von
Anonymous am 26.7.2004, 09:48:59 in
Sie+Er
Die Freundin meines Freundes
Im Sommer besuchte ich einen Freund in der Nähe von Koblenz. Dieser wohnte mit seiner Freundin zusammen in einer kleinen Dreizimmerwohnung. Da ich über längere Zeit blieb, richteten wir ein Sofa in deren Zimmer für mich ein. Mir fiel allerdings schon am ersten Tag auf, daß die beiden wohl ziemlich geil aufeinander waren und sich bei jeder Gelegenheit knutschten, und ziemlich wild zu fummeln anfingen. Als mir klar wurde, daß ich ja mit ihnen in einem Zimmer schlafen sollte, ob die beiden es wohl in meiner Anwesenheit treiben wollten, oder ob sie eine Woche aufeinander verzichten wollten.
Ich sagte natürlich nichts und wartete erstmal ab. In den ersten zwei Nächten passierte gar nichts, in der dritten allerdings war es soweit.
Ich wurde mitten in der Nacht durch ein leises, unterdrücktes Stöhnen geweckt, was die beiden allerdings nicht bemerkt hatten. Ich ließ mir nichts anmerken und drehte mich wie im Schlaf um und öffnete meine Augen. Was ich zu sehen bekam war echt geil.
Ich sah wie mein Freund dabei war seine Freundin, sie hieß Cornelia, zu lecken. Sie lag also auf dem Rücken und hielt mit beiden Händen seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sie konnten mich also nicht bemerken, solange ich mich ruhig verhielt.
Ich beobachtete die beiden bei ihrem Liebesspiel und wurde natürlich immer geiler. Inzwischen hatte sie ihren ersten Abgang gehabt und saß nun auf meinem Freund, er hieß Alexander, und ritt ihn mit mir zugewandtem Rücken. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und holte meinen steifen Schwanz aus meiner Boxershorts und fing an mir einen runterzuholen. Plötzlich drehte Cornelia ihren Kopf nach hinten und lächelte mich an. Nachdem ich mich von dem "Schock" erholt hatte, machte ich weiter und kriegte kurz vor den beiden meinen Abgang. Ich deckte mich wieder zu und schlief ein.
Am nächsten "Morgen" (es war schon halb eins) ging Cornelia, als wir schon fast fertig mit dem Frühstück waren ins Bad. Alexander lag auf einem Sonnenstuhl in der Sonne und war eingeschlafen. Nachdem ich mich vergewissert hatte, daß er auch wirklich schlief, schlich ich rein zum Bad. Die Badezimmertür stand zu meiner Verwunderung leicht offen (Zufall?) und ich konnte im Spiegel genau erkennen, wie Cornelia gerade aus der Dusche stieg. Ich sah wie sie sich ein Handtuch nahm und in einen anderen Teil des Bades ging, der leider im toten Winkel des Spiegels lag. Plötzlich riß sie die Tür auf und zog mich rein. Ich war total überrascht, was sie nutzte, um die Tür abzuschließen.
Blitzschnell preßte sie ihr Lippen auf meine und küßte mich. Dabei fing sie an mir meine Klamotten vom Leib zu reißen. Als ich schließlich nackt war, preßte sie sich gegen mich und ich spürte ihre weichen, vom Wasser kalten brüste mit ihren Harten Nippeln an meiner Brust. Ich wurde natürlich immer geiler und meiner kleiner Freund drückte bald von unten an ihre blanke Fotze (sie war einen halben Kopf größer als ich). Als sie das merkte ergriff sie meinen Schwanz und rammte ihn sofort in ihre tropfend nasse Möse. Ich fing an sie wie wild zu stoßen, aber kurz vor meinem Höhepunkt zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse und drückte mich auf den Boden. Ich legte mich also auf ihr Handtuch und sie setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht. Ich fing an ihre nasse Möse zu lecken und kam schon fast nicht mehr nach, als sie ihren Höhepunkt hatte, was ich daran merkte, daß noch mehr Saft aus ihrem süßen Loch lief. Doch auf einmal spürte ich einen ganz anderen Geschmack auf meiner Zunge; es war der ihrer Pisse. Ich wurde so geil, daß ich es fast nicht mehr aushielt. Nachdem sie fertig gepisst hatte, drehte ich sie um und kniete mich meinerseits über sie. Allerdings nicht über ihr Gesicht, sondern über ihre geilen Titten. Sie waren so herrlich straff und groß, daß ich schon dachte, sie wären nicht echt, was aber später verneinte. Ich legte also meinen Schwanz zwischen ihre Titten und sie preßte sie selbst zusammen.
Erst langsam, später immer schneller fing ich an ihr Titten zu ficken. Ich hörte nicht auf, bis ich ihr alles ins Gesicht gespritzt hatte, was sie mit Hilfe ihrer Zunge und ihrer Finger alles sauberleckte, genau wie meinen Schwanz.
Nachdem unsere Geilheit ein bißchen abgeklungen war, zogen wir uns an und ging raus. Als wir aber die Tür öffneten , stand vor uns plötzlich Alexander...
Fortsetzung folgt; wer Ideen- oder Kritik-, oder einfach nur Kontaktmails an mich schreiben möchte, kann dies gerne unter Atrogosch@t-onlin.de tun