Moment liegen und träumten uns wach, dann gingen wir ins Badezimmer. Die Organisation stimmte noch nicht ganz da wir uns gegenseitig im Weg standen. Tina saß auf dem Klo, ich putzte mir die Zähne und Uschi stand in der Mitte mit tropfender Muschi.

Tina und ich waren schnell angezogen und kurz gefrühstückt, Uschi verabschiedete uns mit einem langen Kuss und versprach uns ein nettes Abendessen vorzubereiten.

Der Tag erschien mir endlos und irgendwie stand ich neben mir, konnte mich kaum konzentrieren da ich ständig mit den Gedanken woanders war. Tina erging es ähnlch wie sie mir nachher erzählte.
Die Situation war mehr als seltsam, meine Schwiegermutter schien ein sugeiles Geschöpf zu sein was keine Hemmungen zeigte und meine eigene Frau schien auch jeden Skrupel verloren zu haben.
Wir hatten schon öfters über Bi-kontakte gesprochen und Lesbenszenen in Pornos machten Tina richtig naß, aber wir hatten es noch nie selbst versucht.
Ebenfalls hatten wir noch nie PT oder GS gemacht, wir kannten es aus den einschlägigen Magazinen und Filmen, aber bis jetzt hatten wir nur darüber phantasiert. Jetzt hatten wir GS mit der Schwiegermutter zu Hause, ohne Probleme und Diskussionen.


Der späte Nachmittag kam und ich verliess das Büro wie in Trance, den Weg nach Hause fuhr ich im Schlaf und erreichte das Haus mit einem seltsamen Kribbeln im Bauch.
Als ich den Flur betrat hörte ich aus dem Keller Stimmen und wurde sogleich mit einem fröhlichen : wir sind unten, erwartert.
Als ich den Raum betrat, sah ich meine Frau unter der Sonnenbank liegen, während Uschi an der kleinen Bar saß und ein Glas Sekt in der Hand hatte. Tina warf mir einen Handkuß zu und sagte: „ Zieh dich schon aus, die ½ Stunde ist gleich rum".
Ich zog mich schnell aus und setzte mich auf den noch freien Barhocker, Uschi reichte mir ein Glas Sekt und stieß mit mir an. Ich hatte jetzt quasi das erste mal die Möglichkeit, sie etwas intensiver zu begutachten.
Die Haut war sehr dunkel aber noch sehr schön straff, Ihre Arme schlank wie ihre Hände und Finger die obendrein noch sehr schön manikürt waren mit den lackierten Fingernägeln. Sie trug etliche Ringe und Armbänder sowie zwei schwere Ketten.Aller Schmuck war in dunklem rotgold gehalten und paßte sehr gut zu ihr.
Die Brüste waren ungefähr so groß wie Tinas, nur die Nippel waren kleiner und hingen bei der Haltung auf dem Barhocker ziemlich stark runter. Der Bauch war nicht ohne und hatte einen kleinen und einen größeren Ring, aber in diesem Alter echt OK.
Ihre Hüften waren ausladend und die Beine endlos, am linken Knöchel trug Sie ein Kettchen, vielleicht etwas zu dick. Dafür trug sie schwarze Riemchensandalen mit ca. 8 cm Absätzen und hatte auch die Fußnägel waren lackiert. Von der Muschi konnte man nichts sehen da die Beine übereinandergeschlagen waren.
Tina und ich wechselten die Position und ich ließ mich eine ½ Stunde unter der Sonne verwöhnen.
Anschließend gingen wir zusammen ins Whirlpool, ich hatten meine Frau im Arm und wir schlürften unseren Sekt.


Uschi fing mit belanglosen Geschichten an bis wir langsam auf das Thema No.: 1 kamen.
Sie hatte sich schon gedacht, daß wir nicht wie die Heimchen nur vor der TV saßen, aber Sie war angenehm überrascht, daß wir so offen mit Pornos und Sex umgingen.
Dann begann Sie von früher zu erzählen, meiner Frau viel fast das Glas ins Wasser, da auch ihr Vater ein ganz schön geiler Bock gewesen war, der kein Loch ausließ.
Doch das tollste an der Sache war, daß Uschi für Ihn die Hobbyhure spielte.
In unregelmäßigen Abstände machte sie sich geil zurecht und wurde von Ihm auf einem benachbarten Autobahnparkplatz im dunkeln abgesetzt, er drehte eine Runde mit dem Wagenund lud Sie dann ein, für DM 100 durfte er Sie dann ficken, oder für DM 500 die Nacht mit ihr verbringen.
Der Kick an der Sache war für beide die Angst erwischt zu werden und die ordinäre Art, wie miteinander umgingen.
Später trieben Sie die Sache auf die Spitze. Ein Geschäftsfreund wollte für die Nacht im Hotel etwas zwischen den Beinen und Schwiegervater sollte sich kümmern, das bekam Uschi mit und sagte ihm, daß sie den Job wollte. Er hat wohl damals genauso dumm gekuckt wie wir aber nach langem hin und her sein OK gegeben.
Sie hat dann eine Nacht im Hotel mit ihm verbracht, DM 1000 dafür bekommen und als Beweis die vollgespritzten Gummis mitgebracht. Als er sie abholten hat sie ihm gleich im Auto einen geblasen.
Der Kunde muß sich nachher mehrmals für die super Nutte bedankt haben, die jede Mark Wert gewesen war.


Wir waren geplättet, Schwiegermutter als Hobbynutte voll im Einsatz, wir stiegen aus dem Pool und trockneten uns gegenseitig ab. Meine Latte stand wie ein Zaunpfahl und erste Tropfen kamen. Uschi nahm zärtlich die Fingerspitze um sie aufzufangen, leckte ab, nahm nochmal und hielt sie Tina hin die auch probierte, schmeckt gut als Aperitif sagte Tina.

So, ich habe noch eine Überraschung für euch, lachte Uschi uns an, während sie ihre Pumps anzog, folgt mir ins Wohnzimmer. Wir waren geil erregt und gingen hinauf ins Wohnzimmer.
Dort stand auf dem Tisch eine Flasche Champagner im Kühler, eine große Fischplatte sowie bestimmt ein ½ Pfund Kaviar.
Setzt euch ich mach schnell Toast bedeutete Uschi uns und verschwand in der Küche.
Ich legte mich mit Tina auf das Sofa und begann sie zu küssen weil ich so geil nach den Geständnissen war. Uschi kam mit dem Toast und fragte sogleich ob wir zwei erst ficken wollten oder erst etwas essen. Wir entschieden uns für essen.
Das gibt dicke Eier sagte sie zu mir und hielt mir den Kaviar hin während sie mit der anderen Hand meine Eier langzog. Tina meinte nur das sie als erste dran wäre, weil sie heute noch nichts abbekommen hätte, worauf wir laut lachen mußten.
Mein Komentar war nur, da ich beide Fotzen besamen könnte weil ich so geil wäre.
Wir aßen und Tina machte das Fersehen an und suchte den Pornokanal, es war herrlich. Ich griff mir den Kaviar und nahm einen Löffel voll den ich meiner Frau in die rasiert Muschi steckte, was sie sich lachend gefallen ließ und nur Fisch zu Fisch sagte.
„Wenn wir schon soweit sind können wir auch ruhig ein bischen ordinärer rangehen, oder was meint ihr??" fragte Uschi. Wir schauten sie an und nickten grinsend. „Na dann fick die Kaviarfotze doch endlich aber laßt mich die Brühe dann rauslutschen" sagte Sie.
Gesagt getan, ich bohrte meinen harten harten Schwanz in das geile Fickfleisch meiner Frau, es war irre, die kleinen schwazen Küglechen hingen überall, drinnen platzten sie. Ich zog ihn raus und hielt ihn Uschi zum ablecken hin die gierig saugte. Fast hätte ich gespritz aber ich wollte in Tina abspritzen. Ich stiess ihn ihr wieder bis zum Anschlag rein und jagte ihr meinen Saft ins Loch und fickte sie weiter bis sich an meinem Schwanz eine klebrige Masse bildete.
Uschi lag mittlerweile mit dem Kopf auf Tinas Bauch und leckte mit der Zunge an Schwanz und Fotze. Ich zog ihn raus, hielt ihn Tina vor den Mund und sagte: „Leck ihn sauber du Kaviarfotze, während Uschi dir die Fotze auslutscht!" Tina war mittlerweile so geil daß sie sich meinen Schwanz direkt reinzog. Uschi schlürfte an ihrer Muschi und holte sich alle Delikatessen wieder raus bis Tina ihren Abgang hatte und mir fast den Schwanz abgebissen hätte.


Nach dieser ersten Runde wurde unsere Rammelei immer besser, wir trieben es noch drei Mal, bis ich beim Willen keinen Ständer mehr bekam und meine Eier endgültig leer waren.
Das Interessante war, daß unsere Sprache immer ordinärer wurde, was uns sichtlich Freude bereitete.
Völlig ermattet ließen wir die Sauerei im Wohnzimmer liegen und gingen zu dritt ins Bett wo wir sehr schnell aneinandergekuschelt einschliefen.


Fortsetzung folgt.

Gerne sind wir an Berichten von Paaren interessiert die ähnliche Ehen praktizieren

Voyager24@hotmail.com

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